Hisbollah

Wenn Israel fällt – fällt auch der Westen

Der Schweizer Schriftsteller Giuseppe Gracia, Sohn eines sizilianischen Italieners und einer Spanierin, gab sein siebtes Buch heraus. Es trägt einen zunächst dramatisch anmutenden Titel: „ Wenn Israel fällt, fällt auch der Westen: Warum der Antisemitismus uns alle bedroht “. Doch nach einer kurzen Denkpause stellt sich in der Tat die Frage, ob im damaligen Krieg gegen die Taliban am Hindukusch, im noch ferneren Afghanistan, wirklich eine noch größere Bedrohung unserer Freiheit abgewehrt wurde, als dies im Verteidigungskrieg Israels gegen die ebenso menschenverachtende Hamas und Hisbollah geschieht. Womit wir schon halbwegs im Thema des Büchleins sind. Dessen Bedeutung lässt sich schon daran ermessen, dass kein Geringerer als Henryk M. Broder das Vorwort von immerhin 11 Seiten Länge (!) verfasste – quasi als Vorspann eines säkularen Juden für einen bekennenden Katholiken. Genau besehen ist das keine Besonderheit; denn Broder hat begriffen, dass in einem „Palästina“ vom Jordan bis zum Mittelmeer auch den säkularen Juden kein milderes Schicksal drohen würde als gläubigen Juden und Christen.

Die tiefen Wurzeln des Deep State in Israel

m vorherigen Artikel zum Thema Israels Deep State haben wir erklärt, was der Deep State in Israel ist. In diesem Artikel werden wir versuchen zu erklären, wie der Deep State in Israel entstand und warum er sich – wenn auch nicht exklusiv – dazu entschied sich auf das Rechtssystem zu konzentrieren.

Der Papst macht sich das Böse zueigen

Mit seinem Angriff gegen das um sein Leben kämpfende Israel hat der Pontifex den Vatikan in eine sehr düstere Vergangenheit zurückgeführt

Iran: Trump stellt Ultimatum

Wie der israelische Journalist Itamar Eichner am 11. April 2025 berichtet, hat US-Präsident Donald Trump der Islamischen Republik Iran ein striktes Ultimatum gestellt.

Zunächst weist Eichner darauf hin, dass die USA und der Iran am Tag nach der Meldung (also heute) im Sultanat Oman am Persischen Golf direkte Gespräche aufnehmen wollen. Dort soll der US-Gesandte Steve Wittkoff mit dem iranischen Außenminister Abbas Araghchi zusammentreffen.

Gefährlicher vorgetäuschter Frieden

Leider sind die Geschichtsbücher gefüllt mit Geschichten über gescheiterte Friedensabkommen, die für die beteiligten Staaten schwere Rückschläge zur Folge hatten.

Das klassische Beispiel ist die Friedensvereinbarung zwischen Nazideutschland und dem britischen Premierminister Chamberlain, der seinem Volk das Dokument „Frieden in unserer Zeit“ zeigte, das von Hitler unterzeichnet war und Hitler ermutigte seine expansionistischen Träume voranzutreiben, was zum Zweiten Weltkrieg führte.

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