Europas Lieblingsfantasie: Einen Palästinenserstaat bauen (aus IKEA-Teilen)
Europa klammert sich an diesen Traum, obwohl er keinen Sinn macht. Ihre Scheinheiligkeit ist offensichtlich und muss entlarvt werden. Meinung.
Europa klammert sich an diesen Traum, obwohl er keinen Sinn macht. Ihre Scheinheiligkeit ist offensichtlich und muss entlarvt werden. Meinung.
Es wird Zeit, dass die USA und die jüdische Welt anfangen ihren angeblichen Helden die Daumenschrauben anzulegen.
In seiner mitreißenden Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in dieser Woche, in der er den Mitgliedsstaaten eine unangenehme Wahrheit nach der anderen an den Kopf warf, erklärte US-Präsident Donald Trump dem Weltgremium selbst, es sei nutzlos. Anstatt Kriege zu beenden und Leben zu retten, produziere es nur leere Worte, sagte er.
Am Montag treffen sich Premierminister Netanjahu und Präsident Trump in Washington. Erwartet wird, dass Trump klare Forderungen zum weiteren Vorgehen in Gaza stellt.
Mit einer Rede voller Anklage, Appell und Warnung machte Israels Premier Netanjahu vor der UNO deutlich: Terror darf nicht belohnt werden – auch wenn westliche Staaten längst eingeknickt sind.
Ein bizarrer Moment in New York: Emmanuel Macron musste seine Staatskarosse verlassen, weil Donald Trumps Autokonvoi ganze Straßenzüge lahmlegte. Der Franzose nahm es mit Humor, doch die Szene ist auch ein Symbol für die politischen Spannungen zwischen Washington und Paris.
Lieber Emmanuel Macron
Sie haben erklärt, dass „die Anerkennung eines palästinensischen Staates der beste Weg ist, die Hamas zu isolieren“.
Als Antwort darauf möchte ich Ihnen eine Geschichte erzählen. Ich habe das Gefühl, dass Sie diese noch nie gehört haben:
Immer mehr Staaten Europas erkennen einen palästinensischen Staat an – ausgerechnet nach den Massakern vom 7. Oktober. Für Israel ist das ein Schlag ins Gesicht. Premier Netanjahu kündigt an: Diese Politik wird nicht unbeantwortet bleiben.
Der 10. September 2025 – der Tag, an dem Charlie Kirk ermordet wurde – könnte als Wendepunkt in die Geschichte eingehen, ähnlich wie der 11. September vor 24 Jahren.
Charlie Kirk war vielen Menschen auf der Welt unbekannt, aber für Millionen Amerikaner war er die bekannteste Stimme junger Konservativer, die an biblische Werte und eine jüdisch-christliche Weltanschauung glaubten. Er verteidigte diese Weltanschauung ohne Scheu auf jeder Plattform, die sich ihm bot: Auf Colleges und an Unis, bei Massenversammlungen und auf digitalen Plattformen.
Nach den Lügen von ZDF-Propagandamacher Elmar Theveßen öffnen sich auch beim ZDF heutejournal die Pforten der Hasshölle, in der sich die Presstituierten des Staatsfunks suhlen: Freude über den Tod von Charlie Kirk sei nicht zu rechtfertigen, so Dunja Hayali. Um dann abzulästern über die „oftmals abscheulichen, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen“ und einen „radikal-religiösen Verschwörungsanhänger“.
Das Emirat inszeniert sich seit Jahren als unverzichtbarer Mittler im Nahen Osten. Doch hinter der glänzenden Fassade verbirgt sich eine lange Geschichte der Unterstützung islamistischer Gruppen – von Hamas bis Taliban, von der Muslimbruderschaft bis hin zu Netzwerken in Europa. Der israelische Angriff auf Hamas-Kader in Doha entlarvt die Illusion: Katar ist kein neutraler Vermittler, sondern ein zentraler Förderer von Kräften, die den Frieden torpedieren.
Nach Berichten über russische Drohnen im polnischen Luftraum herrscht Alarmstufe Rot: Flughäfen geschlossen, NATO-Jets in der Luft, Grenze zu Belarus dicht. Polen warnt – und Europa sollte hinhören.
Wer ein realistisches Bild von Israel haben möchte, dem seien zwei Bücher empfohlen: Arnold Zweig: „De Vriendt kehrt heim“ und
Zum ersten Mal seit Jahren greift Frankreich so entschlossen gegen die Muslimbruderschaft durch. Die Regierung löst ein Imam-Seminar auf, das Scharia-Strafen verherrlichte, antisemitische Hetze verbreitete und sogar Terroristen hervorbrachte – und stößt damit auf laute Kritik.
Angesichts der jüngsten Anerkennung der Palästinensischen Autonomiebehörde als Staat durch Frankreich und andere Länder berät Israel über mögliche Schritte zur Souveränität in Judäa und Samaria. Netanyahu signalisiert klare Entschlossenheit.
Frankreichs Botschafter in Israel versucht die dramatischen Schritte seines Landes zu rechtfertigen – von der Anerkennung Palästinas bis zur wachsenden Judenfeindlichkeit in Paris. Doch seine Worte offenbaren weniger eine klare Strategie als ein tiefes politisches Dilemma.
Deutschland, Frankreich und Großbritannien wollen ab morgen das härteste Mittel gegen Teheran einsetzen – die Rückkehr aller UN-Sanktionen. Für die iranische Führung wäre das ein wirtschaftlicher Schock, für Israel ein Signal, dass der Westen die nukleare Täuschung nicht länger hinnimmt.
Ein amerikanischer Botschafter wirft Emmanuel Macron vor, den Antisemitismus in Frankreich nicht entschieden genug zu bekämpfen. Die Kritik trifft Paris ins Mark – und öffnet alte Wunden, die niemals verheilt sind.
Mindestens 20 Menschen starben bei einem israelischen Luftschlag auf das Nasser-Krankenhaus in Khan Yunis, darunter auch fünf Journalisten. Premier Netanyahu spricht von einem „tragischen Missgeschick“, während UN, Großbritannien, Frankreich und Deutschland ein unabhängiges Verfahren fordern.
Während Frankreich, Deutschland und Großbritannien Druck auf Teheran ausüben, um an den Verhandlungstisch zurückzukehren, baut der Iran unbeirrt seine nuklearen Kapazitäten aus. Die Drohung mit „Snapback“-Sanktionen zeigt, wie wenig Vertrauen in die islamische Republik geblieben ist.
Als ob man das Sprichwort „Blinder Eifer schadet nur“ veranschaulichen wollte, hat Australien diese Woche angekündigt, man werde sich Frankreich, Großbritannien und Kanada bei der Anerkennung eines Palästinenserstaats während der jährlichen Sitzung der UNO-Vollversammlung im nächsten Monat anschließen:
Australiens Premierminister Anthony Albanese sagte am Montag, der Schritt sei „Teil einer koordinierten, weltweiten Bemühung Momentum für eine Zweistaaten-Lösung aufzubauen.“
Neun Fahrzeuge orthodoxer Juden im französischen Ferienort Châtel wurden mit „Free Palestine“ besprüht. Der Angriff fällt in eine Phase politischer Spannungen zwischen Premier Netanjahu und Präsident Macron.
Als 47 Israelis in Bosnien plötzlich ohne Pässe dastanden, war die Erklärung schnell gefunden: ein Versehen. Doch wie wahrscheinlich ist es, dass ausschließlich israelische Dokumente im Müll landen? Der Fall zeigt, wie Judenfeindschaft heute getarnt auftritt.
Noch vor wenigen Monaten galt Italien als einer der letzten verlässlichen Partner Israels in der EU. Jetzt spricht der Verteidigungsminister von „Verlust der Menschlichkeit“ – während Australien und Norwegen Maßnahmen gegen Israel einleiten. Die internationale Bühne wird kälter.
54 Prozent der Deutschen wollen laut einer Umfrage Palästina als Staat anerkennen – trotz der Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023, bei denen 1200 Menschen ermordet wurden. Warum unterstützen so viele eine Entscheidung, die Terrorgruppen wie der Hamas in die Hände spielen könnte?
Der französische Botschafter in Israel präsentiert sein Land als ehrlichen Makler für Frieden – mit harten Worten gegen Hamas. Doch hinter der diplomatischen Kulisse bleibt ein fatales Paradox: Paris ignoriert, dass die Fatah der PA dieselbe Ideologie teilt wie die Terroristen in Gaza.