Geiseln

Gaza nach dem Krieg: Drei Szenarien – und kein leichter Weg

Die israelische Armee hat in Gaza fast alle militärischen Ziele erreicht. Doch was kommt danach? Generalstabschef Eyal Zamir präsentiert drei denkbare Wege – jeder von ihnen voller Risiken, moralischer Dilemmata und strategischer Konsequenzen.

Keine weiteren Deals mit dem Teufel: Totaler Sieg im Gazastreifen – jetzt

Einmal mehr hat Israel einer unmoralischen Geisel-Vereinbarung zugestimmt, die nicht alle unsere Geiseln befreit, die Hamas nicht zerstört und tatsächlich dem Islamonazi-Feind im Gazastreifen gestattet sich neu zu gruppieren und seinen Zugriff auf die Bevölkerung des Gazastreifens zu festigen.

Gaza-Bewohner leiden Hunger – warum, alle?

Selbst wenn man die Übertreibungen der Hamas-Propaganda beiseite lässt: Die katastrophale Versorgung der Bevölkerung in Gaza mit Lebensmitteln und anderem lässt einem durchaus das Herz bluten, keine Frage. Dennoch ist die humanitäre Krise in dem Landstreifen eine unweigerliche Folge des barbarischen palästinensischen Angriffs des schon vor 15 Jahren judenfrei gemachten Gaza auf das überwiegend jüdische Nachbarland Israel am 7. Oktober 2023 – eines Angriffs, der nicht nur von offiziellen Terroristen der Hamas begangen, sondern auch von zahlreichen palästinensischen Zivilisten unterstützt (und praktisch der gesamten Bevölkerung bejubelt) wurde. Und: Der größte Teil der Gaza-Bevölkerung steht Umfragen zufolge noch immer hinter dem Hamas-Regime.

Wadephul baerbockt

(Zum Beitragsbild oben: Johann Waqdepuhl 2014. Quelle: Foto-AG Gymnasium Melle, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons) Der deutsche Außenminister

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