Nach dem Iran-Schlag will Israel endlich die Geiseln befreien
Netanjahu spricht von einer historischen Chance – der Erfolg gegen Teheran verändert nicht nur die Landkarte, sondern auch Israels Handlungsspielraum.
Netanjahu spricht von einer historischen Chance – der Erfolg gegen Teheran verändert nicht nur die Landkarte, sondern auch Israels Handlungsspielraum.
Beim Glastonbury-Festival ruft ein Musiker zur Gewalt gegen israelische Soldaten auf – live gesendet von der BBC. Der Mann steht längst wegen Unterstützung verbotener Terrororganisationen vor Gericht. Wie konnte es so weit kommen?
In der internationalen Politik gibt es selten Momente, die mehr sind als bloße Gesten. Doch genau ein solcher ereignete sich kürzlich: Israelische Knesset-Abgeordnete, quer durch alle Parteien, trafen sich – heimlich, aber entschlossen – mit führenden Stimmen der iranischen Opposition. Das Treffen war vertraulich, fand über Zoom statt, und keine Fotos wurden veröffentlicht. Und doch: Es war ein politisches Beben in einem unsichtbaren Raum.
Knessetmitglied Azmi Bischara floh 2007 dramatisch aus Israel, um der Strafverfolgung wegen der Annahme von Geld im Tausch dafür zu entgehen, dass er während des Zweiten Libanon-Kriegs im Jahr zuvor der Hisbollah Informationen über strategische Stellen in Israel gab, die beschossen werden sollten.
Kampfjets der IDF treffen militärische Ziele in Südwestiran. Der Schlag gegen das Regime geht weiter – systematisch, präzise und mit einer klaren Botschaft.
Jahrzehnte lang hat das Regime im Iran durchweg und regelmäßig Israels Existenz bedroht – geschworen es von der Landkarte zu wischen und versucht Israelis überall auf dem Globus zu ermorden. Israelische Führungspolitiker und Experten, allen voran Premierminister Benjamin Netanyahu, haben gewarnt, dass dem Atomprogramm des Iran nicht erlaubt werden darf verwirklicht zu werden.
Mitten in der Hauptstadt des iranischen Regimes schlagen israelische Kampfjets zu – über 40 Raketenproduktionsanlagen werden ausgelöscht. Der Iran verliert eine entscheidende Stütze seiner Terrorstrategie gegen Israel.
Zum dritten Mal in Folge schlagen israelische Raketen tief im iranischen Machtzentrum ein – nun ruft die IDF erstmals Iraner zur Flucht auf. Das Signal ist eindeutig: Wer sich dem Regime andient, riskiert sein Leben.
Israels Luftwaffe bombardiert Gasfeld, tötet Top-General – Teheran schäumt, Atomverhandlungen gestoppt.
Monatelang plante Israels Armee im Schatten. Was in der Nacht als gewaltiger Luftschlag begann, war das Ergebnis einer beispiellosen Täuschung, hochpräziser Aufklärung und einer dramatischen Entscheidung auf höchster Ebene.
Die Luftschläge gegen Irans Atomprogramm waren seit über einem halben Jahr vorbereitet. Ein Angriff, den Netanyahu als „Frage des Überlebens“ beschreibt – ohne Rücksicht auf Washington.
Jerusalem trifft Vorbereitungen für einen Präventivschlag – Teheran droht, die USA ziehen Diplomaten ab, Steve Witkoff spricht Klartext
Statt auf neue Verhandlungen zu hoffen, attackiert das Regime in Teheran nun die USA und Europa frontal. Der Ton verschärft sich – und die Atomfrage wird zum Pulverfass.
Während das Mullah-Regime seine Atomverhandlungen torpediert, werden Luftabwehrsysteme zu Tarnkulissen eines geplanten Täuschungsmanövers.
Irans Führung erklärt den US-Vorschlag für „einseitig und wertlos“ – während in Washington plötzlich Stille herrscht im Machtinstrument Sanktionspolitik.
Selbst wenn man die Übertreibungen der Hamas-Propaganda beiseite lässt: Die katastrophale Versorgung der Bevölkerung in Gaza mit Lebensmitteln und anderem lässt einem durchaus das Herz bluten, keine Frage. Dennoch ist die humanitäre Krise in dem Landstreifen eine unweigerliche Folge des barbarischen palästinensischen Angriffs des schon vor 15 Jahren judenfrei gemachten Gaza auf das überwiegend jüdische Nachbarland Israel am 7. Oktober 2023 – eines Angriffs, der nicht nur von offiziellen Terroristen der Hamas begangen, sondern auch von zahlreichen palästinensischen Zivilisten unterstützt (und praktisch der gesamten Bevölkerung bejubelt) wurde. Und: Der größte Teil der Gaza-Bevölkerung steht Umfragen zufolge noch immer hinter dem Hamas-Regime.
Geheime Kooperation, überraschender Fortschritt: Laut US- und israelischen Berichten hat die libanesische Armee 80 Prozent der Milizen im Süden entwaffnet – gestützt auf Informationen aus Israel.
Der US-Präsident bittet Israel, den Krieg in Gaza schnellstmöglich zu beenden – während er Teheran eine Bühne bietet.
Berichte über geheime Treffen, Waffenpläne und einen möglichen Schulterschluss mit Israel befeuern die Gewaltspirale in Süd-Syrien – und rufen alte Feinde zurück auf den Plan.
Der Besuch von Mahmud Abbas in Beirut wirkt wie ein diplomatischer Schritt – doch wer genauer hinsieht, erkennt ein altbekanntes Spiel. Während in den palästinensischen Flüchtlingslagern der Libanon weiter auf Pulverfässern sitzt, bleibt die Frage: Wer hält hier wirklich die Fäden in der Hand?
Antizionismus – die Ablehnung der Legitimität eines jüdischen Staats im angestammten Heimatland des jüdischen Volks – hat es seit dem
Ein Drohnenschlag der IDF trifft einen führenden Terroristen – während sich die Spannungen mit der Hisbollah weiter zuspitzen.
Zwei Kampfflugzeuge stürzen ins Rote Meer, Milliarden verpuffen – und ein Präsident zieht die Reißleine.
Frankreichs Präsident nennt Israels Premier „beschämend“. Doch wer mit dem Zeigefinger auf Israel zeigt, verharmlost den Terror von Hamas – und steht auf der falschen Seite der Geschichte.
Der Schweizer Schriftsteller Giuseppe Gracia, Sohn eines sizilianischen Italieners und einer Spanierin, gab sein siebtes Buch heraus. Es trägt einen zunächst dramatisch anmutenden Titel: „ Wenn Israel fällt, fällt auch der Westen: Warum der Antisemitismus uns alle bedroht “. Doch nach einer kurzen Denkpause stellt sich in der Tat die Frage, ob im damaligen Krieg gegen die Taliban am Hindukusch, im noch ferneren Afghanistan, wirklich eine noch größere Bedrohung unserer Freiheit abgewehrt wurde, als dies im Verteidigungskrieg Israels gegen die ebenso menschenverachtende Hamas und Hisbollah geschieht. Womit wir schon halbwegs im Thema des Büchleins sind. Dessen Bedeutung lässt sich schon daran ermessen, dass kein Geringerer als Henryk M. Broder das Vorwort von immerhin 11 Seiten Länge (!) verfasste – quasi als Vorspann eines säkularen Juden für einen bekennenden Katholiken. Genau besehen ist das keine Besonderheit; denn Broder hat begriffen, dass in einem „Palästina“ vom Jordan bis zum Mittelmeer auch den säkularen Juden kein milderes Schicksal drohen würde als gläubigen Juden und Christen.