* von David Berger (Philosophia Perennis)
Selbst in Bayern, wo man zahllose harte Corona-Maßnahmen durchstehen musste, stoßen „Killerviren-Kalle“ Lauterbachs Drohungen nun auf beherzten Widerstand. Zu seinen Versuchen, das Oktoberfest scheitern zu lassen, äußert sich der Wiesn-Chef entschlossen: „Die Wiesn wird stattfinden, ganz gleich, welche Horrorszenarien Lauterbach jetzt wieder an die Wand malt.“
Der Münchner Wiesn-Chef Clemens Baumgärtner ist fest entschlossen: nach zwei Jahren fragwürdiger Einschränkungen soll ab dem 17. September das Oktoberfest wieder seinem guten Ruf in aller Welt gebührende Ehre machen. Unterstützung erhält er dabei von Lauterbachs Genossen, dem Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter.
Spaßbremsen Dahmen und Lauterbach in Erregung
Das versetzt Deutschlands bekannteste Spaßbremsen Janosch Dahmen von den Grünen und Karl Lauterbach in höchste Erregung. „Gewagt“ sei eine solche Ankündigung, so der Bundesgesundheitsminister, der vorhersagt, dass es just zu dem Zeitpunkt, an dem die Sause starten soll, einen neuen Ausbruch der Pandemie mit den Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 geben soll.
Doch Lauterbachs Drohungen lösen – nach zwei Jahren unnötiger Panikmache – keine devoten ängstlichen Rückzieher mehr aus, sondern der selbstbewusste Bürger entdeckt erneut seine Macht. Wiesn-Chef Clemens Baumgärtner redet Klartext:
„Killer-Viren-Kalle auf Geisterbahnfahrt“
„Killer-Viren-Kalle ist wieder auf Geisterbahnfahrt. Überall wird gelockert, alle Feste wurden erlaubt, aber Lauterbach will uns das Leben wieder madig machen.“
Vielleicht versuche er „mit seinem Geschwafel von Problemen in seinem Ministerium oder sinkender Beliebtheitswerte abzulenken“. Davon will sich Baumgärtner aber nicht abschrecken lassen: „Die Wiesn wird stattfinden, ganz gleich, welche Horrorszenarien Lauterbach jetzt wieder an die Wand malt.“
Schnüffeln nach Corona auf Oktoberfest?
Vielleicht kann ja Lauterbachs neueste Idee nicht nur auf Flughäfen, sondern auch bei Volksfesten umgesetzt werden: Der Einsatz von Schnüffelhunden.
Auf Twitter ließ der Minister jüngst wissen: „Spürhunde können Covid zuverlässig riechen und feststellen. Sie können wahrscheinlich auch auf neue Varianten spezialisiert werden. Für Flughäfen wäre dies eine zusätzliche Sicherheit.“
Nicht wenige der Kommentatoren von Lauterbachs neuester Idee fühlten sich an China erinnert, wo man in einigen Regionen der rot-kapitalistischen Diktatur anlässlich der Lockdowns Roboterhunde einsetzt, um Durchsagen der Regierung abzuspielen. So etwa der FDP-Politiker Martin Hagen: „Mit Corona-Spürhunden auf Infiziertenjagd? In China können wir gerade beobachten, in welchen autoritären Albtraum die Null-Covid-Ideologie führt.“
***
Als Corona-kritischem Portal wird auch PP die Arbeit noch immer schwer gemacht. Daher sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen! Auch die finanzielle. Wenn Sie unsere Arbeit gut und wichtig finden, dann können Sie das u.a. hier zeigen:
… oder auf klassische Weise per Überweisung:
IBAN: DE04 3002 0900 0803 6812 81
BIC: CMCIDEDD – Kontoname: David Berger – Betreff: PP