(zum Beitragsbild oben: (c) Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE , via Wikimedia Commons)
„Lieber Friedrich Merz, Gott schütze uns vor Ihrer Kanzlerschaft!“ Wir dokumentieren hier den offenen Brief des bekannten Publizisten Matthias Mattusek an den CDU-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz.
Jüngst hörte ich, wie Sie einst die AfD als „Gesindel“ bezeichneten und nun der Resterampe auf der Regierungsbank demokratieverachtend Absprachen vorschlugen, um die zweitgrößte Oppositionspartei auszuschalten und damit ihre Millionen von Wählern. Gleichzeitig schreiben Sie deren Programm ab, wie armselig!
Im Verein mit Ihrem ehemaligen Arbeitgeber Blackrock
In Ihrer Rede gerierten Sie sich so dramatisch wie gewohnt hühnerbrüstig, als wollten Sie im Alleingang eine Machtergreifung von Nazis verhindern, Sie Schmierenkomödiant! Sie verwechseln da was, Merz. Das Gesindel sind Sie, im Verein mit Ihrem ehemaligen Arbeitgeber Blackrock, der neun Billionen Dollar schweren Investmentgesellschaft, die heftig in der Ukraine engagiert ist sowie in amerikanischen Waffenschmieden, die dieses korrupteste aller europäischen Regime beliefern.
Blackrock verdient sowohl an Tod und Zerstörung wie am künftigen Wiederaufbau. Und Sie plädieren dafür, dass dieser für die Ukraine bereits verlorene Krieg verlängert wird, mit deutschen Taurus-Raketen, die russisches Gebiet erreichen und Deutschland damit zur Kriegspartei machen, rund 80 Jahre nach dem verbrecherischen deutschen Überfall auf Russland! Sind Sie noch zu retten?
Weitere Tausende von Toten nur für das bisschen miese Karriere
Können Sie eigentlich Ihr gefriergetrocknetes Gesicht morgens im Spiegel noch ertragen? Weitere Tausende von Toten nur für das bisschen miese Karriere? Wenn der senile Joe Biden in seinem jämmerlichen Abgang noch mit den Türen schmeißt und auf den roten Knopf drücken will nach dem Motto „Hau wech den Scheiß da drüben in Europa“, ist das ja noch nachvollziehbar in seiner Leck-mich-Stimmung nach der Wahlniederlage. Sie aber wollen noch was werden.
Sie, die abgelederte Charaktermaske, die einmal zu oft getreten wurde, wollen Kanzler werden! Sie scheinen für dieses Ziel zu jedem Verrat bereit. Sie nehmen kaltschnäuzig einen dritten Weltkrieg in Kauf, wie die Nazis vor achtzig Jahren. Und lassen so die Ampel plötzlich als das geringere Übel aussehen. So, das musste raus. Gott schütze uns vor Ihrer Kanzlerschaft.
Ihr Matthias Matussek
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Quelle: https://www.matthias-matussek.de/