Tritte gegen Kopf: zwei Polizisten schwerverletzt in Klinik – Linksfaschisten-Mob bei Anti-AfD-Aufmarsch außer Kontrolle

(zum Beitragsbild oben: Essen: Nur ein Großaufgebot an Polizisten kann den Linksfaschisten-Mob abhalten den AfD-Parteitag zu stürmen.)

Antidemokratische Horden sorgen auf den Straßen von Essen für Krawalle. und Verletzte. | Bild: screenshot YouTube

Während den Aufmärschen gegen den AfD-Parteitag in Essen sind zwei Polizisten schwer verletzt worden. Bislang unbekannte „Demokraten“ hatten zwei Polizisten, die zu Boden gebracht wurden, massiv gegen den Kopf getreten. Die Täter entkamen in der Menschenmenge. Die Polizei berichtet von mehreren Festnahmen.

Mit Straßenblockaden versuchten die von den selbsternannten „demokratischen Parteien“ zusammengetrommelten Gewalttäter die Delegierten an der Anreise zu hindern. Immer wieder kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei, die teilweise Schlagstöcke und Pfefferspray einsetzen mussten. Einige Delegierte wurden unter massivem Polizeischutz zu Fuß durch die Linksfaschisten-Horde in die Grugahalle geleitet, um am Parteitag teilnehmen zu können. Mehrere Polizisten und Schläger wurden verletzt.

AfD-Abgeordnete mussten unter Polizeischutz teilweise schon ab den Hotels zum Parteitag eskortiert werden.

Tatsachenverdrehung und späte CDU-Einsicht

In Sprechchören bezeichneten Faschisten die Einsatzkräfte etwa als „Schlägertrupp der AfD“. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) zeigte sich überrascht „Wenn ich höre, dass einige Demonstranten unsere Einsatzkräfte dann als ‚Nazipolizisten‘ oder anderweitig beschimpfen, werde ich wirklich wütend“, sagte er. Dass seine CDU anfänglich noch auf Seiten der „Aktivisten“ stand, wird ihm jetzt wohl zu denken geben.

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[s. auch hier]

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