Netanjahu bei Trump – Ein Treffen ohne Kameras, aber mit Klartext
Warum die stille Begegnung in Washington mehr über Macht, Vertrauen und Zukunft sagt als jedes Foto aus dem Oval Office
Warum die stille Begegnung in Washington mehr über Macht, Vertrauen und Zukunft sagt als jedes Foto aus dem Oval Office
Israels Führung bereitet sich auf eine mögliche Wiederaufnahme gezielter Angriffe gegen iranische Atomanlagen vor – mit stillschweigender Rückendeckung aus Washington. Ein Signal, das Teheran genau versteht.
Sheikh Wadee’ Jaabari will die Palästinensische Autonomiebehörde aus Hebron vertreiben und mit Israel Frieden schließen. Was wie ein Märchen klingt, ist der härteste Angriff auf die PA seit Jahrzehnten – und ein möglicher Neubeginn.
Israels Verteidigungsminister spricht erstmals offen über das, was nach dem Krieg kommen soll – ein Gazastreifen ohne Hamas, kontrollierte humanitäre Zonen und regionale Zusammenarbeit. Doch zentrale Fragen bleiben offen.
Angela Merkel hielt 2017 eine Rede für die Leopoldina und bat die Wissenschaftler und die Gesundheitsminister darum, Planspiele bezüglich einer möglichen Pandemie zu erarbeiten und auszuführen. Einige Zeit später besuchte sie Wuhan. Wenige Monate später begann das dort im Labor produzierte Covid-19 seine Karriere.
Am 1. Juli hat der Berliner Senat eine Initiative angenommen, die darauf abzielt, einen neuen gesetzlichen Schutz gegen Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung in das Grundgesetz aufzunehmen. Was so harmlos klingt, ist freilich nicht nur juristisch mehr als fraglich, sondern auch ein äußerst gefährliches Ablenkungsmanöver.
Berlin macht sichtbare Fortschritte bei der Islamisierung. Jetzt soll es auch im Britzer Garten Asylunterkünfte geben, weil die Hauptstadt angeblich Platz hat für immer neue Einwanderer aus Ländern, wo Verhüllungszwang für Frauen, offener Judenhass herrscht und in denen Homosexuelle an Baukränen aufgeknüpft werden. Das sorgt auch für frischen Zulauf bei den Pro-Palästinenser-Demos, die inzwischen fast täglich in Berlin stattfinden. Die bunten Unterstützerinnen dieser Palästinenser-Demos haben noch nicht mitgekriegt, was in diesen Ländern, besonders im Einflussgebiet der Hamas, los ist. Da tanzen aufreizend westlich gekleidete Frauen und quietschbunte Queere vor Männern mit Hamas-Symbolen. Man fragt sich unwillkürlich, was geschehen würde, wenn sie diese Show in Gaza abziehen würden.
Ein Autofahrer aus Colorado filmte ein seltsames, säulenartiges UFO, das über den Horizont raste. Die seltsame Sichtung ereignete sich Berichten zufolge am 4. Juni, als der anonyme Zeuge vom Haus seiner Mutter in Colorado Springs nach Hause fuhr.
UN-Hilfswerk empört über Vorwürfe – doch Israels Beweise reichen von Terrorbeteiligung über Missbrauch von Hilfsmitteln bis zur ideologischen Hetze in Schulbüchern
Wir haben jüngst hier und hier über den CE III-Vorfall in Woronesch 1989 berichtet. Bezüglich der Echtheit des Falles war der erstgenannte Artikel durchweg positiv, der zweite etwas skeptisch. Wenn Sie so wollen, haben wir also ein Unentschieden. Ziehen wir doch einen weiteren Sachverständigen heran, den UFOlogen und Autor von The UFO Encyclopedia, 3rd Ed. The Phenomenon from the Beginning. Griswold 2018, Jerome Clark. In diesem Artikel berufe ich mich auf die Kindle-Version dieses Werks.
Gazaner an den Hilfeverteilstellen bezeugten, dass die Hamas Terroranschläge, Propaganda und psychologische Manipulation gegen Zivilisten an Hilfestellen betreibt, sagte COGAT (Coordinator of Government Activities in the Territories) am Dienstag.
Die israelische Armee hat in Gaza fast alle militärischen Ziele erreicht. Doch was kommt danach? Generalstabschef Eyal Zamir präsentiert drei denkbare Wege – jeder von ihnen voller Risiken, moralischer Dilemmata und strategischer Konsequenzen.
Als Reaktion auf die Verschärfung der Grenzkontrollen auf dem Landweg fliegen immer häufiger illegale Migranten einfach nach Deutschland ein.
Trumps „Big Beautiful Bill“ spaltet die USA – und auch jüdische Organisationen
Wie der Express am 4. Juli 2025 meldet, zeigt ein Video aus dem Irak ein unerklärliches Flugobjekt – das Pentagon soll das Material bereits 2021 intern präsentiert haben.
Es ist ein Satz, der in Deutschland kaum noch jemand auszusprechen wagt – zumindest nicht öffentlich, nicht mit dieser Deutlichkeit, nicht mit dieser Wucht: „Sollen die Israelis sich abschlachten lassen?“ Andrea Kiewel, bekannt als langjährige Moderatorin des ZDF-„Fernsehgartens“, stellt diese Frage nicht als Provokation, sondern als Notwehr – moralisch, menschlich, politisch. In einem Interview mit dem „Zeit Magazin“ hat sie sich erneut zu ihrer Wahlheimat Israel geäußert – und wieder einen Ton getroffen, der wachrüttelt. Der aufwühlt. Und der bitter notwendig ist.
Diese der UFO-Szene ziemlich bekannten Persönlichkeiten schreiben am 03.072025 für die Seite The Hill, dass ein am 06.07.2025 erschienener Artikel im Wall Street Journal nahelegt, dass das Pentagon höchstpersönlich einen Großteil der Mythologie um UFOs – die Autoren stellen das Wort „Mythologie“ in Anführungszeichen – schüre. Die Reporter Joel Schectman und Aruna Viswanatha schrieben den o. g. Schreiben zufolge auch The Hill ein jahrzehntelang andauerndes schikanierendes Ritual durchführten, bei dem „Hunderte und Aberhunderte“ von Air-Force-Mitarbeitern davon überzeugt wurden, dass das Pentagon ein „geheimes Alien-Projekt“ verbarg.
Der neue syrische Präsident Ahmed al-Sharaa flirtet mit den Abraham-Abkommen – nicht aus Liebe zu Israel, sondern aus strategischem Kalkül. Die Folge: Ein tektonischer Riss in der türkischen Nahost-Strategie.
Ein symbolischer Schritt oder der Anfang vom Ende? Während Israel die totale Entwaffnung der Hamas fordert, wird deren Führung in Doha nun aufgefordert, die Waffen niederzulegen – ein Versuch, den jahrzehntelangen Terror zu stoppen.
Wie Shivangi Sharma auf der Internetseite von The Daily Jagram am 16. Juni 2025 berichtet, sah Major Ryan Bodenheimer – einst Teil der Elite US Air Force Thunderbirds – im Rahmen zweiter getrennter Vorfälle, UFO-Sichtungen in der Nähe der berüchtigten Area 51. Die Sichtungen erreigneten sich während eines Trainigsflugs.
Mitten in den Vorbereitungen auf Netanyahus Besuch bei Donald Trump fordern führende Minister der Likud-Partei die historische Entscheidung: Die vollständige Anwendung israelischen Rechts in Judäa und Samaria. Es geht nicht nur um Politik – es geht um Israels Zukunft.
Eine verbale Eskalation zwischen Donald Trump und Elon Musk sorgt in Washington für Schlagzeilen: Der Präsident zieht sogar eine Ausweisung des Tesla-Chefs in Betracht – wegen Kritik an einem Milliardenprogramm. Was steckt hinter dem absurden Schlagabtausch?
Während Vermittler ein Waffenstillstandsabkommen vorbereiten, macht Israels Premierminister unmissverständlich klar: Hamas wird nicht überleben. Nicht politisch, nicht militärisch. Die letzten Worte sind gesprochen – jetzt beginnt der entscheidende Kampf um Gaza.
assen Sie uns Klartext reden, ohne Parolen und Meinungsmache.
Das jüdische Volk ist nicht einfach nur eine weitere Ethnie oder Religion. Wir sind etwas Tiefergehendes. Etwas Beständigeres. Wir sind die physische Verkörperung der Wahrheit Gottes in dieser Welt.
Wir sind das auserwählte Volk, nicht weil wir irgendwie besser sind als andere, sondern weil wir aus einem bestimmten Grund auserwählt wurden.
Mit einem knappen Satz schaltet sich Israels Geheimdienst öffentlich in die Debatte ein – und streut Zweifel, wo er angeblich Klarheit schafft. Was wirklich hinter dem rätselhaften Fall Qaani steckt.