Google-Gründer rechnet mit der UNO ab: „Antisemitisch bis ins Mark“
Sergey Brin spricht Klartext – und stellt sich gegen das Schweigen des Silicon Valley
Sergey Brin spricht Klartext – und stellt sich gegen das Schweigen des Silicon Valley
Die USA und Israel gehen wieder auf Koordinierungskurs – mit drastischen Konsequenzen für Gaza und Teheran
Nur noch ein Streitpunkt trennt Israel und Hamas vom Abkommen – doch es geht um mehr als Karten: Es geht
Warum die stille Begegnung in Washington mehr über Macht, Vertrauen und Zukunft sagt als jedes Foto aus dem Oval Office
Israels Verteidigungsminister spricht erstmals offen über das, was nach dem Krieg kommen soll – ein Gazastreifen ohne Hamas, kontrollierte humanitäre Zonen und regionale Zusammenarbeit. Doch zentrale Fragen bleiben offen.
Die israelische Armee hat in Gaza fast alle militärischen Ziele erreicht. Doch was kommt danach? Generalstabschef Eyal Zamir präsentiert drei denkbare Wege – jeder von ihnen voller Risiken, moralischer Dilemmata und strategischer Konsequenzen.
Während Vermittler ein Waffenstillstandsabkommen vorbereiten, macht Israels Premierminister unmissverständlich klar: Hamas wird nicht überleben. Nicht politisch, nicht militärisch. Die letzten Worte sind gesprochen – jetzt beginnt der entscheidende Kampf um Gaza.
Netanjahu spricht von einer historischen Chance – der Erfolg gegen Teheran verändert nicht nur die Landkarte, sondern auch Israels Handlungsspielraum.
Trump-Vertrauter zeichnet dramatisches Bild der US-Schläge gegen Irans Nuklearprogramm – und kündigt geheime Gespräche über eine dauerhafte Einigung an.
Nach zwölf Tagen offener Gewalt zwischen Israel und Iran kehrt eine fragile Ruhe ein. US-Präsident Trump spricht von einem Durchbruch – doch was bedeutet das für Gaza und die Geiseln?
Erneut warnt Hamas, eine israelische Geisel zu töten. Doch was als „Warnung“ bezeichnet wird, ist in Wahrheit eine zynische Verschleierung systematischer Geiselmorde – mit kalkulierter Schuldumkehr.
Einmal mehr hat Israel einer unmoralischen Geisel-Vereinbarung zugestimmt, die nicht alle unsere Geiseln befreit, die Hamas nicht zerstört und tatsächlich dem Islamonazi-Feind im Gazastreifen gestattet sich neu zu gruppieren und seinen Zugriff auf die Bevölkerung des Gazastreifens zu festigen.
Trotz Vermittlung durch US-Sondergesandten Witkoff bleibt Hamas stur – und gefährdet damit das Leben der Geiseln
Der neue amerikanische Vorschlag für Gaza klingt auf dem Papier nach Hoffnung. Doch wer genau hinsieht, erkennt einen Deal, der Israels Sicherheit gefährlich relativiert.
Selbst wenn man die Übertreibungen der Hamas-Propaganda beiseite lässt: Die katastrophale Versorgung der Bevölkerung in Gaza mit Lebensmitteln und anderem lässt einem durchaus das Herz bluten, keine Frage. Dennoch ist die humanitäre Krise in dem Landstreifen eine unweigerliche Folge des barbarischen palästinensischen Angriffs des schon vor 15 Jahren judenfrei gemachten Gaza auf das überwiegend jüdische Nachbarland Israel am 7. Oktober 2023 – eines Angriffs, der nicht nur von offiziellen Terroristen der Hamas begangen, sondern auch von zahlreichen palästinensischen Zivilisten unterstützt (und praktisch der gesamten Bevölkerung bejubelt) wurde. Und: Der größte Teil der Gaza-Bevölkerung steht Umfragen zufolge noch immer hinter dem Hamas-Regime.
(Zum Beitragsbild oben: Johann Waqdepuhl 2014. Quelle: Foto-AG Gymnasium Melle, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons) Der deutsche Außenminister
Ein neuer Deal liegt auf dem Tisch – neun lebende Geiseln für eine Feuerpause und massive territoriale Zugeständnisse. Doch was als Hoffnung beginnt, könnte Israels Sicherheit gefährlich untergraben.
Ein neuer Vorschlag für einen Waffenstillstand in Gaza liegt auf dem Tisch – diesmal mit amerikanischem Rückhalt. Hamas hat bereits zugesagt. Doch aus Jerusalem kommt keine Reaktion.
Jerusalem spricht von einem „nicht annehmbaren Vorschlag“ und bleibt beim US-unterstützten Witkoff-Plan
In Israel geschieht etwas Herzzerreißendes. Und wenn wir es nicht beim Namen nennen, wenn wir dem nicht entgegentreten, werden wir nie wirklich in der Lage sein zu siegen – nicht im Gazastreifen, nicht im Gerichtssaal der weltweiten Meinung und nicht in der Seele unserer Nation.
Der US-Präsident bittet Israel, den Krieg in Gaza schnellstmöglich zu beenden – während er Teheran eine Bühne bietet.
Wie eine Terrorgruppe den Konflikt verlängert und sich als Opfer inszeniert – ein perfides Spiel auf dem Rücken der Palästinenser
Der französische Außenminister fordert offen die Überprüfung des Assoziierungsabkommens mit Israel – und gibt damit einer Terrororganisation Rückenwind. Was steckt hinter dieser scheinheiligen Wende Europas?
In Katar wird gerungen – nicht um Frieden, sondern um Prinzipien. Die Welt erwartet Kompromisse. Israel darf sie nicht liefern.
Während Hamas noch verhandeln will, setzt die israelische Armee längst Fakten. Mit massiver Feuerkraft und neuer Zielgenauigkeit verändert sich die Lage in Gaza grundlegend – auch geopolitisch.