Internationale Empörung über Gaza: Israel wehrt sich gegen einseitige Schuldzuweisungen
Westliche Verbündete fordern Kriegsende – Israels Außenministerium weist Vorwürfe als gefährlich und einseitig zurück
Westliche Verbündete fordern Kriegsende – Israels Außenministerium weist Vorwürfe als gefährlich und einseitig zurück
Teherans Straßen gleichen einer Kriegszone. Das Mullah-Regime zieht die Schrauben an, lässt foltern, erschießen und verhaften – weil es nicht gegen Israel gesiegt hat. Der wahre Verlierer des Zwölf-Tage-Kriegs zeigt sein Gesicht: ein System im Wahn.
Die israelische Armee hat erstmals seit Kriegsbeginn eine Bodenoffensive im südlichen Deir al-Balah begonnen – einem Gebiet, das bisher bewusst gemieden wurde. Zeitgleich wurde in Rafah ein hochrangiger Hamas-Gesundheitsfunktionär festgenommen.
Eine interessante Drohnenaufnahme aus Argentinien zeigt ein seltsames UFO, das aus einer Wolke auftauchte und über die Drohne hinwegflog.
Das bemerkenswerte Video, das diese Woche ans Licht kam, wurde Berichten zufolge am Abend des 24. März an einem Strand in der Küstenstadt Itatí aufgenommen.
Unvorstellbar, was sich der Staatsfunk beim ARD-Sommerinterview mit Alice Weidel geleistet hat: Eine verhältnismäßig kleine Gruppe linksradikaler Chaoten brüllen bei dem Freiluftinterview die ganze Zeit „Scheiß AfD“, stören mit Trommeln und Pfiffen. Polizei greift nicht ein. Fachleute haben noch schlimmere Vermutungen, die alles, was sich die ARD bislang geleistet hat, in den Schatten stellen.
In Kiew sollen bereits Vorbereitungen für die Evakuierung Selenskyjs sowie den Umzug der ukrainischen Regierung aus der Hauptstadt in den Westen des Landes laufen – behauptet jedenfalls der britische geopolitische Analyst Alexander Mercouris via YouTube unter Berufung auf eine ukrainische Quelle.
Die Scheinheiligkeit, zweierlei Maß und Niedertracht sind grenzenlos.
Syrische Regierungskräfte verübten diese Woche ein viertägiges Massaker an der drusischen Minderheit in Suwayda, einer Drusenstadt im südlichen Syrien. Schätzungsweise 300 Drusen wurden bei einer Reihe barbarischer Gräuel abgeschlachtet, die von Truppen begangen wurden, die dem neuen syrischen Präsidenten Abu Mohammed al-Julani treu ergeben sind.
Inmitten einer angespannten Waffenstillstandssituation zwischen Israel und der Hisbollah hat sich deren Generalsekretär Scheich Naim Qassem am Freitag mit einer klaren Botschaft an seine Unterstützer und Feinde gleichermaßen gewandt: Die Terrororganisation werde ihre Waffen nicht niederlegen – nicht jetzt, nicht später. Die Rede, ausgestrahlt vom Hisbollah-nahen Sender Al-Mayadeen, lässt keinen Zweifel: Die Entwaffnung sei keine Option, der Krieg könne jederzeit neu entfacht werden.
Die jüngsten israelischen Luftangriffe in Südsyrien sorgen in der US-Hauptstadt für diplomatische Unruhe. Während Donald Trump öffentlich an seiner Unterstützung für Israel festhält, wird in seinem Beraterkreis zunehmend Kritik laut – insbesondere mit Blick auf die militärische Lage in Suweida und deren Auswirkungen auf regionale Stabilitätsbemühungen.
Aufgrund unterschiedlicher Anziehungskräfte zwischen Erde und Mond sind der 9. und 22. Juli sowie der 5. August ungewöhnlich kurz.
Die Erde wird sich in den kommenden Wochen voraussichtlich schneller drehen, was dazu führen wird, dass einige unserer Tage ungewöhnlich kurz sind. Am 9. und 22. Juli sowie am 5. August beeinflusst die Position des Mondes die Erdrotation voraussichtlich so, dass jeder Tag zwischen 1,3 und 1,51 Millisekunden kürzer ist als normal.
Israel bestätigt substanzielle Bewegung in den Verhandlungen mit Hamas – neue Vermittler-Initiative berücksichtigt zentrale israelische Forderungen
Angesichts des Brosius-Gersdorf-Skandals ging eine andere Personalie komplett unter: Mit der ebenfalls von den roten Heuchlern favorisierten Ann-Katrin Kaufhold (Foto l.) würde eine weitere Richterin ins Verfassungsgericht einziehen, die schon im Vorfeld einen AfD-Verbotsantrag in Aussicht gestellt hat. Der SPD geht es offensichtlich um viel mehr als der Ernennung zweier Steigbügelhalterinnen für ihre perversen Pläne.
Dokumente des Verteidigungsministeriums enthüllen Hunderte unerklärlicher Luftphänomene in der Nähe von Militärstandorten, darunter auch Atomanlagen.
Freigegebene Dokumente, aus denen hervorgeht, dass ein US-Militärflugzeug zuvor von einem unbekannten Flugobjekt getroffen wurde , sorgen für Aufsehen, während Experten auf weitere unerklärliche Sichtungen hinweisen, die darauf schließen lassen, dass außerirdische Technologie im Luftraum des Landes geflogen sei.
Ein Rücktritt aus der Regierung – aber kein Bruch mit der Macht. Die Schas-Partei verlässt offiziell die Regierung, bleibt jedoch Teil der Koalition. Ein Schritt, der weniger Krise als Kalkül erkennen lässt.
Nach schweren Massakern an Drusen im Süden Syriens greift Israel entschlossen ein. Nun ziehen sich syrische Truppen zurück – und das Gebiet südlich von Damaskus soll entmilitarisiert bleiben.
Zwei Vorbemerkungen seien mir gestattet. Erstens: Die nachfolgende Einordnung der Auseinandersetzung über den Vorschlag der SPD, Frau Dr. Frauke Brosius-Gersdorf zur Bundesverfassungsrichterin zu wählen, erfolgt durch mich als jemanden, der 30 Jahre lang Mitglied dieser Partei war – als diese noch mit Fug und Recht als Volkspartei bezeichnet werden konnte (und dies nicht nur von den Wahlergebnissen her, sondern auch von ihrem politischen Selbstverständnis). Umso mehr tut es weh mitzuerleben, was aus dieser Partei geworden ist.
Im Südwesten Syriens haben beduinische Sunniten Drusenorte überfallen und dort gemordet. Die Drusen wehren sich, sind aber unterlegen. Deutsche Medien melden „Auseinandersetzungen“ und „Zusammenstöße“, als gäbe es keine Angreifer und keine Überfallenen.
Washington drängt Israel, die Luftangriffe in Syrien einzustellen, um die fragile Stabilität in Damaskus nicht zu gefährden. Stattdessen soll ein direkter Dialog zwischen Israel und Syrien den Weg zu einer möglichen Normalisierung ebnen.
Die ultraorthodoxe Shas-Partei zieht sich aus der Regierung zurück – aus Protest gegen das Scheitern der Wehrdienstbefreiung für Yeshiva-Studenten. Netanyahus Koalition steht nun auf tönernen Füßen.
Ein ungewöhnlich weitreichender Angriff Israels auf die Beqaa-Ebene im Norden des Libanon trifft ein Rückzugsgebiet der Radwan-Einheit. Die Botschaft ist unmissverständlich – sowohl an die Hisbollah als auch an Beirut.
Ein Paar aus Alberta hat am Abend des 2. Juli 2025 etwas Außergewöhnliches mit der Kamera festgehalten. Kurz nach einem heftigen Blitzeinschlag in der Nähe ihres Hauses in Rich Valley, Alberta, sahen sie etwas, das sie als einen Feuerball beschrieben, der etwa sechs Meter über dem Boden schwebte.
Nach dem Rückzug der UTJ aus der Koalition berät auch die sephardisch-ultraorthodoxe Partei Shas über Konsequenzen aus dem Streit um die Wehrpflicht.
Unsere Retter der Demokratie haben nicht lange gebraucht, um sich von ihrem Schock zu erholen, dass eine Wahl nicht so ausging, wie sie es vorgesehen hatten. Nach einem Tag Gift und Galle spucken und Spahn und Merz zu bezichtigen, ihre „Fraktion nicht im Griff“ zu haben, sprang schon am nächsten Tag die Propagandamaschine an. Der Öffentlichkeit sollte sehr schnell weisgemacht werden, dass Frau Brosius-Gersdorf wirtschaftspolitisch eigentlich Ludwig Erhard nahe stünde und somit eine willkommene Kandidatin für die Union sein müsste. Allerdings verplapperte sich die „Zeit“, die mit der Kampagne begann, indem sie Brosius-Gersdorf eine „progressive Aktivistin“ nannte. Aktivismus verträgt sich allerdings nicht mit einer Institution, die dem Neutralitätsgebot verpflichtet ist. Zum Glück wurde die Personalie, die unter dem Radar der Öffentlichkeit im Bundesverfassungsgericht installiert werden sollte, Gegenstand einer öffentlichen Diskussion. Die grüne Linke, die dabei ist, den Staat von einem Rechts- in einen Gesinnungsstaat umzuwandeln und die gewohnt war, dass seit Merkels Zeiten die Union über jedes Stöckchen gesprungen ist, das links-grün ihr hingehalten hat, will nun die sofortige Neuwahl der Verfassungsrichter.
Während Israel und die Hamas wegen eines Waffenstillstands verhandeln, ist der Morag-Korridor zu einem taktischen Schlüsselelement geworden; aber es ist unklar, ob nach einem Waffenstillstand IDF-Truppen im Korridor zu behalten für Israel ein KO-Kriterium ist.
Heeresminister Dan Driscoll machte kürzlich in einem Interview mit Fox News eine überraschende Bemerkung.
Obwohl seit dem Ende der Apollo-Ära in den 1970er Jahren kein Mensch mehr den Mond betreten hat, stellte einer der ranghöchsten US-Militärs diese Woche in einem Live-Interview eine ziemlich bizarre Behauptung über die Präsenz des Landes auf der Mondoberfläche auf.