Frankreich

Die Globale Intifada spitzt sich zu

Am Abend des 7. Novembers, eigenartigerweise nur zwei Tage vor dem 86. Jahrestag der Kristallnacht, war Europa Ort eines neuen Pogroms, bei den hunderte Antisemiten Juden auf den Straßen von Amsterdam gezielt und koordiniert gewaltsam angriffen.

Bevölkerung wächst, doch Baerbock will Baustopp

Andere Länder, gleiche Probleme… aber: Außenministerin Annalena Baerbock verlangte beim letzten ihrer vielen Besuche in Israel nicht etwa wie bei uns neue Wohnungen für Siedler –sondern einen Baustopp, und das trotz dort ebenfalls zunehmender Bevölkerung. Zumindest namentlich für das Westjordanland (für Israel selbst traute sie sich das noch nicht zu fordern). Dessen Bevölkerung nahm inzwischen auf über drei Millionen Menschen zu. Der Grund: Der arabische Bevölkerungsteil wächst vor allem durch eine hohe Geburtenrate von 3,5 Kinder pro Frau. Trotz der ebenfalls hohen Geburtenzahl orthodox-jüdischer Frauen und ebenfalls der unter den 21 Prozent Arabern in Israel beträgt die Kinderzahl in Israel weniger als drei pro Frau. Säkular-jüdische Familien haben nur etwa zwei Kinder.

Ukrainischer Soldat mit SS-Abzeichen erniedrigt hilflosen russischen Zivilisten (74) [Videos]

Während unsere gleichgeschalteten Medien seit zwei Jahren von Putin als wahnsinnigem Russen-Hitler reden und Russland als Reich des Bösen verunglimpfen, verheimlichen sie ganz bewusst Bilder, die die Niedertracht des Krieges auf beiden Seiten zeigen. Einem französischen Sender ist nun beim Erstellen eines typischen Lückenmediums ein Fauxpas unterlaufen.

Israelis müssen bei Waffenmesse in Paris draußen bleiben!

Am 16. Oktober 2020 wurde der Geschichtslehrer Samuel Paty von einem jungen Moslem und seinen Freunden in einem Pariser Vorort hinterrücks ermordet. Weil er Jude war. Das weltweite Entsetzen darüber war groß. Nun könnte man annehmen, dass die französische Regierung ihre Lehren daraus gezogen hat. Falsch gedacht. Antisemitismus feiert fröhliche Urstände.

Einige Islamkritiker werden „im Stich gelassen“

„Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd“, lautet eine alte Volksweisheit. Nicht anders verhält es sich heute. Wer den politischen Islam kritisiert braucht – Pferdestärken sind verpönt und gegen Messer viel zu langsam – braucht Polizeischutz. Michael Stürzenberger war und ist so ein Kritiker, der schon länger gefährlich lebt. Auf einigen seiner Kundgebungen der Bürgerbewegung Pax Europa wurde ihm angedroht, man werde seinen „Kopf abzuschneiden“. Nun wäre es einem Afghanen (sie gelten ja als “Windhunde”) – in Mannheim fast gelungen. Ziel des Attentäters war der Nacken oder Hals – wie es Muhammad in seinem Koran gebot. Nur Stürzenbergers wachen Reflexen, seiner Vitalität und Körpergröße sowie dem Eingreifen seiner Ordner war es zu verdanken, dass der Kopf diesmal noch dranblieb und er somit weiterhin Kopf des agilen Aufklärungsvereins bleiben kann.

Israel und der Niedergang des Westens

Glauben Sie nicht, unsere Feinde hätten unser zivilisatorisches Nervenversagen nicht bemerkt.

Die Antwort der US- und der EU-Führung auf die völkermörderische Grausamkeit gegen Israel, eine westlich-liberale Demokratie, ist widerwärtig und gefährlich gewesen. Die lautstarken Beteuerungen der Unterstützung und Solidarität durch Politiker  sind durch belehrendes Herumkommandieren wegen Israels „unverhältnismäßiger“ Taktiken und angeblich hartherzige Missachtung für das Leben und Wohlergehen der palästinensischen Araber untergraben worden.

Fünf Corona-Lügen des RKI auf politische Weisung

Sie lesen in diesen Tagen überall von den freigeklagten internen Protokollen des RKI. Die Medien sind aber noch ziemlich vorsichtig, wissen noch nicht genau, was sie davon zu halten haben. Ich will Ihnen heute belegen, dass das RKI Sie jahrelang mit alternativen Fakten versorgt hat und zwar in folgendem Sinn:

Die Bauern waren auch in der Geschichte Verlierer

„Geschlagen ziehen wir nach Haus. Unsre Enkel fechten’s besser aus!“ So endet die letzte Strophe eines alten Bauernliedes. Ihre Aufstände waren nie von Erfolg gekrönt. So auch heute nicht, die heutigen „Enkel“ der früheren Bauernschaft fechten es (bisher) nicht besser aus. Früher mussten sie ihre Interessen gegen Kirchenmächtige verteidigen, wovon die Schlusszeile jeder Strophe des Bauernliedes zeugte. „Spieß voran, drauf und dran. Setzt aufs Klosterdach den roten Hahn.“ Beispielhaft dafür http://Hassprediger-Luther.de/inhalt/Luther-und-die-Bauern/. Heute haben die Kirchen keine Macht mehr, unser Staat dafür umso mehr. Diese Macht wird dem Staat insbesondere verliehen durch die Medien, seien sie öffentlich-rechtlich oder privat.

8. Januar 2024: Ein Zeichen setzen!

Vielleicht wundert sich der eine oder andere über mein aktuelles Titelbild, das protestierende Bauern zeigt, denn weder bin ich selbst ein Landwirt, noch kenne ich die Akteure persönlich.

Es besteht auch kein Zweifel daran, dass die angekündigten Proteste vornehmlich durch Eigeninteressen und nicht unbedingt gesamtgesellschaftlich motiviert sind.

Am 1. Januar wurde der (T)Euro 25 Jahre alt

Den Euro gibt es nicht erst seit dem Jahr 2002. Schon zum 1.1.1999 ging er als elektronische Verrechnungseinheit von 11 der 15 damaligen EU-Staaten an den Start. Am 1. Januar 2002 wurde die D-Mark dann feierlich beerdigt. Anders als in anderen Ländern wurden wir dazu nicht befragt. Der Euro sollte die Europäische Union noch mehr einigen als zuvor. Doch je größer die EU wurde und je mehr Länder sich dem Euro anschlossen, desto größer wurden die Probleme. Was die EU-Kommissionspräsidentin Christine Lagarde nicht davon abhielt, zum Jubiläum zu schwärmen, „Der Euro ist ein Symbol für unsere gemeinsamen Ideale und die für uns so wichtige Stabilität.“ Weniger rosig aus deutscher Sicht:

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