Erdogans Eskalation: Wie weit wird die Türkei gegen Israel gehen?
Mit der Sperrung von Häfen und Luftraum verschärft Erdoğan seinen Wirtschaftskrieg gegen Israel. Doch die Maßnahmen treffen nicht nur Jerusalem – sondern auch die Palästinenser.
Mit der Sperrung von Häfen und Luftraum verschärft Erdoğan seinen Wirtschaftskrieg gegen Israel. Doch die Maßnahmen treffen nicht nur Jerusalem – sondern auch die Palästinenser.
Israels Wirtschaftsminister sieht die Stunde gekommen: Die PA müsse verschwinden, an ihre Stelle solle ein neues Modell treten – in enger Zusammenarbeit mit lokalen arabischen Führern.
Kairo lässt Panzer und Soldaten anrücken, Israel plant den nächsten Schritt
Während die Regierung auf eine rasche Eroberung von Gaza-Stadt pocht, verweist die Armee auf Gefahren, Verantwortung und internationale Folgen.
Noch bevor die Armee die entscheidende Offensive in Gaza beginnt, setzt Israel auf eine ungewöhnliche Strategie: ein humanitärer Zugang für die Zivilbevölkerung. Dahinter steckt mehr als Fürsorge – es ist auch Kalkül im Kampf um Legitimität.
Für alle Merze und für alle Chrupallas dieses Landes der besonderen Staatsräson, für die Guterresse und die Macrons dieser Welt, für die UNO und die EU, sowie für die Staatschefs vieler westlicher Staaten, für die verlogenen NGOs, für das gesamte Israel- und Juden-hassende woke Grüne und linke Gesocks, samt seiner grün-links dominierten Erziehungs-Nachrichtenfilter- und Falschgewichtungs-Medien.
Israel sendet ein unmissverständliches Signal: Der jahrelang blockierte Bau im strategisch entscheidenden E1-Gebiet soll starten. Für die Regierung ist es ein zionistisches Bekenntnis – für die Gegner das Ende jeder Zwei-Staaten-Hoffnung.
Wenn Bilder mehr sagen als Worte – aber nicht die Wahrheit. Zwei deutsche Zeitungen werfen Gaza-Fotografen vor, mit inszenierten Aufnahmen gezielt Emotionen zu manipulieren. Die Folgen reichen bis in die internationale Berichterstattung.
Inszenierte Bilder aus Gaza dominieren die Schlagzeilen – während echte Geiseln im Sterben liegen. Israels Präsident Herzog appelliert in Estland eindringlich an die Welt, den Lügen von Hamas nicht weiter auf den Leim zu gehen.
Ein seltener diplomatischer Schritt: Wegen Äußerungen zu Gaza und der Siedlungspolitik untersagt Den Haag Israels Finanz- und Sicherheitsministern die Einreise. Die Reaktionen in Jerusalem fallen deutlich aus.
Meinung: Trotz zunehmender Drohungen der IRGC und zunehmendem Antisemitismus bleiben Deutschlands größte pro-israelische Institutionen abhängig vom Staat und unwillig dem entgegenzutreten; eine Strategie nach dem 7. Oktober fordert Unabhängigkeit, Druck und politische Mobilisierung.
Während die Hamas von Propaganda lebt und der UN-Apparat versagt, nimmt Israel die humanitäre Versorgung in die eigene Hand. Doch die große Lüge vom absichtlich herbeigeführten Hunger hält sich hartnäckig.
Die Scheinheiligkeit, zweierlei Maß und Niedertracht sind grenzenlos.
Syrische Regierungskräfte verübten diese Woche ein viertägiges Massaker an der drusischen Minderheit in Suwayda, einer Drusenstadt im südlichen Syrien. Schätzungsweise 300 Drusen wurden bei einer Reihe barbarischer Gräuel abgeschlachtet, die von Truppen begangen wurden, die dem neuen syrischen Präsidenten Abu Mohammed al-Julani treu ergeben sind.
Ein Reuters-Bericht behauptet, die Gaza Humanitarian Foundation plane Lager und Umsiedlung von Palästinensern. Die Organisation reagiert mit scharfer Zurückweisung und spricht von Desinformation.
Israel hat in Zusammenarbeit mit der Gaza Humanitarian Foundation ein komplettes Nahrungsverteilungssystem aus dem Nichts geschaffen. Ich habe einmal die gewaltige Logistik aufgelistet, die darin steckt. Her ist eine Zusammenfassung der geschätzten Kosten (via Grok).
Nur noch ein Streitpunkt trennt Israel und Hamas vom Abkommen – doch es geht um mehr als Karten: Es geht
Sheikh Wadee’ Jaabari will die Palästinensische Autonomiebehörde aus Hebron vertreiben und mit Israel Frieden schließen. Was wie ein Märchen klingt, ist der härteste Angriff auf die PA seit Jahrzehnten – und ein möglicher Neubeginn.
Folter, Einschüchterung, Exekutionen: Unter dem Radar eskaliert die Gewalt gegen protestierende Palästinenser in Gaza Während die internationale Aufmerksamkeit in den
Trump-Vertrauter zeichnet dramatisches Bild der US-Schläge gegen Irans Nuklearprogramm – und kündigt geheime Gespräche über eine dauerhafte Einigung an.
Mit Waffengewalt und Propaganda verhindert Hamas die Verteilung von Lebensmitteln in Gaza. Doch immer mehr Menschen widersetzen sich der Erpressung.
Trotz Vermittlung durch US-Sondergesandten Witkoff bleibt Hamas stur – und gefährdet damit das Leben der Geiseln
Während internationale Organisationen protestieren, holen sich Tausende Palästinenser ihr Essen – erstmals ohne Hamas. Und setzen damit ein deutliches Zeichen.
Während des Jom-Kippur-Kriegs 1973 stand die Welt am Rand eines Atomschlags.
Aktenfunde zeigten, wie die Regierung Brandt-Scheel die US-Waffenlieferungen an Israel zu verhindern suchte: «Wie soll man die Tatsache dieser Transporte der Öffentlichkeit und den arabischen Ländern am besten erklären?», jammerte Außenminister Walter Scheel.
Ein antisemitisches Plakat direkt vor der Humboldt-Universität zeigt: Der Aufruf zur Gewalt gegen Juden ist in der deutschen Hauptstadt längst kein Tabubruch mehr.
Wie eine Terrorgruppe den Konflikt verlängert und sich als Opfer inszeniert – ein perfides Spiel auf dem Rücken der Palästinenser