Die eigenen Daten der Hamas widersprechen Völkermord-Vorwürfen gegen Israel
Forschung offenbart mit der Zeit abnehmende zivile Opfer, da Operationen der IDF gezielter gegen Männer im kampffähigen Alter richtete statt gegen Frauen, Kinder und Alte.
Forschung offenbart mit der Zeit abnehmende zivile Opfer, da Operationen der IDF gezielter gegen Männer im kampffähigen Alter richtete statt gegen Frauen, Kinder und Alte.
Die politische Fassade wankt, die Geduld ist aufgebraucht – und die Entscheidung ist gefallen. Nach monatelangem Ringen, zermürbendem Stellungskrieg und einer unvollendeten Offensive scheint der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu den Schlusspunkt setzen zu wollen: die vollständige Rückeroberung des Gazastreifens. Nicht mehr nur punktuelle Schläge, nicht mehr taktische Eingrenzung – sondern ein umfassender Militäreinsatz, der bis in die letzten Bastionen der Hamas reicht.
Hamas kappt die Gespräche, Israel steht vor einem Wendepunkt – und Donald Trump will die humanitäre Kontrolle über den Gazastreifen übernehmen.
Die neue Labour-Regierung in London bringt eine dramatische Wende in Europas Nahostpolitik. Premierminister Starmer stellt Israel ein Ultimatum: Entweder das „Grauen in Gaza“ endet – oder Großbritannien erkennt im September Palästina als Staat an. Auch Frankreich zieht mit. Eine neue internationale Front gegen Israel entsteht – und Deutschland beginnt zu wackeln.
Die Hamas hat es abgelehnt, die Rückgabe der Geiseln zu verhandeln oder ihre Entwaffnung zu diskutieren. In einem kurzen Austausch über seine Enttäuschung über die Hamas sagte Präsident Trump kürzlich: „Es ist so weit gekommen, dass ihr den Job zu Ende bringen müsst.“ Aber was heißt „den Job zu Ende bringen?“ im Gazastreifen eigentlich? Welche Optionen verbleiben, was wird wahrscheinlich als nächstes passieren und was würde helfen?
Eine Besessenheit vom jüdischen Staat hat bei tödlicher Propaganda die Rationalität ersetzt
Die israelische Armee erklärt mehrere Gebiete im Gazastreifen zur täglich feuerfreien Zone – offiziell für humanitäre Hilfe, faktisch aber mit weitreichenden Konsequenzen für Israels Handlungsfreiheit. Hamas gibt dafür nichts auf.
Trotz gezieltem Raketenbeschuss auf ein Verteilzentrum für Hilfsgüter hat Israel am Donnerstag tausende Lebensmittelpakete im Gazastreifen ausgeliefert. Die Angreifer nehmen bewusst Hungernde ins Visier – und verhindern die Versorgung der eigenen Bevölkerung.
Die israelische Armee hat erstmals seit Kriegsbeginn eine Bodenoffensive im südlichen Deir al-Balah begonnen – einem Gebiet, das bisher bewusst gemieden wurde. Zeitgleich wurde in Rafah ein hochrangiger Hamas-Gesundheitsfunktionär festgenommen.
Die Scheinheiligkeit, zweierlei Maß und Niedertracht sind grenzenlos.
Syrische Regierungskräfte verübten diese Woche ein viertägiges Massaker an der drusischen Minderheit in Suwayda, einer Drusenstadt im südlichen Syrien. Schätzungsweise 300 Drusen wurden bei einer Reihe barbarischer Gräuel abgeschlachtet, die von Truppen begangen wurden, die dem neuen syrischen Präsidenten Abu Mohammed al-Julani treu ergeben sind.
Nach schweren Massakern an Drusen im Süden Syriens greift Israel entschlossen ein. Nun ziehen sich syrische Truppen zurück – und das Gebiet südlich von Damaskus soll entmilitarisiert bleiben.
Im Südwesten Syriens haben beduinische Sunniten Drusenorte überfallen und dort gemordet. Die Drusen wehren sich, sind aber unterlegen. Deutsche Medien melden „Auseinandersetzungen“ und „Zusammenstöße“, als gäbe es keine Angreifer und keine Überfallenen.
Ein ungewöhnlich weitreichender Angriff Israels auf die Beqaa-Ebene im Norden des Libanon trifft ein Rückzugsgebiet der Radwan-Einheit. Die Botschaft ist unmissverständlich – sowohl an die Hisbollah als auch an Beirut.
Während Israel und die Hamas wegen eines Waffenstillstands verhandeln, ist der Morag-Korridor zu einem taktischen Schlüsselelement geworden; aber es ist unklar, ob nach einem Waffenstillstand IDF-Truppen im Korridor zu behalten für Israel ein KO-Kriterium ist.
„Wir werden das diese Woche geradebiegen“ – mit gewohnt markigen Worten kündigt Donald Trump einen möglichen Durchbruch im Gaza-Konflikt an. Doch hinter der Kulisse politischer Höflichkeiten bleibt die Lage verfahren. Was wirklich hinter den Gesprächen zwischen Trump und Netanyahu steckt – und warum Israel trotz US-Initiative wachsam bleibt.
Bei der Abschlusszeremonie der Luftwaffenpiloten macht Israel unmissverständlich klar: Der jüdische Staat ist bereit, jederzeit erneut zuzuschlagen – und nicht nur im Gazastreifen.
Die USA und Israel gehen wieder auf Koordinierungskurs – mit drastischen Konsequenzen für Gaza und Teheran
Israel hat in Zusammenarbeit mit der Gaza Humanitarian Foundation ein komplettes Nahrungsverteilungssystem aus dem Nichts geschaffen. Ich habe einmal die gewaltige Logistik aufgelistet, die darin steckt. Her ist eine Zusammenfassung der geschätzten Kosten (via Grok).
Sheikh Wadee’ Jaabari will die Palästinensische Autonomiebehörde aus Hebron vertreiben und mit Israel Frieden schließen. Was wie ein Märchen klingt, ist der härteste Angriff auf die PA seit Jahrzehnten – und ein möglicher Neubeginn.
UN-Hilfswerk empört über Vorwürfe – doch Israels Beweise reichen von Terrorbeteiligung über Missbrauch von Hilfsmitteln bis zur ideologischen Hetze in Schulbüchern
Die israelische Armee hat in Gaza fast alle militärischen Ziele erreicht. Doch was kommt danach? Generalstabschef Eyal Zamir präsentiert drei denkbare Wege – jeder von ihnen voller Risiken, moralischer Dilemmata und strategischer Konsequenzen.
Während Vermittler ein Waffenstillstandsabkommen vorbereiten, macht Israels Premierminister unmissverständlich klar: Hamas wird nicht überleben. Nicht politisch, nicht militärisch. Die letzten Worte sind gesprochen – jetzt beginnt der entscheidende Kampf um Gaza.
Beim Glastonbury-Festival ruft ein Musiker zur Gewalt gegen israelische Soldaten auf – live gesendet von der BBC. Der Mann steht längst wegen Unterstützung verbotener Terrororganisationen vor Gericht. Wie konnte es so weit kommen?
Reservisten der IDF wurden bei einem Einsatz in einer gesperrten Zone attackiert – Polizei nahm mehrere Tatverdächtige fest.
Hachem al-Issa war eine zentrale Figur im militärischen Apparat der Hamas. Nun wurde er bei einem gezielten Angriff der israelischen Armee in Gaza getötet. Auch seine Frau und sein Enkel kamen dabei ums Leben.