Dobrindt in Israel: „Wir stehen 100 Prozent hinter Israel“ – Ein Besuch zwischen Trümmern und Solidarität
Der deutsche Innenminister reist nach Bat Yam – und sendet eine der deutlichsten Botschaften Berlins seit Beginn des Iran-Israel-Konflikts.
Der deutsche Innenminister reist nach Bat Yam – und sendet eine der deutlichsten Botschaften Berlins seit Beginn des Iran-Israel-Konflikts.
Stellvertretend für Europa (?) verhandelten die Außenminister Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens sowie die EU-Außenbeauftragte Katja Kallas mit dem iranischen Außenminister Abbas Araghtchi in Genf über – ja, was eigentlich? Nun, am Genfer See ist es schön; wer möchte nicht einmal dorthin – und das auf Staatskosten und im Regierungsflieger? Wie wir wissen, kam aber nichts dabei heraus. „Bloß die Bereitschaft zu ernsthaften Abstrichen an seinem Atomprogramm ließ der Iran nicht erkennen“ berichtete der Schweizer SFR und stellte fest: “Teheran ist nicht bereit zum Nachgeben”. Fast vier Stunden dauerten die hochrangigen Iran-Gespräche in Genf, doch es bleibt die Frage, worüber hier eigentlich verhandelt wurde: Wer stellte wem welche Fragen? Was antwortete die andere Seite darauf? Wir werden es wohl nie erfahren, wie so vieles nicht. Aber ein Versuch war es wert – auch wenn Europa nicht mehr ernstgenommen wird.
Ein Rückzieher mit Folgen? Der angebliche Angriff Israels auf das iranische Atomkraftwerk Buschehr wurde dementiert – doch die Wahrheit dahinter könnte explosiver sein als jeder Einschlag.
Die Weltordnung bebt: Israel greift Irans Atomprogramm an, Trump steht an Israels Seite – und sendet eine klare Drohung an Teheran. Ein gefährliches Spiel um Abschreckung, Allianzen und nukleare Ambitionen.
Von Teheran bis Moskau tauscht eine neue Achse klerikaler Macht Christus gegen Kontrolle ein.
Der neue Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) hat am Mittwoch während der Regierungsbefragung im Bundestag eine historische Tatsache bezüglich der NATO-Osterweiterung, die im Zusammenhang mit der Kriegstreiberei der EU und NATO eine wichtige Rolle spielt, bestritten.
Putin mauert bei den Gesprächen um den bloßen Waffenstillstand. Solange die Ursache des Kriegsausbruchs zwischen der Ukraine und Russland hintenan gestellt wird, erscheinen ihm Verhandlungen als verlorene Zeit. Man kann es sehen, wie man will: Friedensverhandlungen ergaben sich in der Geschichte durchaus auch schon aus einem Waffenstillstand, aber meis-tens erfolgten sie unabhängig von diesem, meistens sogar während der fortgesetzten Kriegs-handlungen.
Im Rahmen eines Treffens in Brüssel wurde offenbar das Ende der Abstimmung der EU mit den USA in Bezug auf die russischen Sanktionsumgehungen verkündet.
Während das Mullah-Regime seine Atomverhandlungen torpediert, werden Luftabwehrsysteme zu Tarnkulissen eines geplanten Täuschungsmanövers.
Laut britischem „Telegraph“ soll die Ukraine bei einem massiven Drohnenangriff auf russische Flughäfen und zwar Tausende Kilometer von der Frontlinie entfernt, in der Arktis, russische strategische Atom-Bomber zerstört.
(Zum Beitragsbild oben: Johann Waqdepuhl 2014. Quelle: Foto-AG Gymnasium Melle, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons) Der deutsche Außenminister
Hochstimmung für Kriegstreiber in Berlin: Bundeskanzler Merz, der ganz scharf darauf ist, mit der Ukraine gemeinsam Waffen zu produzieren, um den gemeinsamen Krieg gegen Russland möglichst auf ganz Europa auszuweiten, trifft sich mit Selenskyj.
Nach langem Zögern scheint Trump nun bereit, die Konfrontation mit dem Kreml zu suchen. Die Geduld mit Putin ist aufgebraucht – und das ausgerechnet inmitten massiver US-Militärmanöver in Europa.
Ein russischer Abfangrakete verfehlte beim Abwehren ukrainischer Drohnen nur knapp ein ziviles Flugzeug aus der Türkei. Was wie ein tragisches Versehen wirkt, ist in Wahrheit ein bedrohliches Zeichen wachsender Instabilität im russischen Luftraum.
Die Zuschauer machten sie zum Star.
Hätten Sie die Berichterstattung der Medien zum Eurovision Song Contest vor dem Finale am Samstag gelesen, dann hätte man Ihnen dafür vergeben können gedacht zu haben, Europa befinde sich am Rande einer Revolte – nicht wegen der Musik, sondern weil Israel erlaubt wurde anzutreten.
Putin glaubt, er könne bis Jahresende ganz Ostukraine besetzen. Doch der Westen hält das für eine Illusion – und warnt vor einer folgenschweren Fehleinschätzung des Kremls.
(zum Beitragsbild oben: 11.Mai 2025 – Präsident Putin zieht nach dem 9.Mai vor den Medien eine Bilanz | Quelle: SONAR
Der Iran rüstet Russland weiter auf: Neue Raketensysteme sollen gezielt ukrainische Städte treffen – mitten in Trumps Bemühungen um eine Feuerpause.
Teheran verschärft seinen Kurs: Iran will trotz aller Verhandlungen mit den USA an seinem Recht auf Urananreicherung festhalten – und stellt damit die laufenden Atomgespräche vor eine Zerreißprobe.
War da etwas? Gab es Neuwahlen, weil die Bürger die Ampel satt hatten und nach einem Ende der desaströsen Politik verlangten? Sie hätten zuhause bleiben und sich den Weg zur Stimmabgabe sparen können, denn sie haben zwar die Apel abgewählt, aber eine Ampel in Potenz bekommen. Während FDP-Chef Lindner wegen des Vorhabens von Wirtschaftsminister Habeck, ein „Sondervermögen“ in Form eines schuldenfinanzierten Wachstumschancen-Gesetzes im Umfang von 10 bis 50 Milliarden die Ampel zu Fall brachte, hat die kommende Merz-Regierung, noch ehe sie überhaupt gebildet war, sich durch den abgewählten Bundestag das Zehnfache genehmigen lassen. Gleich darauf wurde vom Merzteam per X verkündet, dass dies, übrigens eine Summe, die größer ist, als alle vorher aufgenommen Schulden der Bundesrepublik zusammen, nicht ausreichen wird und privates Kapital „mobilisiert“ werden muss. Im Koalitionsvertrag wurde dann an mehreren Stellen hineingeschrieben, für welches Projekt außer Steuergeld und Schulden noch privates Kapital „mobilisiert“ werden muss.
Nachdem er sich hinreichend verbogen, seine Wähler epochal verarscht und alle Prinzipien auf den Müll geworfen hat, schickt sich Friedrich Merz an, Kanzler der linksgrünsten und katastrophalsten Bundesregierung aller Zeiten zu werden. Heute präsentierte er sein designiertes Kabinett – und es stellt alle Befürchtungen in den Schatten. Die Koalition aus CDU, CSU und SPD hat eine Ministerriege vorgestellt, die eine neuerliche Negativauslese an politischen Underperformern, rückgratlosen Kantonisten und ideologischen Klientelpolitikern darstellt und die sich – in schlimmster Kontinuität der unter Merkel eingeschlagenen und von der Ampel fortgesetzten Transformationpolitik – die Vernichtung Deutschlands und all dessen, was die alte Bundesrepublik groß gemacht hat, auf die Fahnen geschrieben hat.
Die Entscheidung des ICC-Berufungsgerichts könnte die gesamte Grundlage für Haftbefehle gegen Israels Premierminister kippen – ein juristischer Wendepunkt mit geopolitischer Sprengkraft.
Teheran reist nach Peking – nicht für Frieden, sondern zur Machtabsicherung
US-Präsident Donald Trump hat damit gedroht, die Vermittlungsversuche im Ukraine-Krieg einzustellen. Trump sagte in Washington, falls es Russland oder die Ukraine bei einer Friedensregelung „zu kompliziert machen“ sollten, würden die USA sich zurückziehen.