Angriff auf Israel ging diesmal gut – was tun?

Israel wird von allen Seiten zur „Mäßigung“ aufgefordert, diese Woche erst wieder von unserer Ministerin des Äußersten. Dazu flog Annalena Baerbock schon wieder – klimaneutral? – nach Israel, um dem dortigen Kriegskabinett zu sagen, was es tun soll und was es keinesfalls tun darf. Es vergeht kaum ein Monat, in dem Baerbock nicht jenes Land heimsucht; dies war bereits ihr achter Besuch dort seit dem Hamas-Terror vom 7. Oktober 2023. Was würde man wohl in Deutschland denken, wenn alle paar Wochen ein Vertreter der israelischen Regierung bei uns auftauchen würde, um seine Weisheiten und Belehrungen vom Stapel zu lassen?

Israel kündigt für den Fall eines Angriffs durch den Iran die Bombardierung des Landes an

Mit dem Zitat “Israel wird Iran im Falle eines Angriffs direkt bombardieren” überschreibt Israel heute einen Artikel vom 10. April 2024.

Dabei geht es um die Äußerung Teherans gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass es eine “‘ernsthafte Antwort'” auf die Israel zugeschriebene Tötung eines IRGC (Iranische Revolutionsgarde)-Kommandeurs in Syrien geben werde.

IDF startet flächendeckende Angriff nach Raketenbeschuss aus dem Libanon

Emanuel Fabian schreibt am 14.02.2024 für The Times of Israel unter Berufung auf Militär- und Sanitätsbeamte, dass bei einem Bombardement von mindestens elf aus dem Libanon abgefeuerten Raketen, die in der Stadt Safed im israelischen Galiläa und einem Armeestützpunkt im Norden der Stadt einschlug, eine israelischer Soldatin getötet und acht Soldaten verletzt wurden.

Der Zweitstaaten-Wahn

Die Administration Biden drängt auf die Anerkennung eines Palästinenserstaats, der für die Sicherheit Israel eine Gefahr darstellen wird.

Jeder weiß, was im israelisch-palästinensischen Konflikt zu tun ist: die „Zweistaaten-Lösung“ herbeiführen. Das ist seit Jahrzehnten eine Binsenweisheit gewesen, die auf die Oslo-Vereinbarungen zurückgeht, über alle internationalen Konferenzen, die „Roadmap“ und die Bemühungen seitens einer Reihe amerikanischer Präsidenten und ihrer Belegschaft an leidenschaftlichen Friedensvermittler.

Israels Krieg gegen die Hamas ist der am wenigsten tödliche in der Region

Associated Press machte gerade Schlagzeilen, weil sie fälschlich behaupteten, der israelische Feldzug gegen die Hamas „gehört zu den tödlichsten und zerstörerischsten der jüngeren Geschichte“ und sei sogar schlimmer als „die Bombenangriffe der Alliierten gegen Deutschland im Zweiten Weltkrieg“.

Die Washington Post argumentierte „Israel hat im Gazastreifen einen der zerstörerischsten Kriege geführt“, während das Wall Street Journal vorbrachte, Israel „schafft Zerstörung, die im Ausmaß mit den verheerendsten Häuserkämpfen der modernen Geschichte vergleichbar ist“.

Das ist um so eindrucksvoller, als selbst dann, wenn man die Opferzahlen der Hamas akzeptiert (korrumpierte und aufgeblasene Zahlen, in denen es keine Terroristen gibt, nur Zivilisten und Männer im kampffähigen Alter echte Kinder sind), wie es die Medien tun, das immer noch wahrscheinlich der am wenigsten brutale Konflikt in der Region ist.

Es ist kein „Krieg gegen Gaza“. Es ist ein Sieben-Fronten Krieg gegen Israel.

Letzte Woche führte Israels Verteidigungsminister Yoav Galant einen offensichtlichen, aber wichtigen Punkt an, den die Welt ignoriert: „Wir befinden uns in einem Mehrfronten-Krieg. Wir werden an sieben Fronten angegriffen – Gazastreifen, Libanon, Syrien, Judäa und Samaria (die „Westbank“), Irak, Jemen und Iran“, sagte er. „Wir haben bereits reagiert und an sechs dieser Fronten gehandelt.“

Agrardiesel steht synonym für den Steuerhunger

Anlass dieser Betrachtung ist der zunehmende Steuerhunger unseres Staates. Mit den jüngsten Sparbeschlüssen zulasten der Steuerbürger sollen Milliardenlöcher gestopft werden, welche durch die ausufernde Ausgabenpolitik dieser Regierung verursacht wurden. In Sondervermögen versteckte Schulden lassen sich auf Dauer nicht mehr kaschieren. Hinzu kommen die Auslands-Scheckbuch-Reisen der Ministerin des Äußersten Annalena Baerbock, auch der Innenministerin Nancy Faeser, der „Kulturstaatsministerin“ Claudia Roth und der Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze. Kanzler Scholz selbst und Kriegsminister Pistorius kosten uns ebenfalls mehr, als den Steuerzahlern lieb sein kann. Superminister Habecks Kosten der Energiewende stellt aber alles in den Schatten. Und auf die sowieso schon hohen Kosten der Migrationspolitik der Vorgänger- und der Ampelregierung wird nun noch mehr draufgesattelt.

Historischer Besuch: Iranischer Oppositionsführer Beheshti spricht in der Knesset

In einem beispiellosen Ereignis besuchte der iranische Oppositionsführer Vahid Beheshti Israel und hielt eine Rede in der Knesset, die sich gegen das iranische Regime richtet.

In einem historischen Moment, der die politische Landschaft im Nahen Osten möglicherweise neu definiert, besuchte der iranische Oppositionsführer Vahid Beheshti diese Woche Israel und wurde zum ersten iranischen Oppositionsführer, der vor der Knesset sprach.

„Im Westen nichts Neues“ – dafür im Osten und Süden

Krieg muss für viele eine Faszination ausüben. Wie viele Antikriegsromane wurden schon geschrieben und verfilmt? So auch Im_Westen_nichts_Neues, 1928 als Replik auf den Ersten Weltkrieg verfasst, 1929 gedruckt, 1930 verfilmt und 2022 nochmal. Die Furchtbarkeit des Krieges brachte dem Film vier Oscars ein. Wie sich zeigte, war die teuer gekleidete Frauenwelt nicht weniger begeistert als ihre männlichen Schlipsträger. Musste sich im Publikum jemand angesichts der schrecklichen Szenen übergeben?

IDF reagiert auf Raketenangriffe aus dem Libanon

Die Spannungen an der israelisch-libanesischen Grenze haben sich verschärft, nachdem mehrere Raketen aus dem Libanon auf israelisches Gebiet abgefeuert wurden. Die israelische Armee reagierte mit Gegenangriffen auf mutmaßliche Stellungen der Hisbollah.

Iran droht mit Schließung des Mittelmeers

Ein hochrangiger Kommandeur der Iranischen Revolutionsgarden droht mit der Schließung des Mittelmeeres und anderer Wasserwege als Reaktion auf die Handlungen der USA und ihrer Verbündeten in Gaza.

Reaktion auf Hisbollah-Angriffe: Israelische Streitkräfte schlagen im Libanon zurück

von Red. HaOlam.de Quelle Beitragsbild oben: Screenshot In Antwort auf jüngste Aggressionen durch die Hisbollah haben die Israelischen Streitkräfte gezielte Offensiven im Libanon durchgeführt, um die Sicherheit an der Nordgrenze Israels zu stärken. In einer entschiedenen Reaktion auf anhaltende Angriffe der Hisbollah hat die Israelische Luftwaffe (IAF) am Freitag gezielt Einrichtungen dieser terroristischen Organisation im Reaktion auf Hisbollah-Angriffe: Israelische Streitkräfte schlagen im Libanon zurück

Israelischer Drohnenangriff in Südwest-Syrien tötet drei Hisbollah-Mitglieder

von Red. HaOlam.de Quelle Beitragsbild oben: Screenshot Ein israelischer Drohnenangriff in der Nähe der syrischen Grenzregion zu den Golanhöhen führte zum Tod von drei Mitgliedern der Hisbollah, darunter Hasan Ali Daqdud, Sohn des hochrangigen Hisbollah-Agenten Ali Mussa Daqduq. In einem aktuellen Bericht aus dem Südwesten Syriens wurde bekannt, dass ein israelischer Drohnenangriff zum Tod von Israelischer Drohnenangriff in Südwest-Syrien tötet drei Hisbollah-Mitglieder

UNO-Generalsekretär ruft Artikel 99 in Kraft – aber aus lauter falschen Gründen

Elder of Ziyon, 7. Dezember 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV   UN News berichtet: Unter Einsetzung des selten genutzten Artikels der UNO-Charta rief Generalsekretär António Guterres am Mittwoch den Sicherheitsrat auf „Druck auszuüben, um eine humanitäre Katastrophe“ Gazastreifen zu verhindern und sich in der Forderung nach einem humanitären Waffenstillstand zwischen Israel und UNO-Generalsekretär ruft Artikel 99 in Kraft – aber aus lauter falschen Gründen

Kein Waffenstillstand mit Terroristen

von Daniel Greenfield, FrontPage Mag, 4. Dezember 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV 6 Tage Waffenstillstand, 3 Tote und 11 Verletzte In den 6 Tagen Waffenstillstand mit der Hamas haben islamische Terrororganisationen israelische Soldaten mit zwei Sprengsätzen angegriffen und in Jerusalem eine Schwangere ermordet sowie einen Rabbiner ermordet. Und der letzte Waffenstillstand, Waffenruhe Kein Waffenstillstand mit Terroristen

Iran verspricht „alles Notwendige“ zur Unterstützung der Hamas im Konflikt mit Israel

von Red. HaOlam.de Quelle Beitragsbild oben: By Tasnim News Agency, CC BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=85597850 Esmail Ghaani, Kommandeur der iranischen Quds-Truppe, versicherte in einer Nachricht an den Hamas-Kommandanten Mohammed Deif die volle Unterstützung Irans im Konflikt mit Israel. Esmail Ghaani, der Kommandeur der Quds-Truppe des Iran, hat in einer offiziellen Erklärung die Unterstützung seines Landes für Iran verspricht „alles Notwendige“ zur Unterstützung der Hamas im Konflikt mit Israel

Der einzige Weg den Konflikt zu beenden

First One Through, 9. November 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Zum Beitragsbild oben: Portal zum UNRWA-„Flüchtlingslager “Aida bei Bethlehem Viele Menschen fragen sich, was am Ende des Gazakriegs 2023 geschehen wird. Wir die palästinensische Autonomiebehörde die administrative Kontrolle über die Gegend übernehmen und Israel in militärischer Funktion agieren, ganz ähnlich der Area Der einzige Weg den Konflikt zu beenden

Die Gründungscharta der Hamas

von Gerd Buurmann (Tapfer im Nirgendwo) Die Gründungscharta des Paktes der Islamischen Widerstandsbewegung (HAMAS) vom 18. August 1988 in deutscher Übersetzung. Die Hervorhebungen sind von mir. m Namen des Barmherzigsten Allah, „Ihr seid die beste Nation, die unter den Menschen erhoben wurde: Ihr gebietet, was gerecht ist, und ihr verbietet, was unrecht ist, und ihr Die Gründungscharta der Hamas

BKA-Bericht: Dramatischer Anstieg der Zuwandererkriminalität

von Frank Haubold auf Philosophia Perennis Zum Beitragsbild oben: Symbolfoto (c) Pixabay CC0 48.000 Deutsche wurden 2022 Opfer von Gewaltstraftaten. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold. Mit deutlicher Verspätung und medial weitgehend unbeachtet erschien am 18. Oktober das BKA-Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ für das Jahr 2022. Die Gründe für die verspätete Veröffentlichung dürften BKA-Bericht: Dramatischer Anstieg der Zuwandererkriminalität