Warum Israels Armee auch die Stadt Rafah angreifen muss [Video]

Das militärische Ziel der Armee Israels steht fest: Die israelischen Soldaten sollen die restlichen Bataillone der Terrororganisation Hamas in Rafah, der Grenzstadt zu Ägypten, vernichten. An diesem Ziel ändern auch dringende Appelle Joe Bidens und Olaf Scholz‘ nichts.

Der amerikanische Verrat an Israel

Erstaunlicherweise verfüttern die USA ihren belagerten Verbündeten an seine Feinde.

Wie manche von uns lange gefürchtet haben und jetzt unbestreitbar ist, kämpft Israel nicht in einem, sondern in zwei Verteidigungskriegen gegen einen heimtückischen Feind.

RKI-Files: Wer Namen schwärzt, hat etwas zu verbergen

Die von Paul Schreyer vom Onlinemagazin Multipolar erfolgreich für eine Veröffentlichung herausgeklagten Corona-Protokolle machen Schlagzeilen. Denn viele Namen in den Protokollen wurden geschwärzt. Laut Corona-Profiteur Karl Lauterbach deshalb, um die betreffenden Personen vor „Hass und Hetze“ der Querdenker und Schwurbler zu schützen. Ist halt ein echter Menschenfreund, der SPD-Minister. Doch wer glaubt schon Lauterbach?

Wie Israel den Informationskrieg verlor

Gestern hörte ich bei der Zubereitung des Abendessens eine Nachrichtensendung im Radio. Der Moderator stellte seinem Gesprächspartner – ich weiß nicht mehr, wer es war, wahrscheinlich ein Mitglied der Opposition in der Knesset – folgende Frage: Wie kann es sein, dass die Weltmeinung nur wenige Monate nach dem schlimmsten Pogrom seit dem Holocaust, bei dem mehr als tausend Juden auf brutalste Weise ermordet, Hunderte von Frauen vergewaltigt und Kinder zu Tode gequält wurden, zu einer dezidiert anti-israelischen Haltung geworden ist? Die vorhersehbare und dümmlich-eigennützige politische Antwort lautete, dass die Regierung Netanjahu schuld sei, die den Krieg “schlecht gemanagt” habe. Aber was ist die richtige Antwort?

Die Juden-Selektion der deutschen Linken

Einige aus der NS-Zeit bekannte Methoden im Umgang mit Juden erfreuen sich zunehmender Beliebtheit bei deutschen Linken, besonders bei grünen Funktionsträgern.

Rechtswidriger Corona-Lockdown war offenbar politische Anweisung

Nach ewig andauernden Rechtsstreitigkeiten müssen die RKI-Protokolle zur Corona-P(l)andemie veröffentlicht werden. Trotz massenhafter Zensur (Schwärzung von ganzen Textpassagen) zeigen sich rechtliche und politische Abgründe bezüglich der getroffenen Zwangsmaßnahmen.

Schutzhaft für den mündigen Bürger?

Mitten in der Unterrichtsstunde wird die Schülerin Loretta vom Direktor des Richard-Wossidlo-Gymnasiums zu Ribnitz-Damgarten aus dem Unterricht geholt und von drei bewaffneten Polizisten ins Lehrerzimmer geführt. Nach Angaben der Mutter werfen die Beamten der Sechzehnjährigen vor, ein AfD-freundliches Schlumpfvideo und das Bekenntnis zu Deutschland als Heimat gepostet zu haben. Die Polizei hingegen wird später behaupten, der eigentliche Anlass sei das Tragen von Kleidern mit verfassungsfeindlichen Symbolen gewesen. Dabei bezieht sie sich offenbar auf die unter Jugendlichen weit verbreitete Marke Helly Hansen mit ihrem Logo HH.

Volker Beck verhindert DIG-Auftritt von Netanyahu-Bruder in Berlin [Video]

Iddo Netanyahu, der Bruder des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin „Bibi“ Netanyahu, wollte auf einer Lesung seine auf deutsch neu erschienene Satire „Itamar K.“ vorstellen, angefangen in Berlin bei der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin. Er erlebte gleich einmal die Fänge des neudeutschen linksgrünen Mainstreams: nämlich eine Absage des lange zuvor festgemachten Termins durch die Intervention des DIG-Vorsitzenden Volker Beck (ehemaliger Grünen-MdB).

Strack-Zimmermann „bösartig und niveaulos“

Der SPD-Abgeordnete Rolf Mützenich hatte jüngst davon gesprochen, den Ukraine-Konflikt „einzufrieren zu wollen”.

In „Windeseile“ rückte daraufhin die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann diesen in die Nähe der AfD.

Amerika stellt sich auf die Seite der Hamas

Mit großem Bedauern – und Beklemmung – beobachte ich, dass Amerika sich auf die Seite der Hamas stellt, was nichts weniger als die erste Phase eines Krieges gegen die Existenz des jüdischen Staates ist.

Trotz der Erklärungen über “unverbrüchliche Bande” und “bedingungslose Unterstützung” verlangt die Biden-Administration, dass Israel nicht in Rafah einmarschiert, der letzten verbleibenden Hochburg der Hamas, dem Aufenthaltsort ihrer Führer – und vielleicht auch vieler oder aller der rund 100 lebenden Geiseln, die noch von der Hamas festgehalten werden.

Zensur der Sozialen Medien: Grüne haben immer noch nicht genug

Unter dem immer wieder gleichen Vorwand, Hass, Beleidigungen oder Falschbehauptungen eindämmen zu wollen, wird der Versuch der Einschränkung der Meinungsfreiheit unternommen – weil mittlerweile nicht mehr nur dem EU-Zensurkommissar angst und bange bei der Vorstellung wird, dass das Informationsmonopol für eine linksgrüne Zeitenwende in Gefahr sein könnte, wenn sich immer mehr Menschen von den öffentlich-rechtlichen Medien und dem sogenannten Qualitätsjournalismus abwenden – und sich stattdessen auf Facebook, Twitter oder Tiktok über Geschehnisse unterrichten und durch Kommentare in der unabhängigen, integren und ungeschönten Bewusstseinsbildung unterstützen zu lassen.

Der leise Tod der „Deutschen Staatsräson“

Der 7. Oktober 2023 bedeutete einen tiefen Einschnitt für jüdisches Leben in Israel, in Europa, in nahezu der ganzen Welt.

Am 13. März 2024 wurde die „Deutsche Staatsräson“, still, leise und nahezu unbemerkt zu Grabe getragen.

Die Welt sollte in Jerusalem vor Gericht stehen – oder lieber in Nürnberg?

Und Hamas-Terroristen, angefangen bei ihrem Führer Yahya Sinwar, sind nicht die einzigen, die in Jerusalem und vor der Geschichte vor Gericht gestellt werden sollten. Op-ed.

Nachdem Israel die Hamas im Gazastreifen besiegt, sollte es versuchen die Hamas-Terroristen vom 7. Oktober wie Eichmann in Jerusalem vor Gericht stellen?

Oder sollte ein solches Gerichtsverfahren „unparteiischer“ und passender scheinen, würde es in Nürnberg stattfinden?

Brandmauer pfutsch: Dresdner CDU stimmt für AfD-Antrag

Demokratie pur: Da macht eine Partei einen Vorschlag, der in den Ausschüssen zuerst abgelehnt wird. Anschließend, bei der Debatte im Parlament, ändern Abgeordnete ihre Meinung, weil sie sich durch die besseren Argumente überzeugen lassen. So geschehen mit einem Vorschlag der AfD zur Einführung der Bezahlkarte für Flüchtlinge in Dresden, wie der Focus berichtet:

War das Hamas-Massaker eine “Ablenkung” für die Nuklearpolitik des Iran?

Wie Yaakov Lappin  am 21. März 2024 für Israel heute berichtet, erklärte der Brigadegeneral a.D. Professor Jacob Nagel, ehemaliger nationaler Sicherheitsberater des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu und ehemaliger Leiter des israelischen Nationalen Sicherheitsrates, derzeit leitender Mitarbeiter der Foundation for Defense of Democracies und Professor am Technion-Israel Institute of Technology in Haifa, gegenüber JNS, dass Israel auf die Möglichkeit vorbereitet sein müsse, hochintensive Angriffe auf die Hisbollah im Libanon und das Atomprogramm des Iran gleichzeitig durchzuführen.

Habeck will Gasnetze zerstören

Die konkreten Pläne der Grünen zum Rückbau der Gasnetze schaden nicht nur allgemein der Wirtschaft und Umwelt, sondern auch ganz direkt vielen Millionen Privathaushalten. Ein Gastbeitrag von Prof. Alexander Dilger.

Militärische Informanten enthüllen, wie ein scheibenförmiges Objekt eine Atomrakete abfing und außer Gefecht setzte

Das US-Militär verfügt über ein Video, das zeigt, wie ein UFO bei einem Testflug einen Atomsprengkopf unschädlich macht. Das behaupten zumindest mehrere ehemalige Offizielle, berichtet die Daily Mail.

Sie behaupten, die Kamera habe ein untertassenförmiges Raumschiff gefilmt, das die Rakete umkreiste, nachdem sie sich von der Trägerrakete gelöst hatte. Das Objekt feuerte dann vier Lichtstrahlen auf den Sprengkopf und deaktivierte die Rakete. Es handelte sich um eine sogenannte Attrappe, die keinen Sprengstoff enthielt.

EU: Sanktionen gegen Juden in Judäa und Samaria!

Wie Akiva Van Koningsveld am 19.03.2024 für Israel heute berichtet, haben sich die Außenminister der EU auf Sanktionen gegen Juden aus Judäa und Samaria (die sog. Westbank, oft auch als “Westjordanland bezeichnet”) geeinigt. Die Juden, gegen die Sanktionen verhängt werden sollen, werden beschuldigt, Palästinenser zu belästigen. Nach einem Treffen der angesprochenen Außenmister sagte der spanische Außenminister Manuel Albares: