Antisemitismus

Ein Sieg für Mamdani – und ein bitterer Tag für Juden weltweit

Zohran Mamdani ist neuer Bürgermeister von New York City. Ein Mann, der offen Israel boykottiert, die Intifada verherrlichte und Antisemitismus als „politische Meinung“ tarnt, hat die größte jüdische Metropole außerhalb Israels erobert. Das ist mehr als ein Wahlergebnis – es ist ein Warnsignal für die westliche Welt.

„Wenn Hass zur Solidarität erklärt wird“ – Wie der FIDH-Bericht die Grenzen zwischen Menschenrecht und Hetze verwischt

Ein Bericht der International Federation for Human Rights (FIDH) klagt den Westen an, Solidarität mit Palästina zu unterdrücken. Doch wer genau hinsieht, erkennt: Die Autoren übersehen, dass auf europäischen Straßen längst keine politischen Diskussionen mehr geführt werden – sondern antisemitische Parolen, Gewaltaufrufe und die Verhöhnung von Mordopfern zu hören sind.

Der Fantasiestaat „Palästina“

Es wird Zeit, dass die USA und die jüdische Welt anfangen ihren angeblichen Helden die Daumenschrauben anzulegen.

In seiner mitreißenden Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in dieser Woche, in der er den Mitgliedsstaaten eine unangenehme Wahrheit nach der anderen an den Kopf warf, erklärte US-Präsident Donald Trump dem Weltgremium selbst, es sei nutzlos. Anstatt Kriege zu beenden und Leben zu retten, produziere es nur leere Worte, sagte er.

Jesu wahrer Auftrag?

Gleich in der Einleitung seines Buches Wiedervereinigung Israels: Was Jesus wirklich verkündet hat lässt der Rechtsanwalt und Bibelkundler Dr. Howard Ha-Sung Chung die Bombe platzen, indem er die zentrale These seines Werkes in Fettschrift anführt:

„Jesus hat das Evangelium nicht an die Völker im Allgemeinen, sondern an das zerstreute Israel im Besonderen gerichtet. Seine Parabeln sind keine universalen Lebensweisheiten, sondern verschlüsselte Botschaften an das Bundesvolk.“1

Judenhass in Flensburg: Die Palästinenserflagge als Bekenntnis

Das Entsetzen ist groß. Und das erst einmal zurecht: in einem Laden in Flensburg wurde im Schaufenster ein Schild mit der Aufschrift „Juden haben hier Hausverbot“ entdeckt. Wer genauer hinschaut, wird erahnen, woher dieser Hass auf Juden kommt. Davon wollen freilich die Politiker, die jetzt Merzsche Tränen vergießen, nichts wissen.

„Hitler hatte recht“: Antisemitische Attacke auf Auto einer Unterstützerin der Geiselfamilien

Ein alltäglicher Einkauf wurde für Liora, eine Rentnerin aus dem Zentrum Israels, zum Schockmoment. Als sie nach mehreren Stunden zum Parkplatz des Einkaufszentrums zurückkehrte, fand sie ihr Auto schwer beschädigt vor: Die Magnetschilder, mit denen sie Solidarität mit den israelischen Geiseln zeigte, waren abgerissen. Auf den Wagen selbst hatten Unbekannte mit schwarzer Farbe die Worte „Hitler hatte recht“ gesprüht.

Verschwörungstheorien geben Israel die Schuld für die Ermordung von Charlie Kirk

Gestern, am 10. September, wurde eine laute Aktivistenstimme der amerikanischen konservativen Politik zum Schweigen gebracht; er wurde bei einer Veranstaltung an der Utah Valley University ermordet. Charlie Kirk (31) war zwar eine polarisierende Persönlichkeit in den US-Kulturkriegen, aber ein freimütiger Anhänger Israels, des jüdischen Volks und der freien Meinungsäußerung.

Schluss mit Sonntagsreden, Herr Kanzler — jetzt Taten statt Worte

Merz hat am Montag geredet geredet, die Kippa saß korrekt. Schön. Aber Reden wirken nur, wenn ihnen konkrete Taten folgen. Wer wirklich entschlossen gegen Antisemitismus vorgehen will, darf nicht bei Sentimenten verharren; er muss handeln — schnell, sichtbar und nachhaltig.

Großbritannien weist Forderung nach Verhaftung von Israels Präsident Herzog zurück

Während Präsident Izchak Herzog zu politischen Gesprächen in London weilte, versuchten drei pro-palästinensische Organisationen, die britischen Behörden zu einer Strafverfolgung gegen ihn zu bewegen. Ihr Vorwurf: angebliche Kriegsverbrechen und Verstöße gegen die Genfer Konventionen. Doch die britische Justiz machte kurzen Prozess – und wies das Gesuch als unbegründet zurück.

Von Gent nach gestern: Wenn jüdische Künstler wieder ausgeladen werden

Die Ausladung der Münchner Philharmoniker vom Flanders Festival in Gent ist mehr als eine kulturpolitische Entscheidung. Sie ist ein Signal – und zwar ein fatales: Israelische Künstler sollen nicht auftreten dürfen, weil sie Israelis sind. Im Kern ist dies kein künstlerisches Urteil, sondern ein politischer Boykott, der tief in die Logik des Antisemitismus hineinführt.

Hitler: Antikatholisch, Juden hassend und Bewunderer des Islam

Historikern ist die Tatsache seit langem geläufig, aber der normale Durchschnitts-Europäer soll davon nichts wissen: Hitler war nicht nur links, sondern auch ein katholikenhassender Bewunderer des Islams: für ihn eine kriegerische, „kampftaugliche“ Religion, die er auch aufgrund ihres Antisemitismus dem Christentum überlegen fand.

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