Weißes Haus schickt Sondergesandten nach Israel – möglicher Besuch in Gaza geplant
Trump-Vertrauter Steve Witkoff soll den humanitären Kollaps im Gazastreifen untersuchen – sogar ein Besuch vor Ort steht im Raum.
Trump-Vertrauter Steve Witkoff soll den humanitären Kollaps im Gazastreifen untersuchen – sogar ein Besuch vor Ort steht im Raum.
Scott Ritter ist ehemaliger Major, Nachrichtendienstoffizier und UN-Waffeninspektor. Im Gespräch mit Prof. Glenn argumentiert Ritter, dass die NATO in der Ukraine rasch einer Niederlage entgegenschreitet und derzeit keine Optionen mehr hat.
Die neue Labour-Regierung in London bringt eine dramatische Wende in Europas Nahostpolitik. Premierminister Starmer stellt Israel ein Ultimatum: Entweder das „Grauen in Gaza“ endet – oder Großbritannien erkennt im September Palästina als Staat an. Auch Frankreich zieht mit. Eine neue internationale Front gegen Israel entsteht – und Deutschland beginnt zu wackeln.
rotz internationaler Vermittlung und humanitärer Not bleibt Israels Haltung gegenüber Hamas klar: Keine Zugeständnisse beim Sicherheitskonzept, keine Gleichsetzung zwischen Leichen und lebenden Geiseln. Kairo und Doha bemühen sich um Schadensbegrenzung – doch ein Durchbruch bleibt fern.
Die Hamas hat es abgelehnt, die Rückgabe der Geiseln zu verhandeln oder ihre Entwaffnung zu diskutieren. In einem kurzen Austausch über seine Enttäuschung über die Hamas sagte Präsident Trump kürzlich: „Es ist so weit gekommen, dass ihr den Job zu Ende bringen müsst.“ Aber was heißt „den Job zu Ende bringen?“ im Gazastreifen eigentlich? Welche Optionen verbleiben, was wird wahrscheinlich als nächstes passieren und was würde helfen?
Armin Laschet, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, schlägt Alarm. Mit scharfen Worten kritisiert er den Alleingang von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, der im September offiziell einen palästinensischen Staat anerkennen will.
Ein seltener diplomatischer Schritt: Wegen Äußerungen zu Gaza und der Siedlungspolitik untersagt Den Haag Israels Finanz- und Sicherheitsministern die Einreise. Die Reaktionen in Jerusalem fallen deutlich aus.
Hinter verschlossenen Türen versuchte Frankreich in New York, eine gemeinsame Erklärung zur Anerkennung eines Palästinenserstaates durchzusetzen. Doch der Versuch scheiterte. Zahlreiche Länder lehnten den Vorstoß ab oder zögerten – darunter auch viele europäische Partner. Ein diplomatisches Debakel, das die Illusion einer einheitlichen Nahoststrategie entlarvt.
Meinung: Trotz zunehmender Drohungen der IRGC und zunehmendem Antisemitismus bleiben Deutschlands größte pro-israelische Institutionen abhängig vom Staat und unwillig dem entgegenzutreten; eine Strategie nach dem 7. Oktober fordert Unabhängigkeit, Druck und politische Mobilisierung.
Während internationale Kritik wächst und die Verhandlungen über eine Freilassung der Geiseln ins Stocken geraten, prüft Israels Sicherheitskabinett dramatische Schritte. Doch Entscheidungen bleiben aus. Premier Netanjahu beschwichtigt – und wird intern scharf kritisiert.
Zum ersten Mal seit 1979 sprechen iranische Oppositionelle mit einer Stimme – und senden ausgerechnet aus Deutschland ein unmissverständliches Signal an Teheran: Die Islamische Republik steht vor dem Ende.
Ein vertrauter Partner wird plötzlich zur Bedrohung – was steckt hinter der alarmierenden Entscheidung der niederländischen Geheimdienste?
Ein neuer Bericht aus Den Haag schlägt hohe Wellen – nicht nur in Europa, sondern auch in Jerusalem. Zum ersten Mal überhaupt wird Israel von einem westeuropäischen Land offiziell als direktes Sicherheitsrisiko eingestuft. Die Einstufung erfolgte nicht durch politische Gegner, sondern durch die vereinten Sicherheitsbehörden der Niederlande: den Inlandsgeheimdienst AIVD, den Militärgeheimdienst MIVD und den Koordinator für Terrorismusbekämpfung NCTV. Ihr gemeinsamer Bericht „BDSA 2025“ stellt fest, dass Israels Handlungen die nationale Sicherheit, die staatliche Souveränität und den gesellschaftlichen Frieden in den Niederlanden gefährden.
Eine Besessenheit vom jüdischen Staat hat bei tödlicher Propaganda die Rationalität ersetzt
Nach über 40 Jahren Haft entlässt Frankreich den verurteilten Terroristen Georges Ibrahim Abdallah. Während Paris den Schritt rechtfertigt, schlagen die USA Alarm: Diese Freilassung ist ein fatales Signal an Terroristen weltweit – und ein Schlag ins Gesicht der Opfer.
Während weltweit über Hunger in Gaza diskutiert wird, verschärft Trump den Ton: Israel solle handeln – und der Iran werde keine zweite Chance bekommen. Inmitten eines emotional aufgeladenen Auftritts nennt er Hamas die wahre Ursache des Leids und fordert Dankbarkeit von der Welt.
Die Entscheidung Netanyahus zur humanitären Pause in Gaza bringt Smotrich und Ben Gvir gegen ihn auf – droht nun das Ende der Regierung?
Die israelische Armee erklärt mehrere Gebiete im Gazastreifen zur täglich feuerfreien Zone – offiziell für humanitäre Hilfe, faktisch aber mit weitreichenden Konsequenzen für Israels Handlungsfreiheit. Hamas gibt dafür nichts auf.
Sieben große US-amerikanische jüdische Organisationen haben aus Protest gegen die Ankündigung von Präsident Emmanuel Macron, einen palästinensischen Staat anzuerkennen, ein Treffen mit einem französischen Minister abgelehnt.
Der Pilot, der jüdische Teenager aus einem Vueling-Flug verbannte, war einst Fluglehrer zweier 9/11-Attentäter – und das ist kein Zufall, sondern ein Abgrund.
Der baden-württembergische Landtagsvizepräsident und SPD-Abgeordnete Daniel Born (49) hat sich dazu bekannt, einen Stimmzettel im Landtag mit einem Hakenkreuz beschmiert zu haben. Er hatte es bei der Wahl zum sogenannten Oberrheinrat hinter dem Namen eines AfD-Abgeordneten gezeichnet. Born erklärte seinen Rücktritt aus dem Präsidium und aus der SPD-Fraktion.
Schon gestern Abend wurde immer deutlicher, dass zum Sommerinterview mit Alice Weidel nicht ganz zufällig ein paar Idioten in der Bannmeile des Bundestags vorbeigekommen sind, deren Geschrei dann das Interview wie gesendet übertönen konnte. Nun behauptet Philipp Ruch, Initiator des Antifa-Kollektivs „Zentrum für politische Schönheit“, dass die Störaktionen gegen das Sommerinterview mit Alice Weidel mit der ARD und Polizei abgesprochen waren.
Die Brandmauer fängt zu bröckeln an. Nun setzen die roten und grünen Sozialisten auf eine Machtergreifung über das Bundesverfassungsgericht. Statt diesem perfiden Treiben Einhalt zu gebieten, zögert Merz, verrät die letzten Werte der Union und begibt sich immer weiter in die Geiselhaft der SPD.
Während die Hamas von Propaganda lebt und der UN-Apparat versagt, nimmt Israel die humanitäre Versorgung in die eigene Hand. Doch die große Lüge vom absichtlich herbeigeführten Hunger hält sich hartnäckig.
In Bayern formiert sich ein politisches Gegengewicht zum Mullah-Regime: Über 500 iranische Dissidenten, Aktivisten und Exilgruppen treffen sich zur bislang größten Oppositionskonferenz. Ziel: ein demokratischer Fahrplan für ein freies Iran.
Ein Besuch im Schatten zweier Kriege – Gideon Sa’ar über Hamas, Teheran und die Verantwortung Europas