August 2024

Die palästinensische Flagge

Am Samstagmorgen ging ein Mann zur Beth Yaacov-Synagoge im französischen Meeres-Ferienort La Grande-Motte, wo er zwei Fahrzeuge in Brand steckte. Das Feuer breitete sich zu den Türen der Synagoge aus und verletzte einen Polizisten. Ein französischer Geheimdienstler erklärte: „Der Verdächtige ist Araber, der eine Palästinenserflagge um seine Hüfte gebunden hatte und eine Handfeuerwaffe im Gürtel stecken hatte.“ Natürlich war er das. Mittel Juli hielt NBC News fest: „Die Palästinenserflagge ist zu einem Symbol der Solidarität mit dem Leiden des palästinensischen Volks im Krieg zwischen Israel und der Hamas geworden.“ Doch die palästinensische Flagge, dieses allgegenwärtige Symbol für „Widerstand“, ist so wenig authentisch wie das palästinensische Volk selbst.

Kirchenleuten fehlen nach Anschlägen die Worte

In meinem letzten Ansage!-Beitrag habe ich belegt, dass islamische Anschläge eine gemeinsame Wurzel haben: Den Koran. Denn dieser ist das einzige „Heilige Buch“, das das Töten zum Credo der Glaubensverkündung macht. Dem wird oft entgegengehalten, auch die Bibel triefe vor Blut und habe ihre Unschuld verloren oder nie besessen; auch in den Kommentaren zu meinem Artikel erfolgen Rundumschläge von Lesern, Abraham habe seinen eigenen Sohn schächten wollen und der Islam habe diese Tötungsart sowieso nur von den Juden übernommen. Aus der untersten Schublade werden auch die Kreuzzüge hervorgekramt, „Christen seien keinen Scheiß besser“. Dass die primäre Schriftgrundlage des Christentums die Evangelien sind mit ihren Kernbotschaften der Nächsten- und Feindesliebe und Gewaltlosigkeit, weniger das Alte Testament, wird da schonmal ausgeblendet. Auch in unseren Kreisen gibt es also Islam-Günstlinge.

Wahlwerbung für Dumme

Thüringer Politiker scheinen keine hohe Meinung von ihren Wählern zu haben. Anders sind die Wahlspots der Parteien nicht zu erklären. Von der CDU und ihrem verunglückten Video, das mit der Frage, ob CDU-Spitzenkandidat Voigt Zucker oder Salz im Kaffee möchte, beginnt und mit einem Kind endet, das sagen muss: „Höcke ist doof“, habe ich auf diesem Blog schon geschrieben.

Wahlen in Sachsen und Thüringen: Der Tag des Zorns

In weniger als einer Woche steht dem Berliner Regime, wenn nicht ein kleiner Weltuntergang, so doch zumindest ein schwerer Schlag in sein politisches und persönliches Kontor ins Haus.

Es stellt sich die Frage, ob der linksalternative Nationalpopulismus den Anfang seines Endes bei leidlich wachem Verstand erleben wird – denn das begriffliche Rüstzeug, um die anstehende Niederlage sinnvoll zu verarbeiten, fehlt ihm erwiesenermaßen.

„David Grusch ist ein Patriot“ sagt Lue Elizondo (Video)

NewsNation veröffentlichte ein Video, in dem der NewsNation-Mitarbeiter Ross Coulthart, der einen faktenbasierten Ansatz, um unbekannten Luftphänomen und andere Mysterien nachzugehen, die – wie es heißt – in den Schlagzeilen fehlen, vertritt, einen „Realitätscheck“ durchführt.

Landtagswahl Sachsen: Wer CDU wählt, wählt die Grünen mit

Die warmen Worte des Ministerpräsidenten lösen kein einziges Problem. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold.

Eines vorweg: Ich habe eigentlich nichts gegen Herrn Kretschmer, anders als zum Beispiel gegen Friedrich „BlackRock“ März, der erst vor Frau Merkel den Schwanz einzog und sich nun als Retter des Abendlandes geriert, wobei jeder weiß, dass keine seiner vollmundigen Ankündigungen jemals umgesetzt werden wird.

Ein Geisel-Deal mit der Hamas garantiert nur zukünftige Gräueltaten

Manche Konflikte enden durch Verhandlungen. Aber bei einigen Feinden ist die einzig akzeptable Niederlage die bedingungslose. Der Sklaven haltende amerikanische Süden war ein solcher Feind. Genauso Nazi-Deutschland und das Kaiserreich Japan. Und so ist es auch mit der Hamas, dem völkermörderischen Terror-Regime im Gazastreifen, das am 7. Oktober diese Brutalität entfesselte.

Die „Villa im Dschungel“ ist nicht unhaltbar

Die westlichen Eliten möchten in einer Gesellschaft leben, die auf einer Ableitung der christlichen Moral beruht, auch wenn die meisten von ihnen das Christentum hinter sich gelassen haben. Sie glauben, dass allen Menschen die gleichen Grundrechte zugestanden werden müssen, nur weil sie Menschen sind. Sie hassen Gewalt, glauben aber, dass man ihr mit Verständnis begegnen sollte und kriminellem Verhalten im besten Fall mit Rehabilitation und im schlimmsten Fall mit Isolation. Für sie ist Rache ein atavistischer Akt, der in der zivilisierten Gesellschaft keinen Platz hat. Ehre ist etwas, zu dem man ein Lippenbekenntnis ablegt, aber sie zu gewinnen oder zu verlieren hat keine wirklichen Konsequenzen. Religion ist eine private Angelegenheit, die sich der weltlichen Autorität unterzuordnen hat. Die Regierung basiert auf Zustimmung. Sie streben eine Welt an, die nach diesen Grundsätzen regiert wird, mit einem unparteiischen internationalen Recht und demokratischen Institutionen zu dessen Durchsetzung. Sie glauben, dass diese Werte so offensichtlich überlegen sind, dass die soziale Evolution sie letztendlich in die Welt einführen wird und dass gegnerische Ideologien zwangsläufig verschwinden werden.

Die grenzenlose Vielfalt wird tödlich

Die Bluttat von Solingen hat deutlich gemacht, dass die Politiker, die sich selbst mit gepanzerten Fahrzeugen und jeder Menge Bodyguards schützen, den öffentlichen Raum aufgegeben und die Bürger schutzlos den Folgen ihrer ideologiegesteuerten Massen-Einwanderungspolitik ausgeliefert haben. Das Messerattentat in Stuttgart und die Schlächterei in Solingen haben unter den Augen der Polizei stattgefunden. In beiden Fällen ist mit Tötungsabsicht professionell vorgegangen worden. Wer auf die Halsschlagader zielt und sie auch trifft, ist kein spontan radikalisierter Irrer, der hat das vorher trainiert. Im Falle Solingen hat sich der IS zu der Tat bekannt. Das Bekennerschreiben soll schon vorgelegen haben, als noch von offizieller Seite verkündet wurde, man gehe zwar von einem Anschlag aus, wisse aber nichts Genaueres. Im ZDF sagt der Reporter vor Ort, dass Zeugen von einem „arabisch aussehenden Mann“ gesprochen hätten, und fügt zynisch hinzu: „Was immer das heißen mag“, um dann vor Spekulationen zu warnen. Im Fahndungsprofil der Polizei taucht dann die Beschreibung „südländisch“ auf, die politisch korrekte Metapher für Neu-Hinzugekommene aus dem arabischen Raum.

Solinger Terrorist war auf Hälse der Opfer aus

Beliebtes Ziel islamischer Terroristen sind die Hälse von „Ungläubigen“. So erlagen am Freitag drei die bunt-weltoffene Vielfalt feiernde Besucher des Solinger 650-Jahr-Festes der Attacke dem Messer eines strenggläubigen Muslims, weitere Opfer rangen mit dem Tod. Es geschah wieder an einem Freitag – ebenso wie beim Mannheimer Attentat auf den Korankritiker Michael Stürzenberger, bei dem ebenfalls die Halspartie das Ziel war, was Fall des Polizisten Rouven Laur tödlich endete. Und laut Augenzeugen geschah dies auch jetzt wieder mit dem “Schlacht”-Ruf „Allahu Akbar“. Die Parallelen sind augenfällig und kein Zufall; doch kaum jemand stellt sich die Frage, warum ausgerechnet stets der Hals zur Tötung bemüht wird? Der viel größere Oberkörper mit Bauch und Herz wäre doch ein wesentlich leichteres und ebenso tödliches Angriffsziel.

Eine Wahl: Kämpfen, um zu gewinnen

Gestern kam Israel einem potenziell katastrophalen Angriff der Hisbollah auf das Zentrum des Landes zuvor. Dreißig Minuten vor der Abschusszeit

„Ich bin es“: Solingen-Killer stellt sich

Festnahme: Der „wirkliche Verdächtige“ stellte sich am Samstagabend bei einer Polizeistreife, wie der „Spiegel“ berichtete. Seine Kleidung sei schmutzig und blutverschmiert gewesen, zitierte das Magazin Angaben aus Sicherheitskreisen.

Politiker zu Solingen: Betroffenheitsphrasen statt Konsequenzen

Die Altparteien-Politiker, von CDU/CSU über FDP, SPD bis hin zu Grünen und den Zweigen der Linken, haben nicht vor, außer der wieder zum Besten gegebenen Bausteinsammlung floskelhafter Allerweltsphrasen irgendwelche Konsequenzen zu ziehen. Ein Kommentar zu dem tödlichen Anschlag in Solingen vom innenpolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio.

Wenige Tage nur nach der Absage der Taylor-Swift-Konzerte wegen Terrorgefahr und nach der Meldung von einer förmlichen öffentlichen ‚Hinrichtung‘ am Frankfurter Hauptbahnhof hat das von explodierender Messer-Kriminalität geschundene Land einen schweren Messer-Mehrfachmord zu beklagen. Drei Ermordete, etliche Schwerstverletzte hat der zunächst als ‚arabisch aussehend‘, dann als ‚südländisch‘ beschriebene Täter auf dem Gewissen.

Brandaktuell: Israel verhindert einen Großangriff der Hisbollah [Video]

Wie die Redaktion von Israel heute am 25. August 2024 vermeldet, hat die israelische Armee am frühen Morgen der Meldung einen Präventivschlag im Libanon begonnen und Stellungen angegriffen, die einen „umfassenden Angriff“ mit Raketen und Flugkörpern auf Israel geplant hatten. Die Angaben stammen von der IDF und wurden in der New York Times wiedergegeben. Demnach soll die Terrororganisation Hisbollah geplant haben, um 5 Uhr morgens Raketen auf Tel Aviv abzufeuern, doch dazu kam es nicht, denn die Abschussstellen dafür konnten bei dem israelischen Präventivschlag zerstört werden. Die New York Times zitierte einen westlichen Geheimdienstmitarbeiter, der sagte, dass „sagte, dass alle anvisierten Abschussvorrichtungen zerstört worden seien und dass Israel mit einer harten Reaktion der Hisbollah gerechnet habe“.

Die Khasaren-These und das jüdische Gen

Bereits hier habe ich klargestellt, dass die Behauptung, dass in Wirklichkeit die Khasaren, ein Turkvolk aus der Krim, das Legenden zufolge zum Judentum konvertiert ist, die Aschkenasim oder „Ostjuden“, waren, die 90 Prozent des heutigen Judentums stellten und somit keine Vorfahren in Judäa hätten und deshalb keinen Anspruch auf das heutigen Gebiet Israels hätten, nicht wahr ist.

Sinwar bettelt um sein Leben

„‚Sinwar will, dass jeder ein Märtyrer wird – außer ihm selbst'“““, schrieb David Greenfield vom Met Council“, wie die Israel-heute-Redaktion am 23. August 2024 berichtet.

Tatsächlich verlangt der Hamas-Führer Yahya Sinwar – er hält sich seit dem 7. Oktober 2023 vor israelischen Truppen versteckt – als Voraussetzung für einen Waffenstillstand und die Freilassung der Geiseln, dass Israel sein Leben verschont, wie die arabische Zeitung Asharq al-Awsat in London berichtet.

Sinwars Botschaft von 2021 an Israel und die Vereinten Nationen

Im Mai 2021 gab es einen relativ kurzen Krieg zwischen der Hamas im Gazastreifen und Israel. Als der Kampf sich dem Ende zuneigte, traf sich Yahya Sinwar, Chef des Hamas-Militärs, mit Tor Wennesland, dem UNO-Koordinator für den Nahost-Friedensprozess.

Das lief nicht gut.

Scott Ritter: Wir, die USA sind keine Freunde der Ukraine [Video]

Wir sind keine Freunde der Ukraine, das ist eine weitere Ironie. Wir sehen die Ukraine als Werkzeug für ein größeres Ziel, nämlich die Zerstörung Russlands. Und sobald dieses Werkzeug stumpf wird, werfen wir es weg, anstatt es zu reparieren. Und genau das tun wir. So der bekannte ehemalige US-amerikanischer Offizier und Waffeninspekteur Scott Ritter.

Ukrainischer Soldat mit SS-Abzeichen erniedrigt hilflosen russischen Zivilisten (74) [Videos]

Während unsere gleichgeschalteten Medien seit zwei Jahren von Putin als wahnsinnigem Russen-Hitler reden und Russland als Reich des Bösen verunglimpfen, verheimlichen sie ganz bewusst Bilder, die die Niedertracht des Krieges auf beiden Seiten zeigen. Einem französischen Sender ist nun beim Erstellen eines typischen Lückenmediums ein Fauxpas unterlaufen.

Meinungsverurteilung „Im Namen des Volkes“?

Schon der Titel meiner Verurteilung „im Namen des Volkes“ ist eine Verhöhnung der Grundsätze unseres Rechtsstaates: Wie bereits publiziert, wurde ich am 3. Juli 2024 von einer jungen Richterin namens Dirkmann am Amtsgericht Kenzingen in „kurzem Prozess“ zu drei Monaten Gefängnis verurteilt, sollte ich keine 4.500 Euro an die Staatskasse zu zahlen bereit sein. Die „Verurteilerin“ folgte damit eins zu eins dem Strafbefehl und der Anklage einer äußerlich noch jüngeren Staatsanwältin namens Kästle. Diese lastete mir einen Artikel aus dem Jahr 2019 (!) an, den ich verfasst hatte, als in Offenburg wieder einmal ein Einheimischer Opfer eines „nicht schuldfähigen“ strenggläubigen Moslems geworden war. Anders als diese Klientel jedoch wurde ich für meine verbreitete Meinung als durchaus schuldfähig und “schuldig” abgeurteilt. Der Mörder ist zwischenzeitlich „Freigänger“.

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