Nach Missbrauch von 13-jährigem Mädchen: Täter wieder auf freiem Fuß

Zum Beitragsbild oben: Tatort: Außenbecken des Agrippabads in Köln © Túrelio (via Wikimedia-Commons), 2002

Am Sonntag (17. September) sollen acht junge Männer im Alter von 16 bis 26 Jahren eine 13-Jährige im Agrippabad bedrängt und im Außenbecken des Schwimmbads sexuell missbraucht haben. Inzwischen sind sie wieder auf freiem Fuß.

Dem Mädchen gelang es, sich zu befreien und den Bademeister zu informieren. Nach dessen Notruf stellten insgesamt sieben Streifenbesatzungen die Tatverdächtigen am Ausgang des Schwimmbads und ermittelten einen Zeugen, der den Vorfall beobachtet hatte.

Umringt, bedrängt, in die Badehose gegriffen

Nach bisherigen Erkenntnissen sollen die jungen Männer (3×16, 3×21, 22, 26 Jahre) die 13-Jährige gegen 18.20 Uhr im Außenbecken des Schwimmbads umringt, bedrängt und hochgeworfen haben. Beim Untertauchen soll einer der Tatverdächtigen, ein 16-jähriger in Köln lebender Iraker, dem Mädchen in die Bikinihose gegriffen haben.

Die weiteren Tatverdächtigen sind in Köln, im Rhein-Sieg-Kreis, im Rhein-Erft-Kreis, im Rheinisch-Bergischen Kreis und in Bonn gemeldet. Vier von ihnen haben die syrische und drei die türkische Staatsangehörigkeit.

Täter wieder auf freiem Fuß

Die Bild berichtet: „Das deutsche Kind war mit Freundinnen im Schwimmbad, kannte die mutmaßlichen Angreifer vorher nicht. Der Zeuge sowie die Tatverdächtigen werden nun vernommen. Das Kriminalkommissariat 12, das sich um Sexualdelikte kümmert, ermittelt jetzt in dem Fall. Die Tatverdächtigen wurden nach der mutmaßlichen Tat erkennungsdienstlich behandelt, kamen dann wieder auf freien Fuß.“

Der Berliner AfD-Politiker  Georg Pazderski sieht seine Prophezeiungen bestätigt: „Die 4 Syrer, 3 Türken und der Iraker, die das 13-jährige Mädchen in Köln sexuell missbraucht haben, befinden sich bereits wieder auf freiem Fuß, weil keine Fluchtgefahr besteht. Warum sollten sie auch aus Deutschland fliehen, wo sie doch hier vom deutschen Steuerzahler bestens ausgehalten und alimentiert werden, auf eine „verständnisvolle“ Justiz treffen und weitere Mädchen draußen vorhanden sind, die sie vergewaltigen können“.

Auf die Schlagzeilen der großen Medien eingehend kommentiert ein User in den sozialen Netzwerken: „Acht Männer missbrauchen 13-jähriges Mädchen in Kölner Schwimmbad“ Man muss heutzutage nur die Meldung lesen und weiß direkt, um wen es sich bei den Tätern handelt.“ Und ein anderer: „Man weiß schon vorher, ohne den Artikel zu lesen, um welches Klientel es sich handelt. Eine Wahrheit, die man unbedingt ansprechen muss!“

Und ein weiterer geht auf die Tatsache ein, dass die Männer schon wieder auf freiem Fuß sind: „Man kann sich mehr und mehr des Eindrucks nicht erwehren, dass die Straftaten der Migranten politisch gewollt sind. Warum sonst lässt man diese Leute unkontrolliert ins Land und selbst nach schwersten Straftaten wieder laufen.“

Vertrauen in Justiz verloren

Und Christopher Karl-Heinz Pietsch schreibt: „Wieder ein Beispiel von gescheiterter Integration. Fast täglich liest man von solchen schändlichen Taten. Würde mir von der Politik wünschen, endlich die nötigen Schritte einzuleiten damit solche Schlagzeilen der Vergangenheit angehören.“

Viele erinnern sich frustriert oder wütend an ein Urteil des Amtsgerichts Strelitz, das vor einem Monat bekannt wurde, nach dem ein Afghane, der ein elfjähriges Mädchen im Stadtpark von Neustrelitz vergewaltigt hatte, nicht ins Gefängnis muss, sondern mit einer Bewährungsstrafe davon kommt.

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