Chris Mellon und die Bergung eines UFOs nach einem Absturz (Video)

  • von Roland M. Horn

Wie UFO Sightings Hotspot am 24.04.2024 berichtet, schließt sich der UFO-Historiker Michael Schratt in der zweiten Hälfte der Sonderfolge seiner Video-Serie Richard Dolan Intelligent Disclosure  dem Wissenschaftlers und Schriftsteller zum Thema UFOs Richard M. Dolan an.

Auslöser war eine eindringliche Aussage des ehemaligen Under Secretary of Defense for Intelligence and Security (Unterstaatssekretär für Geheimdienste und Sicherheit) und ehemaligem Stabsdirektor des Geheimdienstausschusses Chris Mellon, der sich für Untersuchungen der US-Regierung von UAP bzw. UFOs einsetzt, vom 22. April 2022.

Auf seiner Substack-Seite  hatte Mellon einen redigierten und kommentierten Screenshot eines Austauschs veröffentlicht, den er auf Signal mit einem hochrangigen Regierungsbeamten etwa um das Jahr 2020 hatte. Dieser Beamte diskutierte über den Zugang zu einem US-amerikanischen Programm zur Rückgewinnung und Nutzung außerirdischer Technologien.

Weiter erwähnte er, dass beim Zugriff auf ein geheimes Programm im Zusammenhang mit einem UAP Fortschritte gemacht worden seien, das in den 1950er Jahren in der Stadt Kingman in Arizona gelandet sei. Dieser Beamte verwies auch auf die Verwaltung de Programms, die Sicherheitskontrollen sowie den Wiederherstellungsprozess für gelandete bzw. abgestürzte UAP.

Damit war dieser Beamte jedoch immer noch nicht am Ende, sondern er erwähnte ein geheimes Memo eines zivilen Leiters der USAF aus den 50er Jahren, das noch immer in Kraft sei, um die Geheimhaltung in dieser Angelegenheit zu wahren. Dies seien neue Informationen. Am wichtigsten sei es, dass es durch langjährige UFO-Forschungsarbeiten in dieser Sache gestützt würde, die von Schratt in Hülle und Fülle bereitgestellt wurde.

Es geht um den UFO-Kingmann-Vorfall von 1953, als ein UFO durch einen experimentellen Hochleistungsradarbereich geflogen und südlich von Kingman habe landen müssen. Das „Raumschiff“ (i. Org. „craft“) habe sich in einwandfreiem Zustand befunden.

Eine Reihe von Personen – 15 Spezialisten und 25 Wissenschaftler – hätten in Phoenix einen Bus vom Typ 3301 von General Motors – es besaß abdunkelbare Fenster -bestiegen und eine vier Stunden dauernde Fahrt zu jener Stelle unternommen, an der das Fluggerät abgestürzt war.

Nachdem der Bus am Einsatzort angekommen war, habe er ungefähr 15 Meter vom Objekt entfernt geparkt. Den Mitgliedern sei mitgeteilt worden, dass es sie hier seien, um ein abgestürztes geheimes Luftwaffenfahrzeug zu untersuchen.

Doch nicht nur dieses eine, sondern insgesamt drei UFOs sollen gleichzeitig gelandet sein.

Harry Drew, ein Historiker und Forscher, kam im Laufe einer jahrzehntelangen Untersuchung, nach der intensiven Sichtung von Archivmaterialien, Zeitungen und Aufzeichnungen zu dem Schluss, dass tatsächlich drei nicht identifizierte „Raumschiffe“ in der Nähe von Kingman abgestürzt sind.

Eines der „Schiffe“ sei der Nähe von Kingman einen Berghang herab gestürzt und habe ein heftiges Feuer entfacht, während ein anderes vollkommen unversehrt mitten in der Wüstenlandschaft gelandet sei. Das dritte Schiff hingegen habe bei seiner Landung felsiges Gelände geschrammt und sei schließlich in der Nähe eines kleinen Stausees zum Stehen gekommen.

Die Absturzstelle soll eiligst gesichert und bewacht worden sein, bis schließlich ein spezialisierten Bergungsteam die nicht identifizierten „Schiffe“ zu einem Stützpunkt in Nevada transportiert habe.

Drew  behauptet weiter, dass seine Forschung nicht nur die Einzelheiten der Abstürze selbst beleuchte, sondern ebenso die verdeckten Operationen aufdecke, die beim Transport der „Schiffe“ nach Nevada beteiligt waren. Der Erhalt einer der weitgehend intakten Maschinen böte einen verlockenden Einblick in die außerirdische Technologie.

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