Retter in dunkler Zeit
Heute wird wieder an die Befreiung des KZ Auschwitz durch die Rote Armee gedacht. Politiker und Institgen dabei den Slogan „We remember“ als Bekenntnis vor sich her, er wurde auch ans Brandenburger Tor projiziert.
Heute wird wieder an die Befreiung des KZ Auschwitz durch die Rote Armee gedacht. Politiker und Institgen dabei den Slogan „We remember“ als Bekenntnis vor sich her, er wurde auch ans Brandenburger Tor projiziert.
Vor dem Brandenburger Tor erleuchtet der größte Chanukka-Leuchter Europas und setzt ein kraftvolles Zeichen für lebendiges jüdisches Leben in Deutschland.
Früher galten Auszeichnungen als ein Qualitätsmerkmal, welches man sich umhängen ließ oder an die Wand tackerte, um damit nicht nur gewiss zu sein, eine gute Leistung erbracht zu haben – sondern auch über ein gewisses Prestige und Ansehen in der Gesellschaft zu verfügen.
Nein, es sind beileibe nicht die ersten Bauernproteste, die Deutschland erlebt. Es gibt sie schon seit Jahren, ohne dass sie den meinungsmachenden Medien eine Erwähnung wert gewesen wären. Es ist auch nicht das erste Mal, dass Trecker am Brandenburger Tor stehen. Seit Jahren wird den Bauern von der Politik das Leben schwer gemacht. Während deutsche Landwirte von der EU mit immer mehr Tierwohl- und Umweltschutzregeln kujoniert werden, entstehen mit Unterstützung derselben EU Hühnerfabriken, Schweine- und Rinderzuchtanstalten in Osteuropa, für die diese Bestimmungen nicht gelten und die folglich konkurrenzlos billig produzieren können. Das Höfesterben hat längst begonnen.
Bis in die angrenzenden Stadtbezirke hört man das Hupen der Traktoren, mit denen tausende Bauern heute in Berlin rund um das Brandenburger Tor angefahren sind, um gegen die existenzgefährdende Agrarpolitik der Ampelregierung zu protestieren.
von Albrecht Künstle Quelle Beitragsbild oben: Logo von Albrecht Künstles Blog „Die andere Sicht“ Denkt das palästinensische Volk völlig anders
von David Berger (Philosophia Perennis) am 23.10.2023 Eine Kundgebung am Brandenburger Tor sollte gestern öffentlich Solidarität mit Israel bekunden und
Heute wurde in Berlin Geschichte geschrieben. Trotz nasskaltem Wetter und verlogener Stimmungsmache von Politikern sowie gleichgeschalteten Medien, setzten heute Tausende