Die Erosion der Freiheit
Eine Selbstverortung von Aviel Tromm.
Jetzt wird es ernst: Das US-Außenministerium entzieht ausländischen Publizisten und Journalisten das Visum, die in ihren Kommentaren zum Mord an Charlie Kirk eine deutliche Nähe zur Terrororganisation „Antifa“ gezeigt haben.
Selten sieht man einen Politiker, der so offen und ehrlich seinen katholischen Glauben in eine Rede einfließen lässt, und genau das machte diesen Moment so besonders. Gastbeitrag von Meinrad Müller
Die jüngsten Entgleisungen linker Journalisten, Politiker und sonstiger Aktivisten nach der Ermordung von Charlie Kirk zeigen, dass freie Meinungsäußerung, zu der Rede und Gegenrede gehören, in Deutschland nicht mehr existiert. An Debatte sind diejenigen, die bunt, tolerant und für eine offene Gesellschaft zu sein behaupten, nicht interessiert.
Wie die »Welt« und die »Junge Freiheit« berichteten, will US-Präsident Donald Trump die Antifa-Bewegung als Terrororganisation einzustufen. Dies teilte er am Donnerstagmorgen auf seiner Plattform »Truth Social« mit. Er beschrieb die Antifa als kranke, gefährliche und radikale linke Katastrophe.
Der 10. September 2025 – der Tag, an dem Charlie Kirk ermordet wurde – könnte als Wendepunkt in die Geschichte eingehen, ähnlich wie der 11. September vor 24 Jahren.
Charlie Kirk war vielen Menschen auf der Welt unbekannt, aber für Millionen Amerikaner war er die bekannteste Stimme junger Konservativer, die an biblische Werte und eine jüdisch-christliche Weltanschauung glaubten. Er verteidigte diese Weltanschauung ohne Scheu auf jeder Plattform, die sich ihm bot: Auf Colleges und an Unis, bei Massenversammlungen und auf digitalen Plattformen.
Gestern, am 10. September, wurde eine laute Aktivistenstimme der amerikanischen konservativen Politik zum Schweigen gebracht; er wurde bei einer Veranstaltung an der Utah Valley University ermordet. Charlie Kirk (31) war zwar eine polarisierende Persönlichkeit in den US-Kulturkriegen, aber ein freimütiger Anhänger Israels, des jüdischen Volks und der freien Meinungsäußerung.
Nach den Lügen von ZDF-Propagandamacher Elmar Theveßen öffnen sich auch beim ZDF heutejournal die Pforten der Hasshölle, in der sich die Presstituierten des Staatsfunks suhlen: Freude über den Tod von Charlie Kirk sei nicht zu rechtfertigen, so Dunja Hayali. Um dann abzulästern über die „oftmals abscheulichen, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen“ und einen „radikal-religiösen Verschwörungsanhänger“.
Nachdem Trumps Top-Diplomat Richard Grenell empfohlen hat, dem ZDF-Journalisten Elmar Theveßen das Visum zu streichen, hat der us-amerikanische Vize-Außenminister Christopher Landau die „Ausweisung“ Theveßens zur Diskussion gestellt. Die ähnlich perfide in Sachen Charlie Kirk geifernde Hayali soll keine Einreiseerlaubnis mehr in die USA bekommen.
Die Ermordung des amerikanischen Konservativen Aktivisten Charlie Kirk löste weltweit Schockwellen aus. Staats- und Regierungschefs wie der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu, US-Präsident Donald Trump und der britische Premierminister Keir Starmer würdigen ihn.
Laut Veranstalter und unabhängigen Beobachtern rund drei Millionen Patrioten überfluten derzeit die Londoner Innenstadt, die Straßen sind vor lauter Union-Jack-Flaggen und englischen Flaggen nicht zusehen. Der Schlachtruf „We want our country back!“ (Wir wollen unser Land zurück!) schallt mit hunderttausendfach durch London.
Der mutmaßliche Mörder von Charlie Kirk wurde gefasst: Tyler Robinson (22) stammt aus Utah, ist in einer bürgerlichen Familie groß geworden, lebte in unauffälligen Verhältnissen und radikalisierte sich zum linksextremen Hater, der Charlie Kirk schon länger im Visier hatte.