Gaza-Stadt

Terroristen in einer Schule zu verstecken ist eine grundlegende Strategie von PA und Hamas

Vor mehreren Tagen führte das israelische Militär einen Luftangriff auf ein Kommandozentrum von Hamas und Islamischem Jihad durch, das sich innerhalb der Taba’een-Schule in Gaza-Stadt befand. Die Hamas behauptete anfangs, bei dem Angriff seien mehr 90 Menschen getötet worden. Nachdem aber die IDF allerdings ein Bild von 19 dort getöteten Terroriten postete, revidierte die Hamas ihre zahlen und sagte, dass nur 40 getötet worden waren. Daraufhin führte Israel die Namen von 38 getöteten Terroristen an. Aller Wahrscheinlichkeit nach gab es keine zivilen Opfer.

Das ändert die Tatsache nicht, dass die Hamas seit Jahren mit der Verwendung von menschlichen Schutzschilden prahlt. Die Vertreter der Organisation sind stolz darauf, dass die Palästinenser „einen menschlichen Schutzschild aus Frauen, Kindern, Alten und den Jihad-Kämpfern geschaffen“ haben:

Tote bei Gaza-Hilfslieferungen und ihre politische Ausschlachtung

Es ist ja schon ungewöhnlich, wenn in einem Krieg die eine Seite von der anderen verlangt, doch bitte schön die eigene Bevölkerung mit Lebensmitteln zu versorgen. Nachdem die Palästinenser zu Beginn des Massakers vom 7. Oktober 2023 noch genügend Süßigkeiten hatten, die sie sich zur Feier des Tages in den Mund schoben, mangelt es ihnen nun an Brot, an Medizin, an Zelten, an allem.

IDF weitet Militäraktionen im Zentrum des Gazastreifens aus

Die Israel Defense Forces (IDF) haben am Donnerstagnachmittag die Ausweitung ihrer Kriegsaktivitäten auf den zentralen Gazastreifen bekannt gegeben, nachdem sie bedeutende Operationen im südlichen und westlichen Teil von Gaza-Stadt abgeschlossen hatten.

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