„Kneecap“ gestoppt: Kanadas klare Antwort auf Hass-Propaganda gegen Israel
Die irische Rapgruppe Kneecap darf nicht nach Kanada einreisen – der Auslöser: das öffentliche Hissen einer Hisbollah-Flagge und wiederholte anti-israelische Botschaften.
Die irische Rapgruppe Kneecap darf nicht nach Kanada einreisen – der Auslöser: das öffentliche Hissen einer Hisbollah-Flagge und wiederholte anti-israelische Botschaften.
Die Attacke in Doha war mehr als ein gescheiterter Anschlag: Sie markiert das Ende der Toleranz gegenüber Terrorführung im Ausland. Wer meint, Israel habe die Kontrolle verloren, irrt — Israel hat die Kontrolle zurückerobert.
Das Entsetzen ist groß. Und das erst einmal zurecht: in einem Laden in Flensburg wurde im Schaufenster ein Schild mit der Aufschrift „Juden haben hier Hausverbot“ entdeckt. Wer genauer hinschaut, wird erahnen, woher dieser Hass auf Juden kommt. Davon wollen freilich die Politiker, die jetzt Merzsche Tränen vergießen, nichts wissen.
Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, erhebt klare Worte: Wer Israel inmitten eines Abwehrkampfes mit Sanktionen belegt, setzt den moralischen Kompass falsch. Statt den jüdischen Staat ins Visier zu nehmen, sollten jene unter Druck geraten, die Hamas Schutz und Rückhalt geben.
Ein alltäglicher Einkauf wurde für Liora, eine Rentnerin aus dem Zentrum Israels, zum Schockmoment. Als sie nach mehreren Stunden zum Parkplatz des Einkaufszentrums zurückkehrte, fand sie ihr Auto schwer beschädigt vor: Die Magnetschilder, mit denen sie Solidarität mit den israelischen Geiseln zeigte, waren abgerissen. Auf den Wagen selbst hatten Unbekannte mit schwarzer Farbe die Worte „Hitler hatte recht“ gesprüht.
IDF und Shin Bet nehmen über 75 Terrorverdächtige in Judäa und Samaria fest, Waffen und Raketen werden beschlagnahmt. Am Allenby-Übergang zeigt ein Anschlag, wie Terroristen selbst humanitäre Hilfe missbrauchen.
Der 10. September 2025 – der Tag, an dem Charlie Kirk ermordet wurde – könnte als Wendepunkt in die Geschichte eingehen, ähnlich wie der 11. September vor 24 Jahren.
Charlie Kirk war vielen Menschen auf der Welt unbekannt, aber für Millionen Amerikaner war er die bekannteste Stimme junger Konservativer, die an biblische Werte und eine jüdisch-christliche Weltanschauung glaubten. Er verteidigte diese Weltanschauung ohne Scheu auf jeder Plattform, die sich ihm bot: Auf Colleges und an Unis, bei Massenversammlungen und auf digitalen Plattformen.
Gestern, am 10. September, wurde eine laute Aktivistenstimme der amerikanischen konservativen Politik zum Schweigen gebracht; er wurde bei einer Veranstaltung an der Utah Valley University ermordet. Charlie Kirk (31) war zwar eine polarisierende Persönlichkeit in den US-Kulturkriegen, aber ein freimütiger Anhänger Israels, des jüdischen Volks und der freien Meinungsäußerung.
Hinter der angeblichen „Friedensflottille“, die mit Prominenten und Aktivisten nach Gaza segelt, stehen in Wahrheit Hamas-Funktionäre und die Muslimbruderschaft. Greta Thunberg dient dabei als mediales Aushängeschild – nicht mehr.
Merz hat am Montag geredet geredet, die Kippa saß korrekt. Schön. Aber Reden wirken nur, wenn ihnen konkrete Taten folgen. Wer wirklich entschlossen gegen Antisemitismus vorgehen will, darf nicht bei Sentimenten verharren; er muss handeln — schnell, sichtbar und nachhaltig.
Mit Panzern, Luftwaffe und einem massiven Reservistenaufgebot dringt die IDF in das Herz von Gaza vor. Ein Sprecher skizziert den militärischen Fahrplan — und macht klar: Dies ist kein Symbolakt, sondern ein entschlossener Versuch, die Terrorherrschaft zu brechen.
Bei einer Konferenz in Jerusalem ließ US-Botschafter Mike Huckabee keinen Zweifel: Die Vereinigten Staaten werden Israel nicht bevormunden. Sollte Jerusalem beschließen, seine Souveränität in Teilen Judäas und Samarias auszuweiten, werde Washington diese Entscheidung respektieren.
Israels Premier Benjamin Netanyahu sieht das Land mit einem von Katar angeführten Blockade-Versuch konfrontiert. Er fordert massive Investitionen in Israels Rüstungsindustrie und bereitet die Bevölkerung auf eine Phase der Isolation vor.
Nach massiven Luftangriffen stehen die israelischen Streitkräfte kurz vor dem Eintritt in Gaza-Stadt. Hunderttausende Zivilisten sind noch immer in der Stadt – und die Hamas missbraucht Geiseln als menschliche Schutzschilde. Familien warnen eindringlich vor einem Blutpreis.
Nach monatelangem Druck hat Spanien eine 700-Millionen-Euro-Rüstungsvereinbarung mit Elbit sowie einen 285-Millionen-Euro-Deal mit Rafael gestoppt. Offiziell geht es um „technologische Unabhängigkeit“ – tatsächlich aber ist die Entscheidung ein politischer Schritt gegen Israel.
Die Ermordung des amerikanischen Konservativen Aktivisten Charlie Kirk löste weltweit Schockwellen aus. Staats- und Regierungschefs wie der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu, US-Präsident Donald Trump und der britische Premierminister Keir Starmer würdigen ihn.
In Beit Hanun stießen israelische Streitkräfte auf ein ausgeklügeltes Tunnelsystem – und beendeten dort das Leben von elf Hamas-Kämpfern. Die Operation zeigt, dass die Gefahr in Gaza längst nicht vorbei ist.
Das Emirat inszeniert sich seit Jahren als unverzichtbarer Mittler im Nahen Osten. Doch hinter der glänzenden Fassade verbirgt sich eine lange Geschichte der Unterstützung islamistischer Gruppen – von Hamas bis Taliban, von der Muslimbruderschaft bis hin zu Netzwerken in Europa. Der israelische Angriff auf Hamas-Kader in Doha entlarvt die Illusion: Katar ist kein neutraler Vermittler, sondern ein zentraler Förderer von Kräften, die den Frieden torpedieren.
(Quelle Beitragsbild oben: https://haolam.de/artikel/Deutschland/62453/Berlin-gespalten-ber-EUSanktionen-gegen-Israel–Bayern-stellt-rote-Linie.html#google_vignette) Die EU diskutiert über Sanktionen gegen Israel – doch ausgerechnet in Berlin droht die Koalition von
Die israelische Armee setzt ihre Offensive in Gaza mit Nachdruck fort: Am Samstag wurde ein weiteres Hochhaus in der Stadt Gaza gezielt zerstört, nachdem dort militärische Strukturen der Hamas identifiziert worden waren. Zuvor hatte die IDF die Bewohner über Lautsprecherdurchsagen und Flugblätter gewarnt und erneut zur Flucht in das humanitäre Gebiet von al-Mawasi aufgerufen. Nach Angaben des Militärs haben inzwischen mehr als 250.000 Menschen die Stadt verlassen.
Benjamin Netanyahu räumt ein, dass das Attentat auf die Hamas-Führung in Doha gescheitert ist. Doch in seiner Botschaft macht er klar: Solange die Hamas in Katar unbehelligt agiert, bleibt sie das größte Hindernis für Frieden und die Freilassung der Geiseln.
Während Präsident Izchak Herzog zu politischen Gesprächen in London weilte, versuchten drei pro-palästinensische Organisationen, die britischen Behörden zu einer Strafverfolgung gegen ihn zu bewegen. Ihr Vorwurf: angebliche Kriegsverbrechen und Verstöße gegen die Genfer Konventionen. Doch die britische Justiz machte kurzen Prozess – und wies das Gesuch als unbegründet zurück.
Berlin lädt Lahav Shani nach der antisemitischen Ausladung in Gent ein. Während Belgien mit Boykott spaltet, setzt die deutsche Hauptstadt ein starkes Zeichen: Kunst verbindet – und Antisemitismus hat hier keinen Platz.
Die Ausladung der Münchner Philharmoniker vom Flanders Festival in Gent ist mehr als eine kulturpolitische Entscheidung. Sie ist ein Signal – und zwar ein fatales: Israelische Künstler sollen nicht auftreten dürfen, weil sie Israelis sind. Im Kern ist dies kein künstlerisches Urteil, sondern ein politischer Boykott, der tief in die Logik des Antisemitismus hineinführt.
Historikern ist die Tatsache seit langem geläufig, aber der normale Durchschnitts-Europäer soll davon nichts wissen: Hitler war nicht nur links, sondern auch ein katholikenhassender Bewunderer des Islams: für ihn eine kriegerische, „kampftaugliche“ Religion, die er auch aufgrund ihres Antisemitismus dem Christentum überlegen fand.