(Quelle: Beitragsbild oben: Youtube / Instagram)
Sie wählen die AfD oder sprechen sich für sie aus, immer mehr werden sogar Mitglied: Bürger mit Migrationshintergrund erkennen die Wertigkeit der AfD-Argumente.
Immer mehr deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund sind für die AfD. Und damit sind nicht nur die zahlreichen Russlanddeutsche gemeint. Auch Bürger mit türkischem, kongolesischen, pakistanischem oder sonstigem Migrationshintergrund können sich zunehmend mit den Vorstellungen der AfD identifizieren. Sie sehen, dass die AfD nicht das ist, was die Mainstream-Medien den Bürgern einzuimpfen versuchen. Sie sehen selbst, dass es einen Unterschied macht, ob Migranten mit Integrationswillen nach Deutschland kommen, oder solche, die Deutschland der Scharia unterwerfen wollen.
Und es liegt vor allem im Interesse der Migranten, die schon länger hier sind, vielleicht schon in der zweiten oder dritten Generation, dass es mit der deutschen Wirtschaft bergauf gehen muss. Der türkische Döner-Imbiss-Besitzer, der sich am Cottbusser Tor (Berlin) darüber aufregt, dass illegale Migranten aus Eritrea vor seinem Laden Drogen verkaufen und somit die Kunden verängstigen, der italienische Restaurant-Besitzer, der sich über die Erhöhung der Umsatzsteuer in der Gastronomie aufregt, der assyrische Christ, der in Deutschland auf seine Peiniger des IS wieder trifft, der syrische Schiit, der Angst vor radikalen Sunniten hat: Sie alle wollen Sicherheit in Deutschland und wirtschaftlichen Fortschritt.
Viele gut integrierte Menschen mit Migrationspolitik machen längst Politik für die AfD. Anna Nguyen beispielsweise, eine Tocher vietnamesischer Flüchtlinge, ist eine deutsche Politikerin der AfD und seit 2024 Mitglied des Hessischen Landtages.
Was sagt uns das? Immer mehr Bürger mit Migrationshintergrund durchschauen die Narrative der politischen Linken und wollen sich von diesen nicht vereinnahmen lassen.
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