Donald Trump

COVID-19 aus dem Labor in Wuhan: Pandemie von den USA finanziert

Worauf bereits vor zwei Jahren die Professoren Kaufmann und Wiesendanger im Bundestag hinwiesen, ist jetzt bewiesen: Covid-19 stammt aus einem Labor in Wuhan und wurde von einem Forscher als biologische Waffe präpariert und aus dem Labor getragen, der dafür 41 Millionen Dollar von der Behörde für internationale Entwicklung (USAID) erhielt.

Trump will den Gazastreifen übernehmen (Video)

Wie Andrew Bernard für JNS am 4. Februar 2025 berichtet, will nach der neue US-Präsident Donald Trump – wie er auf einer Pressekonferenz mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu am Tag der Meldung erklärte – den Gazastreifen übernehmen und wieder aufbauen. Im Wortlaut sagte er:

„Die USA werden den Gazastreifen übernehmen, und wir werden damit auch Arbeit erledigen“, …

Trump droht mit Stopp der US-Hilfen für Südafrika wegen Landenteignungen

US-Präsident Donald Trump kündigt an, alle Zahlungen an Südafrika einzufrieren, bis eine Untersuchung der Regierungspolitik abgeschlossen ist.

US-Präsident Donald Trump hat am Sonntag über Truth Social eine klare Warnung an die südafrikanische Regierung gerichtet: Er werde jegliche finanzielle Unterstützung der USA für das Land aussetzen, bis eine umfassende Untersuchung zu angeblichen Menschenrechtsverletzungen abgeschlossen sei.

Netanyahu trifft Trump: Geiselfreilassung, Gaza-Politik und umstrittene Pläne

US-Präsident Donald Trump hat den israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu für den 4. Februar zu einem Treffen ins Weiße Haus eingeladen. Das Büro des Premierministers bestätigte am Dienstag die Einladung, nachdem Trump bereits am Vortag angekündigt hatte, mit Netanyahu sprechen zu wollen. Das Treffen fällt in eine kritische Phase der Verhandlungen über die Freilassung der verbliebenen israelischen Geiseln, die sich weiterhin in der Gewalt der Hamas befinden.

Trump schlägt Umsiedlung von Gazanern vor – Ägypten und Jordanien lehnen ab

US-Präsident Donald Trump überraschte mit einem Vorschlag, Palästinenser aus dem Gazastreifen nach Ägypten umzusiedeln. In einem Gespräch mit dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi erklärte Trump, die Palästinenser könnten in anderen Regionen ein gewaltfreies und komfortableres Leben führen.

80 Prozent für die AfD?

Die Zustimmung für das Programm der AfD dürfte um ein Vielfaches höher sein als die Zustimmung für die Partei selbst. Was also hindert die Deutschen daran, wie die Amerikaner zu wählen?

Roland M. Horn bei Dean Heuke über JFK und anderes

Gestern Abend war ich wieder einmal bei Dean Heuke in dessen JWR Podcast zu Gast und die Folge wurde noch am gleichen Abend released.

Unter dem Titel Kennedy Files – ein tödlicher Konflikt ging es um die Ankündigung des neuen US-Präsidenten Donald Trump, die JFK-Akten endlich zu öffnen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei wurde viel auch über das Attentat auf JFK selbst kontrovers diskutiert und schließlich landen wir dann doch wieder beim UFO-Thema.

Die wichtigsten Exekutiv-Erlässe, die Trump noch am Tag der Inauguration unterschrieb

Die Szene im Weißen Haus – kurz nach der Vereidigung von Donald Trump zum 47. US-Präsidenten – erinnerte an ein „Best of“ von Mario Puzo und Francis Ford Coppola, denn sie war hollywoodreif: Der Capo di tutti i capi als großer Sieger nach tödlichem Kampf, jetzt mit seinem Consigliere am Schreibtisch – umringt von sichtlich traumatisierten Überläufern im Huldigungsmodus – unterschreibt die Verdikte oder Executive Orders (EO) – darunter auch eine zur Wieder-Vollstreckung der Todesstrafe!

Trump-Regierung signalisiert klare Unterstützung für Israel: Entmilitarisierung Gazas als Ziel

Mike Waltz, von Donald Trump als künftiger Sicherheitsberater nominiert, hat deutliche Worte zur Nahostpolitik der kommenden US-Regierung gefunden. Seine zentralen Aussagen im Podcast »Call Me Back« sind unmissverständlich pro-israelisch: Der Gaza-Streifen müsse vollständig entmilitarisiert werden, und die Terrororganisation Hamas dürfe nie wieder die Macht erlangen. Für Israel, das nach wie vor unter dem Trauma des 7. Oktober leidet, sind diese Worte ein klares Signal der Solidarität.

Platzt der Waffenstillstand in Gaza in letzter Minute?

„Das israelische Kabinett wird nicht zusammentreten, bis die Vermittler Israel darüber informieren, dass die Hamas alle Elemente der Vereinbarung akzeptiert hat“,

sagt Israels Premierminister Benjamin Netanjahu am 16.01.2024, wie JNS an diesem Tag verlauten lässt. Demzufolge hat die Terrororganisation Hamas, die seit jenem schrecklichen 7. Oktober 2023 beinahe noch immer 100 Geiseln in ihrer Gewalt hält, Teile des am Mittwoch angekündigten Waffenstillstandsabkommen gebrochen, mit dem Ziel, in letzter Minute Zugeständnisse zu erpressen.

Verlogener Druck auf Israel ein Waffenstillstandsabkommen anzunehmen

Da sind wir wieder. Beim Alten. So, wie es immer schon ist. Israel soll ein Waffenstillstand aufgezwungen werden, bei dem massenhaft Terroristen freikommen, die Hamas nicht vernichtet ist, der nächste Krieg vorbereitet werden kann.

Die Terroristen bekommen ihren Willen. Sie sind nach „normalen“ Vorstellungen besiegt, aber nicht nach ihren Maßstäben. Warum? Ganz einfach.

Sie sind nicht vernichtet.

Sie können weitermachen.

Sie bekommen Terroristen zurück, die auch wieder die Waffen aufnehmen werden.

Und sie bestimmen, ob weitere und welche Geiseln freigelassen werden.

Also doch wieder alles wie gehabt?

Nicht Habeck, Merz ist die größte Gefahr für unsere Demokratie

Statt sich für Meinungsfreiheit starkzumachen, ruft auch Friedrich Merz nach noch mehr Zensur. Nicht Robert Habeck ist der gefährlichste Mann Deutschlands. Das ist Friedrich Merz, denn nur mithilfe von Merz können Habeck und seine Grünen ihre Politik fortsetzen. 

Tommy, Nigel und Elon

Drei Männer und eine sehr junge politische Partei

In Städten in ganz Europa agieren seit Jahrzehnten sogenannte Grooming-Gangs – heißt: muslimische Vergewaltigungsbanden – und Nachrichten dazu haben seit Jahren immer wieder mal vereinzelt Schlagzeilen gemacht. In den letzten ein, zwei Wochen ist das Thema allerdings wie nie zuvor an die Oberfläche gespült worden. „Britanniens Grooming Gangs-Skandal zieht Aufmerksamkeit auf sich“, schrieb Charlie Peters von GB News am 2. Januar. „Das ist früher schon passiert, aber heute scheint es anders zu sein“. In der Tat sagte Brendan O’Neill in einem aktuellen Interview: „Eine Menge Leute“ in Britannien schienen zum ersten Mal von den Grooming Gangs zu hören. Wie um alles in der Welt ist das möglich?

Und tschüß, Correctiv & Faktenchecker: Zuckerbergs spektakuläre Kehrtwende

Noch bevor Donald Trump überhaupt im Amt ist, haben er und Elon Musk für eine Zeitenwende gesorgt; das globale linke Zensurregiment zerfällt quasi in Echtzeit und damit brechen für das politische Establishment in Deutschland und der EU und seine medialen Helfershelfer brechen noch härtere Zeiten an: Denn nicht nur fruchtet dessen Kampf gegen den Twitter-Chef und künftigen US-Regierungsangehörigen Elon Musk absolut nichts, sondern nun knickt auch auch Musks Konkurrent, Meta-Chef Mark Zuckerberg, weiter ein und fügt sich dem neuen Zeitgeist. “Zuck” hat nun bekanntgegeben, grundsätzliche und umfassende Änderungen an der Moderationspolitik seiner Plattformen Facebook, Instagram und Threads vornehmen zu wollen. Das berüchtigte Faktenprüfungs- in Wahrheit aber Zensurprogramm soll zugunsten von des Prinzips sogenannter “Community-Notes”, also quasi User-generierter “Gemeinschaftshinweise”, vollständig abgeschafft werden. Dabei können Nutzer selbst Inhalte kommentieren und korrigieren. Dies sei „ein besserer Weg, um die Vielfalt der Perspektiven zu fördern, anstatt auf sogenannte Experten zu setzen“, erklärte Joel Kaplan, der neue globale Chef von Meta für öffentliche Angelegenheiten.

Sensation: Zuckerberg feuert seine Faktenchecker

Auch Mark Zuckerberg war nicht verborgen geblieben, dass Faktenchecker wie Correctiv keine Fakten checken, sondern nur billigste Regierungspropaganda im Auftrag betreiben. Zusammen mit Trump will er jetzt die Zensur in Europa bekämpfen.

Erneute Warnung von Trump: „Die Geiseln müssen sofort freigelassen werden“

Wie Erez Linn am 8. Januar 2025 mitteilt, hat der President-elect of the United States, Donald Trump, eine erneute strenge Warnung hinsichtlich amerikanischer Geiseln ausgesprochen, die sie dem 10/7 noch immer von der Hamas im Gazastreifen festgehalten werden. Trump sagte jüngst in einem Podcast, dass „die Hölle los sein wird“, falls die Geiseln bis zu seiner Rückkehr ins Weiße Haus in zwei Wochen freigelassen werden.

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