Viktor Orban

Russische Seele

Während Washington D.C. in seiner Funktion als Hegemon des kollektiven Westens auf absehbare Zeit mit sich und der Durchführung angeblich demokratischer Wahlen beschäftigt ist, bricht in Osteuropa gerade der Frieden aus: Übereinstimmend signalisieren Kiew und Moskau die Bereitschaft zur diplomatischen Lösung des bewaffneten Konflikts. In Berlin sorgt das für Kopfzerbrechen.

Vom Biden-Debakel zu weiteren Eskalationen

Nach der „Diskussion“ zwischen Biden und Trump ließ es sich nicht mehr verheimlichen: Biden ist absolut amtsunfähig! Obwohl Biden sechs Tage Zeit hatte, sich auf alle vorgegebenen Fragen vorzubereiten, stotterte er nur noch herum!

Multikulti, Verfall und Kriegsstimmung: Orban besorgt über Entwicklung in Deutschland

»Wenn ich Deutschland heutzutage mit dem Deutschland von vor zehn Jahren vergleiche, muss ich sagen, dass das nicht mehr das Land ist, das unsere Eltern und Großeltern uns als Vorbild hingehalten haben.«

In einem Radio-Interview erklärte der ungarische Regierungschef Viktor Orban, dass er mit Besorgnis auf die Entwicklungen in Deutschland schaue. Das Land könne man nicht mehr wiedererkennen [siehe Bericht »Junge Freiheit«]. Es habe sich negativ gewandelt.

Selenskyj und die angebliche Respektlosigkeit der AfD

Ist es respektlos, an einem Bettler vorbeizugehen, ohne ihm etwas Kleingeld in seinen Hut zu geben?

Hierüber kann man geteilter Meinung sein. Muss man einem Bettler im Deutschen Bundestag unbedingt zuhören? Auch darüber kann man geteilter Meinung sein. Beide Meinungen sind völlig legitim. Nun hat also ein Bettler aus der Ukraine im Bundestag eine Bettelrede gehalten. Das kann er machen. Er war ja von der Bundesregierung explizit dazu eingeladen worden, seinen Bettelbrief dort mündlich vorzutragen. Der Publizist Klaus Kelle schreibt in einem Gastbeitrag bei reitschuster.de von einer „historischen“ Rede und von einem „Zirkus“, den die AfD und das BSW darum gemacht hätten.

Gigantischer Friedensmarsch in Budapest fordert sofortige Waffenruhe

Am 1. Juni 2024 versammelten sich bis zu 500.000 Menschen in Budapest zum bisher größten „Friedensmarsch“, organisiert vom „Civil Összefogás Fórum“. Eine Woche vor den Kommunal- und Europawahlen zogen die Teilnehmer durch die Stadt, um ihre Unterstützung für die zurückhaltende Ukrainepolitik der ungarischen Regierung zu zeigen.

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