Laut KI ist Gottes Existenz eine Tatsache
Der englische Youtuber Alex O`Connor hielt eine Diskussion mit KI (Künstlicher Intelligenz) bzw. ChatGPT – mit dem Ergebnis, dass das KI-Portal es als eine Tatsache erklärte, dass Gott existiert.
Der englische Youtuber Alex O`Connor hielt eine Diskussion mit KI (Künstlicher Intelligenz) bzw. ChatGPT – mit dem Ergebnis, dass das KI-Portal es als eine Tatsache erklärte, dass Gott existiert.
Kairo lässt Panzer und Soldaten anrücken, Israel plant den nächsten Schritt
Karoline Preisler, FDP-Politikerin und eine der wenigen mutigen Stimmen, die hierzulande regelmäßig an die israelischen Geiseln der Hamas erinnern, wurde während einer pro-palästinensischen Demonstration körperlich angegriffen und verletzt. Zwei Personen versuchten, ihr die israelische Fahne und ein Plakat zu entreißen, das an das Schicksal der Verschleppten erinnerte. Sie wurde an der Hand verletzt, die Täter wurden festgenommen.
Während Frankreich, Deutschland und Großbritannien Druck auf Teheran ausüben, um an den Verhandlungstisch zurückzukehren, baut der Iran unbeirrt seine nuklearen Kapazitäten aus. Die Drohung mit „Snapback“-Sanktionen zeigt, wie wenig Vertrauen in die islamische Republik geblieben ist.
Während die Regierung auf eine rasche Eroberung von Gaza-Stadt pocht, verweist die Armee auf Gefahren, Verantwortung und internationale Folgen.
„Kürzlich behauptete Drosten, das Leopoldinapapier mit seiner Unterschrift habe keine allgemeine Impfpflicht gefordert. Thilo Jung korrigierte das. Heute wiederholt Drosten diese Unwahrheit. Und das ausgerechnet in einem Untersuchungsausschuss.
Der Blog Ufosightingshotspot beginnt seinen Blogbeitrag direkt mit den Worten (s. Beitragsbild oben und Video weiter unten):
„Das erste Video, das etwa bei 1:02 beginnt, wurde mit einer Dashcam aufgenommen, während der Fahrer auf einer vierspurigen Autobahn in Richtung Osten fuhr. Plötzlich tauchte ein großes dreieckiges Flugobjekt im Bild auf, das etwa 300 bis 400 Fuß über der Straße flog.“
Israel stellt die Weichen für eine entscheidende Operation: Premierminister Benjamin Netanyahu hat die IDF angewiesen, Gaza-Stadt einzunehmen und Hamas militärisch zu zerschlagen. Zugleich sollen Gespräche über die Freilassung aller Geiseln beginnen – doch nur zu israelischen Bedingungen.
Israel widerspricht entschieden: Von Hungersnot in Gaza kann keine Rede sein. Der neue UN-Bericht wird als maßgeschneiderte Propaganda im Dienst der Hamas bezeichnet – während Marktdaten genau das Gegenteil beweisen.
Ein junger Jude überlebt nur knapp einen Kopfschuss, als ein maskierter Terrorist am Donnerstagmorgen eine Gruppe Hirten nordöstlich von Ramallah attackiert. Israelische Sicherheitskräfte fahnden derzeit nach dem Täter und haben das Dorf al-Mughayir abgeriegelt.
War es leicht durchschaubare Ironie oder schlicht Anwanzen zum Fremdschämen, als gestern Markus Söder Bundeskanzler Merz als „neuen Leader [übers. Führer] Europas“ feierte. Und das ausgerechnet angesichts des extrem peinlichen Auftritts von Merz im Weißen Haus.
Noch bevor die Armee die entscheidende Offensive in Gaza beginnt, setzt Israel auf eine ungewöhnliche Strategie: ein humanitärer Zugang für die Zivilbevölkerung. Dahinter steckt mehr als Fürsorge – es ist auch Kalkül im Kampf um Legitimität.
Das P43 Sicilian Suites in Ragusa verweigerte israelischen Gästen die Unterkunft – nun hat Booking das Haus gesperrt, mit Folgen bis hin zum wirtschaftlichen Ruin.
Als ob man das Sprichwort „Blinder Eifer schadet nur“ veranschaulichen wollte, hat Australien diese Woche angekündigt, man werde sich Frankreich, Großbritannien und Kanada bei der Anerkennung eines Palästinenserstaats während der jährlichen Sitzung der UNO-Vollversammlung im nächsten Monat anschließen:
Australiens Premierminister Anthony Albanese sagte am Montag, der Schritt sei „Teil einer koordinierten, weltweiten Bemühung Momentum für eine Zweistaaten-Lösung aufzubauen.“
In einer, Anfang August beim kalifornischen Superior Court eingereichten Klage, muss sich ein Krankenhaus rechtfertigen, den massiven Anstieg von Todgeburten nach Corona-Impfungen „verheimlicht“ zu haben.
Überdies geht es in besagter Klage auch um rigorose Vergeltungsmaßnahmen gegen die Whistleblowerin Michelle Spencer, die eine diesbezügliche interne E-Mail des Krankenhauses veröffentlicht hatte.
Eine israelische Urlauberin erhielt eine schockierende Nachricht: Das Hotel verlangte ihre Absage, weil sie als Jüdin und Israeli mit ihrer Regierung in Verbindung gebracht wurde. Der Fall zeigt, wie alltäglich Antisemitismus in Europa inzwischen geworden ist.
Neun Fahrzeuge orthodoxer Juden im französischen Ferienort Châtel wurden mit „Free Palestine“ besprüht. Der Angriff fällt in eine Phase politischer Spannungen zwischen Premier Netanjahu und Präsident Macron.
Der Chef des CDU-Verteidigungsausschusses Thomas Röwekamp nimmt sich scheinbar kein „kriegsrhetorisches“ Blatt mehr vor den Mund.
Verteidigungsausschuss-Vorsitzende hält also den Bundeswehr-Einsatz in der Ukraine für „wahrscheinlich“.
Friedrich Merz‘ gestriger Kurzauftritt im Weißen Haus war ein diplomatisches Desaster, offenbarte er doch dort ein Maß an Borniertheit, das sogar die verbaerbocktesten Auftritte unserer Ex-Außen-Annalena in den Schatten stellt. Derart peinlich dürfte in Washington bislang kein bundesdeutscher Kanzler jemals aufgefallen sein.
Während in Kairo erneut über einen möglichen Austausch von Geiseln und Gefangenen verhandelt wird, spricht US-Botschafter Mike Huckabee in Israel eine klare Sprache: Die Hamas werde nur dann Geiseln freigeben, wenn sie militärisch besiegt sei – und Europa trage durch sein Verhalten Mitschuld daran, dass jede Chance auf eine Einigung schwinde.
Der Terrorist, der beim Überfall auf Nir Oz den schwer verletzten Yarden Bibas verschleppte, lebt nicht mehr. Armee und Geheimdienst bestätigten die gezielte Tötung von Dschihad Kamal Salem Najjar, Mitglied der Terrororganisation Islamischer Dschihad.
https://blog-roland-m-horn.de/2025/08/19/deutsche-truppen-in-die-ukraine-klingbeil-muss-in-den-naechsten-tagen-geklaert-werden/
Während die Weltöffentlichkeit langsam den 12-Tage-Krieg zwischen Israel, den USA und Iran hinter sich lässt, ist das Leben in Teheran auch zwei Monate später weit entfernt von Normalität.
Hamas signalisiert Zustimmung zu einem neuen Waffenstillstandsabkommen. Doch Israels Regierung bleibt unmissverständlich: Ein Deal ist nur denkbar, wenn alle Geiseln auf einmal freikommen und die Terrororganisation entwaffnet wird.
Die Worte aus Washington sind unmissverständlich. Donald Trump, Präsident der Vereinigten Staaten, hat in einer klaren Botschaft erklärt: Die Freilassung der israelischen Geiseln werde nur möglich sein, wenn die Hamas vollständig zerschlagen wird. Mit dieser Haltung stellt er sich nicht nur an die Seite Israels, sondern setzt auch ein Signal gegen die Logik endloser Verhandlungen mit einer Terrororganisation, die Geiseln als Waffe missbraucht.