Wenn Hass zur Routine wird – Europas stillschweigende Akzeptanz von Angriffen auf Israel
Von der Botschaft in Den Haag bis zum Tower in Paris: Antiisraelische Provokationen nehmen zu – und Europas Reaktion bleibt erschreckend lau.
Von der Botschaft in Den Haag bis zum Tower in Paris: Antiisraelische Provokationen nehmen zu – und Europas Reaktion bleibt erschreckend lau.
Ein Kanzler, mit einem Wissen um die Shoa hätte die Waffenlieferungen an Israel ausweiten können, es sogar müssen. Erinnern ihn die Bilder der ausgemergelten deutsch-jüdischen Geiseln unter der Erde Gazas an irgendetwas? – fragt Frank Wahlig in seinem Kontrafunk-Kommentar des Tages.
In Dänemark verwandelte ein britischer Rockstar seine Show in ein politisches Tribunal gegen Israel – mit Greta Thunberg als Symbolfigur. Was als Konzert begann, endete als Bühne für Parolen, die tief in die antisemitische Rhetorik verankert sind.
Der französische Botschafter in Israel präsentiert sein Land als ehrlichen Makler für Frieden – mit harten Worten gegen Hamas. Doch hinter der diplomatischen Kulisse bleibt ein fatales Paradox: Paris ignoriert, dass die Fatah der PA dieselbe Ideologie teilt wie die Terroristen in Gaza.
Antisemitismus aufgedeckt, Vertrauen erschüttert: Frankreich zieht Konsequenzen und weist Gaza-Flüchtlinge ab – eine innenpolitische Wende mit Signalwirkung für ganz Europa.
Das berühmt-berüchtigte Sommerloch wird es in diesem „Höllensommer“ nicht geben. Während die Bürger die nasseste Dürre seit 120.000 Jahren erleben und die Wissenschaft festgestellt hat, dass man auch bei 20 °C den Hitzetod sterben kann, prasseln auch auf anderen Gebieten immer neue Meldungen auf die Bürger nieder. Zum Beispiel über den mit Steuergeld kräftig gefütterten Kampf „gegen rechts“. Da wird das Sommerinterview der Oppositionsführerin Alice Weidel vom Zentrum für politische Blödheit und Omis „gegen rechts“ mit einem Dauerlärm gestört, was nur mit stiller Komplizenschaft der Polizei und des Senders geschehen konnte. Die ARD war sich so sicher, einen Coup gelandet zu haben, dass sie, bevor das Interview auf Sendung ging, die Hintergrundgeräusche nicht nur nicht löschte, sondern womöglich noch verstärkte. Die Sache ging so nach hinten los, dass es tagelange Bemühungen in den meinungsmachenden Medien erforderte, vom Schaden abzulenken. Zum Teil ist er noch vergrößert worden durch die wiederholte Behauptung, man wolle die AfD doch inhaltlich stellen, was die sofortige Frage aufwarf, warum man das nicht schon längst tut.
Eine Vizepräsidentin der EU-Kommission vergleicht Gaza mit dem Holocaust. Es ist der Moment, in dem sich das moralische Fundament Europas selbst demontiert – unter tosendem Applaus der Ahnungslosen.
Ein seltener diplomatischer Schritt: Wegen Äußerungen zu Gaza und der Siedlungspolitik untersagt Den Haag Israels Finanz- und Sicherheitsministern die Einreise. Die Reaktionen in Jerusalem fallen deutlich aus.
Meinung: Trotz zunehmender Drohungen der IRGC und zunehmendem Antisemitismus bleiben Deutschlands größte pro-israelische Institutionen abhängig vom Staat und unwillig dem entgegenzutreten; eine Strategie nach dem 7. Oktober fordert Unabhängigkeit, Druck und politische Mobilisierung.
Eine Besessenheit vom jüdischen Staat hat bei tödlicher Propaganda die Rationalität ersetzt
Francesca Albanese wird für Antisemitismus und Nähe zu Terrorgruppen kritisiert – und stilisiert sich zur Märtyrerin. Der Fall offenbart ein gefährliches Netzwerk ideologischer Verbündeter mit klarem Feindbild: Israel.
Die Scheinheiligkeit, zweierlei Maß und Niedertracht sind grenzenlos.
Syrische Regierungskräfte verübten diese Woche ein viertägiges Massaker an der drusischen Minderheit in Suwayda, einer Drusenstadt im südlichen Syrien. Schätzungsweise 300 Drusen wurden bei einer Reihe barbarischer Gräuel abgeschlachtet, die von Truppen begangen wurden, die dem neuen syrischen Präsidenten Abu Mohammed al-Julani treu ergeben sind.
Prof. Anne Bayefsky vom Touro Institute on Human Rights sagt gegenüber Arutz Sheva, der Versuch der UNO-Sonderberichterstatterin einen neuen Bericht zur Dokumentation der sexuellen Gewalt durch die Hamas herunterzuspielen erinnere an Joseph Goebbels.
Sergey Brin spricht Klartext – und stellt sich gegen das Schweigen des Silicon Valley
Israel hat in Zusammenarbeit mit der Gaza Humanitarian Foundation ein komplettes Nahrungsverteilungssystem aus dem Nichts geschaffen. Ich habe einmal die gewaltige Logistik aufgelistet, die darin steckt. Her ist eine Zusammenfassung der geschätzten Kosten (via Grok).
Berlin macht sichtbare Fortschritte bei der Islamisierung. Jetzt soll es auch im Britzer Garten Asylunterkünfte geben, weil die Hauptstadt angeblich Platz hat für immer neue Einwanderer aus Ländern, wo Verhüllungszwang für Frauen, offener Judenhass herrscht und in denen Homosexuelle an Baukränen aufgeknüpft werden. Das sorgt auch für frischen Zulauf bei den Pro-Palästinenser-Demos, die inzwischen fast täglich in Berlin stattfinden. Die bunten Unterstützerinnen dieser Palästinenser-Demos haben noch nicht mitgekriegt, was in diesen Ländern, besonders im Einflussgebiet der Hamas, los ist. Da tanzen aufreizend westlich gekleidete Frauen und quietschbunte Queere vor Männern mit Hamas-Symbolen. Man fragt sich unwillkürlich, was geschehen würde, wenn sie diese Show in Gaza abziehen würden.
Es ist ein Satz, der in Deutschland kaum noch jemand auszusprechen wagt – zumindest nicht öffentlich, nicht mit dieser Deutlichkeit, nicht mit dieser Wucht: „Sollen die Israelis sich abschlachten lassen?“ Andrea Kiewel, bekannt als langjährige Moderatorin des ZDF-„Fernsehgartens“, stellt diese Frage nicht als Provokation, sondern als Notwehr – moralisch, menschlich, politisch. In einem Interview mit dem „Zeit Magazin“ hat sie sich erneut zu ihrer Wahlheimat Israel geäußert – und wieder einen Ton getroffen, der wachrüttelt. Der aufwühlt. Und der bitter notwendig ist.
assen Sie uns Klartext reden, ohne Parolen und Meinungsmache.
Das jüdische Volk ist nicht einfach nur eine weitere Ethnie oder Religion. Wir sind etwas Tiefergehendes. Etwas Beständigeres. Wir sind die physische Verkörperung der Wahrheit Gottes in dieser Welt.
Wir sind das auserwählte Volk, nicht weil wir irgendwie besser sind als andere, sondern weil wir aus einem bestimmten Grund auserwählt wurden.
Deutsche Staatsbürger, bitte beachtet: Mit Juden in ihrem uralten Heimatland könnte euren Ruf gefährden.
Deutschland offizielle Richtlinien warnen vor Geschäften mit Israelis in Judäa und Samaria – genau der Region, die historisch mit dem jüdischen Volk verbunden ist. Während sie bedingungslose Unterstützung des jüdischen Staats erklärt, rät der europäische Staat von Aktivitäten mit Israelis ab, die im Land leben und arbeiten, wo Abraham einst wandelte.
Beim Glastonbury-Festival ruft ein Musiker zur Gewalt gegen israelische Soldaten auf – live gesendet von der BBC. Der Mann steht längst wegen Unterstützung verbotener Terrororganisationen vor Gericht. Wie konnte es so weit kommen?
Manche Leute behaupten gerne, es gebe „keine Beweise“ dafür, dass der Iran ein Atomwaffen-Programm habe. Aber während es für den Westen kein Corpus Delicti gegeben hat könnte, sind die Indizien derart überwältigend, dass nur die willentlich Blinden – oder die, die den Wunsch des Iran Israel auszulöschen teilen – so etwas sagen können.
Berichte aus dem Untergrund sprechen von Festnahmen jüdischer Führungsfiguren im Iran. Während das Regime Loyalität inszeniert, sollen Rabbiner verhaftet worden sein – der Verdacht: Kontakte zu Israel. Die Repression erreicht ein neues Ausmaß.
Stellvertretend für Europa (?) verhandelten die Außenminister Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens sowie die EU-Außenbeauftragte Katja Kallas mit dem iranischen Außenminister Abbas Araghtchi in Genf über – ja, was eigentlich? Nun, am Genfer See ist es schön; wer möchte nicht einmal dorthin – und das auf Staatskosten und im Regierungsflieger? Wie wir wissen, kam aber nichts dabei heraus. „Bloß die Bereitschaft zu ernsthaften Abstrichen an seinem Atomprogramm ließ der Iran nicht erkennen“ berichtete der Schweizer SFR und stellte fest: “Teheran ist nicht bereit zum Nachgeben”. Fast vier Stunden dauerten die hochrangigen Iran-Gespräche in Genf, doch es bleibt die Frage, worüber hier eigentlich verhandelt wurde: Wer stellte wem welche Fragen? Was antwortete die andere Seite darauf? Wir werden es wohl nie erfahren, wie so vieles nicht. Aber ein Versuch war es wert – auch wenn Europa nicht mehr ernstgenommen wird.
Friedrich Merz rechtfertigt US- und Israel-Schläge gegen Iran – und spricht unbequeme Wahrheiten aus
Mitten im Krieg: Während Israel gezielt die Propaganda-Infrastruktur des Regimes zerstört, übernehmen Hacker das Staatsfernsehen – und senden Botschaften des Widerstands. Ein digitaler Aufstand beginnt.