Warum es AfD-Politkern nicht gut tut, sich als „liberal-konservativ“ zu bezeichnen

Red. Philosophia Perennis / Meinrad Müller Quelle Beitragsbild oben: (c) Pixabay CC0 Aus purer Angst, der linken Presse zu sehr auf die Zehen zu treten, wird gelegentlich ein verbaler Tanz auf rohen Eiern versucht. Dadurch besteht die Gefahr, zwischen der eigenen Courage und der Kapitulation vor dem wabernden Zeitgeist, sich selbst ein Bein zu stellen. Warum es AfD-Politkern nicht gut tut, sich als „liberal-konservativ“ zu bezeichnen