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Während den Aufmärschen gegen den AfD-Parteitag in Essen sind zwei Polizisten schwer verletzt worden. Bislang unbekannte „Demokraten“ hatten zwei Polizisten, die zu Boden gebracht wurden, massiv gegen den Kopf getreten. Die Täter entkamen in der Menschenmenge. Die Polizei berichtet von mehreren Festnahmen.
Mit Straßenblockaden versuchten die von den selbsternannten „demokratischen Parteien“ zusammengetrommelten Gewalttäter die Delegierten an der Anreise zu hindern. Immer wieder kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei, die teilweise Schlagstöcke und Pfefferspray einsetzen mussten. Einige Delegierte wurden unter massivem Polizeischutz zu Fuß durch die Linksfaschisten-Horde in die Grugahalle geleitet, um am Parteitag teilnehmen zu können. Mehrere Polizisten und Schläger wurden verletzt.
Tatsachenverdrehung und späte CDU-Einsicht
In Sprechchören bezeichneten Faschisten die Einsatzkräfte etwa als „Schlägertrupp der AfD“. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) zeigte sich überrascht „Wenn ich höre, dass einige Demonstranten unsere Einsatzkräfte dann als ‚Nazipolizisten‘ oder anderweitig beschimpfen, werde ich wirklich wütend“, sagte er. Dass seine CDU anfänglich noch auf Seiten der „Aktivisten“ stand, wird ihm jetzt wohl zu denken geben.
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