Netanjahus Dilemma: Wie lange kann Israel noch warten, bis es den Iran angreift?
Ein Angriff auf Irans Atomanlagen war greifbar nah – aber Netanjahu zögerte.
Ein Angriff auf Irans Atomanlagen war greifbar nah – aber Netanjahu zögerte.
Jahrelang führte Netanyahu verdeckte Operationen gegen Teherans Nuklearpläne. Als Israel endlich zuschlagen wollte, zog Trump die Reißleine – mit Folgen für die ganze Region.
Wie der israelische Journalist Itamar Eichner am 11. April 2025 berichtet, hat US-Präsident Donald Trump der Islamischen Republik Iran ein striktes Ultimatum gestellt.
Zunächst weist Eichner darauf hin, dass die USA und der Iran am Tag nach der Meldung (also heute) im Sultanat Oman am Persischen Golf direkte Gespräche aufnehmen wollen. Dort soll der US-Gesandte Steve Wittkoff mit dem iranischen Außenminister Abbas Araghchi zusammentreffen.
Wie von David Isaac am 10. April 2025 nach JNS berichtet, sagte US-Präsident Donald Trump am Tag vor der Meldung, dass die militärische Option für den Fall, dass der Iran in den kommenden Gesprächen keine Einigung mit den USA über sein Atomprogramm erzielt, weiter auf dem Tisch blieben und: Dass Israel „sehr stark involviert“ sein würde.
Morgan Ortagus vergleicht Hisbollah mit einem Krebsgeschwür und fordert: Nur eine vollständige Entwaffnung bringt dem Libanon eine Zukunft.
Netanyahu fliegt nach Washington, um Trump milde zu stimmen – und kehrt mit leeren Händen zurück. Keine Zoll-Erleichterungen, stattdessen direkte Gespräche mit Iran.
Leider sind die Geschichtsbücher gefüllt mit Geschichten über gescheiterte Friedensabkommen, die für die beteiligten Staaten schwere Rückschläge zur Folge hatten.
Das klassische Beispiel ist die Friedensvereinbarung zwischen Nazideutschland und dem britischen Premierminister Chamberlain, der seinem Volk das Dokument „Frieden in unserer Zeit“ zeigte, das von Hitler unterzeichnet war und Hitler ermutigte seine expansionistischen Träume voranzutreiben, was zum Zweiten Weltkrieg führte.
Teheran erhöht den Druck auf den gesamten Nahen Osten – jedes Entgegenkommen gegenüber den USA soll als „feindlicher Akt“ gewertet werden
Washington verlegt erneut modernste Abwehrtechnologie nach Israel. Die Zeichen stehen auf Konfrontation mit Teheran – trotz diplomatischer Rhetorik.
Israels Premier reist kurzfristig nach Washington, um mit Präsident Trump über die US-Zölle, das iranische Atomprogramm und den Krieg gegen die Hamas zu sprechen.
Iran steht kurz vor der Atombombe – ein neuer Holocaust droht, nur tausend Kilometer von Tel Aviv entfernt. Die Tyrannen in Teheran lachen über Diplomatie, während ihre Zentrifugen laufen. Es gibt nur eine Lösung: Israel und die USA müssen zuschlagen – jetzt, bevor alles zu spät ist!
Die Türkei wettert gegen Israels notwendige Angriffe in Syrien – doch Außenminister Hakan Fidan ignoriert die reale Bedrohung durch Terrorgruppen. Während Israel seine Sicherheit verteidigt, droht Ankara mit Doppelmoral die Region zu destabilisieren. Wer steht hier wirklich auf der falschen Seite?
Israels Außenminister Gideon Sa’ar kritisiert die Palästinensische Autonomiebehörde scharf und fordert ein härteres Vorgehen gegen den Iran.
Die USA verstärken ihre Truppenpräsenz im Nahen Osten, während Trump Iran ein Ultimatum stellt: Nukleargespräche oder Bomben?
Die Jerusalemer Konferenz zu Antisemitismus von dieser Woche wurde von einer Reihe internationaler Teilnehmer boykottiert, die aufgrund der Anwesenheit von „Populisten“ aus europäischen Parteien absagten, die sie als „rechtsextrem“ bezeichneten.
Wie der „Widerstand“ gegen Trump führt das linke Establishment im Land einen Krieg gegen den Premierminister, um an der Macht zu bleiben, nicht um die Demokratie zu retten.
Wie die Israel heute Redaktion am 18.03.2025 berichtet, intensiviert Israel seine militärischen Operation im Gazastreifen, nachdem die Hamas sich erneut geweigert hatte, die israelischen Geiseln freizulassen. Die Terrororganisation hatte zudem auch alle vorgelegten Vermittlungsvorschläge abgelehnt.
Teheran zeigt sich skeptisch gegenüber Donald Trumps Einladung zu Gesprächen und wirft den USA Widersprüchlichkeit vor.
In einer parteiübergreifenden Resolution bekräftigt der US-Senat, dass Hamas dauerhaft jegliche politische und militärische Macht über den Gazastreifen verlieren muss.
Wie wir in den Nachrichten hören können und wie James Sinkinson am 12. März 2025 berichtet, hat Israel kürzlich einen vollständigen Stopp aller Hilfslieferungen in den Gazastreifen angeordnet. Wie leider fast schon zu erwarten war, haben die Vereinten Nationen und humanitäre Organisationen dem jüdischen Staat vorgeworfen, gegen das Völkerrecht zu verstoßen. So sagte Kenneth Roth – früherer Leiter von Human Rights Watch:
„Israels jüngste Drohung, alle Hilfslieferungen einzustellen, ist eine Wiederaufnahme der kriegsverbrecherischen Aushungerungsstrategie.“
Deepti Mahajan, Direktorin der Coalition for Hindu Girls Abducted and Their Rights [Koalition für entführte Hindu-Mädchen und ihre Rechte] und erfolgreiche Geschäftsfrau, hat gerade eine Klage geschrieben, die sie dem UNO-Menschenrechtsrat (UNHRC) vorlegen will. Es geht dabei um „den Völkermord, der Hindus, Christen und Sikhs in Pakistan zugefügt wird“.
Die aus dem Amt scheidende Mitte-Links-Regierung hat es in ihrem neuen Bundesbericht zum ältesten Hass der Welt zum zweiten Mal verfehlt den vom Iran geförderten Antisemitismus als Bedrohung für Juden zu berücksichtigen.
Eyal Zamir hat vor die organisatorischen Normen, Abläufe und Pläne anzugehen. Wenn die IDF ein Bodenmanöver im Gazastreifen wiederaufnehmen muss, können wir aggressivere Taktiken erwarten, als wir sie bisher erlebt haben. Am wichtigsten ist: Er wird mit der Wiederherstellung des Vertrauens in die IDF und vor allem mit dem Wiederaufbau des israelischen Sicherheitsgefühls beauftragt werden.
Die Zweistaaten-Lüge ist vorbei. Lasst sie uns an der Seite der Opfer der Hamas-Barbarei beerdigen und möge ihr Tod nicht vergeblich gewesen sein. Die Leute im Gazastreifen hatten 2005 die Chance eine Zukunft aufzubauen, aber sie entschieden sich für die Hamas. Jetzt müssen sie mit den Konsequenzen leben. Meinung.
Israelische Kampfflugzeuge haben erneut Ziele in Syrien angegriffen. Verteidigungsminister Katz betonte, dass Israel eine Militarisierung der Region nicht zulassen werde.