Gallant: Raketenarsenal der Hisbollah zu achtzig Prozent vernichtet
Israels Verteidigungsminister Yoav Gallant beziffert den Verlust der militärischen Ressourcen der Terrororganisation Hisbollah durch das israelische Militär auf achtzig Prozent.
Israels Verteidigungsminister Yoav Gallant beziffert den Verlust der militärischen Ressourcen der Terrororganisation Hisbollah durch das israelische Militär auf achtzig Prozent.
Am 21. Dezember 2020 ernannte UNO-Generalsekretär Antonio Guterres Tor Wennesland zum Sonderkoordinator für den Nahost-Friedensprozess. Die Ernennung wurde in der offiziellen UNO-Mitteilung immer und immer wieder als Schlagzeile verkündet. Allerdings wurde Wennesland auch zu Guterres‘ persönlichem Repräsentanten bei der PLO und der PA ernannt, was nicht herausgestellt wurde.
Nachdem der größte Teil der Bedrohung der Hamas aus dem Gazastreifen neutralisiert ist, hat Israels Operation zur Enthauptung der Hisbollah im Libanon sich als eine weitere Übung erwiesen Terroristen – von denen viele neben israelischem auch amerikanisches Blut an den Händen haben – der Gerechtigkeit zuzuführen. Jeder Terrorist, der von Israel seiner gerechten Strafe zugeführt wird und jeder Verlust, der den Terrorunterstützern in Teheran zugefügt wird, ist ein Geschenk an die westliche Welt, die angeblich im Kampf gegen den radikalen islamischen Terror auf Israels Seite steht. Doch der Westen versucht weiter, Israel davon abzuhalten unsere gemeinsamen Feinde auszuschalten, die bei dem Gedanken alle freien, liberalisierten Demokratien gewaltsam zu stürzen anfangen zu sabbern.
Der Nachrichtensender Welt stellte dankenswerter Weise jenen Ausschnitt des Fernsehduells zwischen der BSW-Chefin Sahra Wagenknecht und der Kanzlerkandidatin der AfD, Alice Weidel, das vom Welt-TV-Chefredakteur Jan Philipp Burgard, moderiert wurde, kostenfrei ins Netz.
U. a. berichtete auch die Israel heute Redaktion am 26. Oktober über den Einsatz von Kampfflugzeugen der IDF, die in der Nacht auf den 26. Präzisionsangriffe auf militärische Ziele im Iran flogen. Das war die Reaktion auf einen massiven Raketenangriff der Islamischen Republik Iran beinahe einen Monat zuvor.
„Wir haben die israelische Armee überschwemmt, eure Schädel werden zertrampelt“
Am Jahrestag des Massakers veröffentlichte die Hamas am 7. Oktober ein Video mit Terror-„Highlights“; ausgelassen werden israelische Zivilisten, die in der Mehrheit Opfer waren.
Während wir um die Opfer des Terrorangriffs vom 7. Oktober trauern, müssen wir dieses Böse und seine Wurzeln studieren und begreifen.
Wir müssen die Motivation begreifen und was diese üble Ideologie antreibt.
Was verbindet die Grünen im Bundestag mit der AfD? Nicht viel, sollte man meinen. Nun, Teile beider Parteien sind offen oder versteckt gegen Waffenlieferungen an Israel und für eine sogenannte Zweistaatenlösung zur Beilegung des Konflikts im Nahen Osten. Bestenfalls verhält sich die AfD in beiden Fragen ambivalent. Es gibt natürlich tatsächliche oder auch nur vorgeschobene Gründe für die beiden entgegengesetzten Positionen. Dies wurde am Mittwoch bei der „Aktuellen Stunde“ im Bundestag zur „Haltung der Bundesregierung zur Unterstützung des Selbstverteidigungsrechts Israels“ deutlich.
(zum Beitragsbild oben: Yahya Sinwar 2012. Fars Media Corporation, CC BY 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by/4.0, via Wikimedia Commons)) Der israelische Außenminister Israel
Am 17. Oktober 2024 vermeldet die Redaktion von Israel heute den Tod des Anführer der Hamas, Yahya Sinwar.
Wie die israelische Armee mitteilte, wurden im Gazastreifen drei Terroristen bei einer IDF-Operation getötet. Ob Yahya Sinwar unter den Getöteten war, wurde untersucht.
Die Augen der Welt konzentrieren sich einmal mehr auf den Süden des Libanon, während die israelischen Verteidigungskräfte ihren Krieg gegen die Hisbollah fortführen.
Die IDF nahmen mich am Samstag mit in den Libanon, damit ich aus erster Hand sehe, was sie bereits gefunden haben.
Seit dem 7. Oktober ist in Judäa und Samaria nicht alles gut. Meinung.
Dass die Aufmerksamkeit der Welt fest auf Israels Krieg im Gazastreifen, seinen Einmarsch in den Südlibanon und eine erwartete Reaktion auf den Raketenangriff des Iran gerichtet ist, könnte erklären, warum eine weitere Front – die palästinensisch-arabischen Terroranschläge in Jehuda und dem Schomron – unter das sprichwörtliche Radar gerutscht ist.
Es geht um mehr als das Versagen einen Überraschungsangriff zu stoppen. Mythen über die Palästinenser, zwei Staaten und die Hoffnung auf einen illusorischen Frieden müssen ausrangiert werden.
Der 7. Oktober hat starke Auswirkungen auf Ägypten, allerdings scheint Kairo die Hamas wegen des Angriffs nicht kritisiert zu haben, was Fragen aufwirft, wie es dazu kommen konnte.
Der UNO-Generalsekretär ließ twittern:
Wir können und werden unsere Forderungen nach einem sofortigen Waffenstillstand sowohl in Gaza als auch im Libanon nicht aufgeben.
die sofortige und bedingungslose Freilassung der Geiseln
und sofortige lebensrettende Hilfe für alle, die sie dringend benötigen.
Alle Menschen in der Region haben ein Recht darauf, in Frieden zu leben.
Mit anderen Worten: Der Herr meint, der ständige Versuch des Judenmords durch Raketen ist nicht erwähnenswert. Dass die Gefahr durch Hamas, Hisbollah und den Iran darf seiner Meinung nach durchaus bestehen bleiben. Ist er so dumm oder so boshaft, dass er das nicht sehen will?
Seit letzter Nacht erreichen uns über die sozialen Netzwerke, besonders natürlich über das weitgehend zensurfreie X, unfassbare Bilder aus Berlin. Seite an Seite wüteten Islamisten und Linke anlässlich des 7. Oktober auf den Straßen der Hauptstadt. Vor allem wurden Polizisten extrem gewalttätig angegriffen, mit Feuerwerkskörpern beschossen, Autos demoliert, Reifen und Container in Brand gesetzt.
Aber natürlich bezeichnet er sich als Freund Israels. So wie Frau Baerbock. Und sonst noch so einige Heuchler. Aber seine Rede zum Jahrestag des 7. Oktobers sagt das Gegenteil. Malca Goldstein-Wolf ordnete das Unding einen Tag später ein.
Am gestrigen Jahrestag des schlimmsten Massakers an Juden nach dem Holocaust, kritisiert der Mann, der das höchste Amt im Land innehat und als Sawsan Cheblis Ziehvater gilt, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, ohne mit der Wimper zu zucken, völlig schambefreit, die israelische Kriegsführung.
Wie Mike Wagenheim am 8. Oktober berichtet, sprach der Vizepräsidentschaftskandidat der Republicans, J. D. Vance auf einer Kundgebung, die gemeinsam von christlichen und jüdischen Gruppen organisiert wurde, um den ersten Jahrestag des schrecklichen von der Hamas durchgeführten Terroranschlags am 7.10.2023 – das israelische 9/10 – zu begehen. Die von Vance geleitete Veranstaltung trägt den Titel „Erinnern an den 7. Oktober“ und fand am 7. Oktober 2024 in Washington., D. C. statt. Hunderte von Menschen hörten wie Vance – derzeit Senator in Ohio – erklärte:
„Der beste Weg, den Krieg zu beenden, und ich glaube, der einzige Weg, den Krieg zu beenden, ist, wenn die Hamas die Geiseln freilässt“.
Obwohl die terroristischen Handlanger des Mullah-Regimes im Iran, sowohl die Hamas in Gaza wie auch die Hisbollah im Libanon, aktuell einen personellen wie auch militärischen Rückschlag nach dem anderen hinnehmen müssen, spuckt der Obermullah in Teheran große und aggressive Töne.
Ich bin durch die dezimierten Ruinen des Kibbuz Kfar Aza gegangen, wo die Zeit stillgestanden geblieben ist und die verbrannten, von Granaten durchsiebten Wände geben Zeugnis von dem, was dort geschah. Ich habe in dem Kontrollraum von Nahal Oz gestanden, der von den verbrannten Überresten verwüstet wurde, wo junge Soldatinnen eingeäschert, vergewaltigt oder als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt wurden, wo sie immer noch sind. Ich habe den Gestank des Todes gerochen. Es ist ein beklemmender Gestank, der schwer zu beschreiben ist, aber man kennt ihn, wenn man ihn riecht. Ich habe mit den Familienmitgliedern von Geiseln zusammengesessen, und in ihre sorgenvollen, erschöpften Augen gesehen. Ich bin durch die Killing Fields des Nova Festivals gegangen, wo die Bäume flüstern: „Niemals vergessen, was hier passiert ist.“ Ich bekomme fast das Gefühl, dass die Bäume sich entschuldigen, dass sie die nicht beschützen konnten, die versuchten sich vor den mörderischen Kugeln, den Vergewaltigungen und der Folter zu verstecken, die sie durch die Monster erlitten.
Einige Leute benötigen etwas länger, um aufzuwachen und die Realität zu erkennen. Zu dieser Sorte gehört wohl auch dieser Herr hier:
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, beobachtet seit dem Hamas-Überfall auf Israel vor einem Jahr mit Sorge auch eine Verharmlosung von Islamisten in Deutschland. “Nach dem 7. Oktober sind die Schleusen gebrochen”, sagte er der “Rheinischen Post” (Montagausgabe).
Zum großen Teil wird das internationale Narrativ zum Premierminister von der Berichterstattung der Medien über Israel geformt. Aber die israelische Öffentlichkeit kauft ihnen das nicht ab.
„Mindestens 1.000 Eindringlinge dringen jede Woche auf israelisches Territorium ein, ohne dass die IDF bisher eingreift. Die Mauer ist nichts wert.“ Besatzungen von IDF-Beobachtungsposten warnen.
Am Montag, den 7. Oktober, begehen wir den Jahrestag des Überraschungsangriffs blutrünstiger Horden der Hamas auf das Nachbarland Israel, zuerst einmal auf die grenznahen jüdischen Bewohner. Die 1.400 Opfer sollten die Initialzündung für eine geplante Offensive der Hisbollah aus dem Norden, des Mullah-Regimes aus dem Osten und der Huthi-Bataillone aus dem Süden sein. Anscheinend sollte ein neuer Anlauf genommen werden zu erreichen, was in früheren Kriegen gegen Israel nicht gelungen war – den Judenstaat samt seiner Bewohner ins Meer zu werfen.
Der israelische Außenminister erklärte nur wenige Stunden vor Beginn des jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana UN-Generalsekretär António Guterres zur unerwünschten Person.