Hört auf, Israel zu bevormunden
Unmittelbar nach den Hamas-Massakern und -Vergewaltigungen „verstand“ die Welt diese Wut und schluckte den wütenden IDF-Gegenangriff, aber jetzt hat israelische „Wut“ den Kampf zu weit getrieben. So heißt es.
Unmittelbar nach den Hamas-Massakern und -Vergewaltigungen „verstand“ die Welt diese Wut und schluckte den wütenden IDF-Gegenangriff, aber jetzt hat israelische „Wut“ den Kampf zu weit getrieben. So heißt es.
Der slowakische Premierminister Robert Fico sagt in einer Videobotschaft, der Ukraine-Krieg habe 2014 mit der Ausbreitung des Neonazismus in der Ukraine begonnen, berichtet Remix News.
Berichte, wonach mehrere Mitglieder der Nato und der EU die Entsendung von Soldaten in die Ukraine erwägen, hat der AfD-Bundestagsabgeordnete Matthias Moosdorf, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss und im Ausschuss für Angelegenheiten der EU, kommentiert.
Das Landgericht Hamburg hat eine Falschbehauptung von Correctiv über den Staatsrechtler Dr. Ulrich Vosgerau (CDU) im Zusammenhang mit dem angeblichen Geheimtreffen zum Thema Migration in Potsdam verboten.
Die nach Auffassung der Vosgerau vertretenden Kanzlei von Prof. Hoecker sinnentstellend gekürzte Wiedergabe zweier Aussagen Vosgeraus hält das Gericht dagegen noch für vertretbar.
Zehn Jahre Krieg, zuerst der Ukraine gegen russischstämmige Staatsbürger, dann ein halbes Jahr „Militäroperation“ Putins gegen die Regierung in Kiew, und nun eineinhalb Jahre Rückeroberungskrieg der Ukraine gegen Russland in ihren südöstlichen Oblasten (seit 2014 Volksrepubliken, 2022 annektiert), der zu einem Stellungskrieg wurde, sollten reichen. Vier Jahre Erster Weltkrieg, sechs Jahre Zweiter Weltkrieg und nun zehn Jahre Krieg im Osten Europas sollten eigentlich genug sein, will man nicht mit den Kriegen der Geschichte wetteifern. Die Jugoslawienkriege dauerten ebenfalls zehn Jahre.
Joshua Marks berichtet am 26. Februar 2024 auf Israel Heute, dass beim Einschlag einer aus dem Libanon abgefeuerten Rakete in einem zu einem Moshaw gehörenden Hühnerstall im israelischen Grenzdorf Schula zum Libanon ein Israeli verletzt wurde.
Am Morgen dieses Tagen fing die Hisbollah eine israelische Drohne ab und nach diesem Vorfall erklärte die IDF, dass sie die Terrororganisation „tief im Libanon“ angegriffen habe. Konkret war die Rede von einem Angriff in der Gegend des Ortes Baalbek, der etwa 68 Kilometer nordöstlich von Beirut liegt.
Der aktuelle Hype, man kann ihn auch Hysterie nennen, um ein sogenanntes Geheimtreffen von CDUlern, AfDlern und Sonstigen hat eine Entwicklung offenbart, die unter falscher Flagge in genau jene Zustände führt, die man angeblich bekämpfen will. Der Faschismus feiert fröhlich Urständ, diesmal unter falscher Flagge. Nancy Faeser verglich dieses Treffen allen Ernstes mit der Wannseekonferenz, dem Auftakt und dem Ausklügeln der Ermordung von Millionen Juden durch die Nazis. Allein diese unfassbare Unverhältnismäßigkeit hätte in einem funktionieren Politikbetrieb zum sofortigen Rücktritt von Frau Faeser führen müssen, die sich in jedweder Hinsicht für ihr Amt damit völlig disqualifiziert hat, aber weit gefehlt.
UFO Sightings Hotspot berichtet am 25. Februar 2024, dass bei Standardüberwachungseinsätzen unter dem Kommando des ukrainische 406. Bataillons ein zigarrenförmiges UFO gefilmt werden konnte, das über der Frontlinie der Ukraine schwebte.
von anti-matrix.com Wildkameras, die in der Gegend aufgestellt wurden, um Hirsche einzufangen, nahmen stattdessen ein schreckliches Wesen auf, von dem
von Roland M. Horn Zum Beitragsbild oben: Truppen der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte operieren im Gazastreifen, 12. Februar 2024. Foto: IDF. Wie
Es zeichnet sich immer mehr ab, wer der Präsidentschaftskandidat der Republikaner bei den US-Wahlen am 5. November und damit wahrscheinlich 47. Präsident der Vereinigten Staaten wird – Donald J. Trump! Trump setzte am Samstag seinen grandiosen Siegeszug bei den Präsidentschaftsvorwahlen der Republikaner fort und siegte auch in der Heimat seiner letzten Rivalin Nikki Haley, im Bundesstaat South Carolina, mit über 60 Prozent der Stimmen durch.
Noch ein Problem, das Selenskyj mit vielen seiner Bewunderer aus dem Westen teilt: die eigene Bevölkerung will von den Kriegstreibern nichts mehr wissen. Nur 16,2 Prozent der Bevölkerung würde den ukrainischen Präsidenten wiederwählen.
Ein Gebet, das „unseren Brüdern … die weiter in Bedrängnis und Gefangenschaft sind“ gewidmet ist, hat die jüdische Nation seit dem neunten Jahrhundert begleitet. Es wurde im Ersten Weltkrieg gesungen, auf chassidischen Festen und gerade erst bei einer spontanen Versammlung von Soldaten in einem abgedunkelten Haus in Gaza, nachdem sie zwei ihrer geliebten Kommandeure verloren hatten.
Zwei Jugendliche (13, 15 – syrische und iranische Staatsbürgerschaft) haben am gestern den Ärztlichen Direktor der Zeisigwaldkliniken Bethanien, Dr. Michael Fröhner (55) zusammengeschlagen und so schwer verletzt, dass er notoperiert werden musste.
Auf einem eigenartigen Filmmaterial aus Kalifornien ist ein seltsames, außerirdisch aussehendes Objekt zu sehen, das am Himmel über einer Stadt schwebte.
Laut einem lokalen Medienbericht wurde die seltsame Szene Anfang des Monats von einem verwirrten Bewohner von Fresno aufgenommen und anschließend auf der lokalisierten Social-Media-Site NextDoor geteilt.
Der Start der WerteUnion als eigener Partei ist für viele, die große Hoffnungen auf Hans-Georg Maaßen gesetzt hatten, zu einer enormen Enttäuschung geworden. Nach dem Weggang von Prof. Otte und Dr. Krall fehlen der Neugründung zudem potente Ideengeber. Zu alledem kommt nun eine offen zur Schau getragene Ablehnung der AfD.
Der deutsch-jüdische Literaturwissenschaftler Artur Abramovych ist Vorsitzender der Bundesvereinigung „Juden in der AfD“ und schreibt unter anderem als Gastautor für die „Achse des Guten“. Der in Charkiv geborene 28-Jährige hielt auf Einladung der AfD im Stadtrat Dresden anlässlich einer von den Grünen anberaumten Aktuellen Stunde zum Thema „Jüdisches Leben gehört zu Dresden“ Ende Januar eine bemerkenswerte Rede.
Inmitten des Grauens gibt es ab und zu auch noch erfreulich Nachrichten: Mit großer Mehrheit hat der Bundestag gegen einen CDU-Antrag für Taurus-Lieferungen an die Ukraine gestimmt. Er nahm ein von FDP und Grünen verfolgtes Anliegen auf, das letztlich zur unberechenbaren Eskalation des Ukraine-Konfliktes beitragen würde.
Die Bewohner einer Stadt in China kratzten sich am Kopf, als sie einen seltsamen Schwarm kleiner leuchtender Objekte sahen, die scheinbar durch den Himmel schwebten.
Der seltsame Vorfall ereignete sich Berichten zufolge Anfang des Monats in Deyang und wurde von einem verwirrten Zeugen gefilmt.
Gestern haben Prof. Max Otte und Dr. Markus Krall fast zeitgleich ihren Austritt aus der „WerteUnion“ bekannt gegeben. Damit verliert die soeben gegründete Partei ihre wichtigsten Vordenker. Die CDU dagegen reagiert erleichtert auf die Neugründung von Maaßen.
Selenskij und Kanzler Scholz haben in Berlin eine »Sicherheitsvereinbarung« unterzeichnet. Nach Aussagen eines deutschen Regierungssprechers handelt es sich um eine »Vereinbarung über Sicherheitszusagen und langfristige Unterstützung«.
So zu tun, als gäbe es einen Deal, den man mit der Palästinenserführung aushandeln kann, öffnet nur die Türen für einen weiteren 7. Oktober. Die Israelis lassen sich nicht zum Narren halten.
Der frühere Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen hat am Samstag auf einem Schiff auf dem Rhein nahe Remagen zusammen mit rund 20 Anhängern aus dem Verein »Werteunion« eine neue Partei gegründet.
Der Begriff Projektion bezeichnet einen Abwehrmechanismus und umfasst das Übertragen und Verlagern eines innerpsychischen Konfliktes durch die Abbildung eigener Emotionen, Affekte, Wünsche und Impulse, die im Widerspruch zu eigenen oder gesellschaftlichen Normen stehen können, auf andere Personen oder Menschengruppen.
Ägypten schafft bewachten Hochsicherheitsbereich für die Aufnahme palästinensischer Flüchtlinge aus dem Gazastreifen
Die Sinai-Stiftung erhielt über eine relevante Quelle Informationen, die darauf hinweisen, dass der Bau, der zur Zeit im östlichen Sinai erfolgt, einem bewachten und isolierten Hochsicherheitsbereich nahe der Grenze zum Gazastreifen zu schaffen, als Vorbereitung für die Aufnahme palästinensischer Flüchtlinge für den Fall eines Massenexodus der Bürger des Gazastreifens dient.