Auch die neuesten Lockerungen der Corona-Maßnahmen können die Proteste in der Bevölkerung nicht mehr beschwichtigen. Zu deutlich ist inzwischen das Missverhältnis zwischen dem Eingriff in Grundrechte und der konkreten Bedrohung durch Corona geworden. Von Wochenende zu Wochenende wächst so die Zahl der Bürger, die aus Angst vor einer gemerkelten Gesundheitsdiktatur auf die Straßen gehen.
Je mehr Fakten und Zahlen zu Corona und den Corona-Maßnahmen auf den Tisch kommen, umso deutlicher wird, dass die Bevölkerung von Merkel & Co gezielt getäuscht wurde, die Verhältnismäßigkeit für die getroffenen Maßnahmen des Lockdown nicht gewahrt war, dessen Folgen aber zu einer immensen Katastrophe führen könnten.
Letzten Samstag: 10.000 Menschen auf dem Cannstatter Wasen
Und so wächst auch von Wochenende zu Wochenende der Protest der Menschen gegen das Corona-Dogma und seine Gebote. Der SWR etwa berichtet heute:
„In Stuttgart ist für den Samstag erneut eine Großdemonstration gegen die derzeitigen Corona-Verordnungen angemeldet worden. Das bestätigte die Stadtverwaltung Stuttgart dem SWR. Demnach hat der Veranstalter, die Initiative „Querdenken“, eine Mahnwache mit 500.000 Teilnehmern angemeldet. Am vergangenen Wochenende hatten nach Angaben der Stadt knapp 10.000 Menschen auf dem Cannstatter Wasen demonstriert. So viele Teilnehmer hatte die Stadt aus Schutz vor Ansteckung maximal zugelassen, obwohl der Veranstalter 50.000 Demonstrierende angemeldet hatte. Wie viele Teilnehmer die Stadt an diesem Samstag zulässt, will sie im Laufe des Vormittags bekannt geben.“
Zeigen des Grundgesetzes wird zu rechtsextremer Straftat
Auch in fast allen anderen Städten Deutschlands werden für das kommende Wochenende ähnliche Demonstrationen erwartet. Alternative Medien kritisieren, dass es dabei immer wieder zu ungerechtfertigter Polizeigewalt gegen friedliche Demonstranten kommt.
Gleichgeschaltete Medien versuchen alle Teilnehmer als Rechtsextreme, Antisemiten und verrückte Verschwörungstheoretiker zu stigmatisieren. Selbst das Zeigen des Grundgesetzes gilt dabei als „rechtsextreme Strafttat“.