Waffenruhe mit faulen Kompromissen – was Trumps Vorschlag für Israel bedeutet
Der neue amerikanische Vorschlag für Gaza klingt auf dem Papier nach Hoffnung. Doch wer genau hinsieht, erkennt einen Deal, der Israels Sicherheit gefährlich relativiert.
Der neue amerikanische Vorschlag für Gaza klingt auf dem Papier nach Hoffnung. Doch wer genau hinsieht, erkennt einen Deal, der Israels Sicherheit gefährlich relativiert.
Die Front der Einheit bröckelt: Während Israel zum Schlag gegen Irans Nuklearanlagen ansetzt, zieht Präsident Trump die Notbremse – und droht Teheran zugleich mit harten Konsequenzen.
Die Islamische Republik ringt mit Hunger, Stromausfällen und Spott gegen die eigene Führung. Während der Westen verhandelt, bereitet sich Israel
Israels Premier streitet einen Angriffsdrohung ab – doch ein US-Bericht zeigt, wie angespannt das Verhältnis zwischen Washington und Jerusalem ist.
Die Rhetorik wird rauer, die Geduld knapper: Deutschland stellt die Sicherheitsgarantien für Israel infrage – und damit auch seine eigene historische Verantwortung.
Nach langem Zögern scheint Trump nun bereit, die Konfrontation mit dem Kreml zu suchen. Die Geduld mit Putin ist aufgebraucht – und das ausgerechnet inmitten massiver US-Militärmanöver in Europa.
Ein neuer Vorschlag für einen Waffenstillstand in Gaza liegt auf dem Tisch – diesmal mit amerikanischem Rückhalt. Hamas hat bereits zugesagt. Doch aus Jerusalem kommt keine Reaktion.
In Israel geschieht etwas Herzzerreißendes. Und wenn wir es nicht beim Namen nennen, wenn wir dem nicht entgegentreten, werden wir nie wirklich in der Lage sein zu siegen – nicht im Gazastreifen, nicht im Gerichtssaal der weltweiten Meinung und nicht in der Seele unserer Nation.
Der US-Präsident bittet Israel, den Krieg in Gaza schnellstmöglich zu beenden – während er Teheran eine Bühne bietet.
Berichte über geheime Treffen, Waffenpläne und einen möglichen Schulterschluss mit Israel befeuern die Gewaltspirale in Süd-Syrien – und rufen alte Feinde zurück auf den Plan.
US-Präsident Donald Trump hat erneut Mut bewiesen – und ausgesprochen, was sich westliche Politiker und Medien seit Jahren nicht trauen: Den schleichenden Genozid an weißen Farmern in Südafrika klar beim Namen zu nennen.
Während in Rom verhandelt wird, droht im Hintergrund ein Krieg. Teheran und Washington treffen sich zum letzten Versuch – mit verhärteten Fronten, roten Linien und ohne echten Plan B.
Viel Lärm um einen anonymen Satz – und ein Präsident, der fest an Israels Seite steht
Putin glaubt, er könne bis Jahresende ganz Ostukraine besetzen. Doch der Westen hält das für eine Illusion – und warnt vor einer folgenschweren Fehleinschätzung des Kremls.
Der US-Präsident positioniert sich deutlich in Nahost – mit radikalen Ideen und harschen Worten. Trump will Gaza kontrollieren, Iran unter Druck setzen und Syrien neu bewerten.
Zwei Kampfflugzeuge stürzen ins Rote Meer, Milliarden verpuffen – und ein Präsident zieht die Reißleine.
Frankreichs Präsident nennt Israels Premier „beschämend“. Doch wer mit dem Zeigefinger auf Israel zeigt, verharmlost den Terror von Hamas – und steht auf der falschen Seite der Geschichte.
Ein Krankenhaus als Kommandozentrale, ein Terrorfürst im Schutz angeblicher Patienten: Israels Versuch, Mohammed Sinwar auszuschalten, ist ein notwendiger Schritt im Kampf gegen eine Organisation, die jede humanitäre Grenze missachtet.
Einfluss, Druck, Vorbereitung auf mehr: Warum jetzt die entscheidenden Tage für Israels Kurs im Gaza-Krieg begonnen haben
Einst demonstrative Einigkeit – jetzt sichtbare Differenzen: Trumps neue Linie im Nahen Osten sorgt für Irritationen in Israel.
Der Iran rüstet Russland weiter auf: Neue Raketensysteme sollen gezielt ukrainische Städte treffen – mitten in Trumps Bemühungen um eine Feuerpause.
Sympathieträgerin Strack-Zimmermann attackiert im EU-Parlament US-Präsident Donald Trump. Und bekommt Kontra von ihrem AfD-Lieblingspolitiker Petr Bystron.
Die Israelischen Verteidigungskräfte (IDF) betrachten 2025 als ein Kriegsjahr mit hohem Einsatztempo in verschiedenen Bereich, wobei der Fokus besonders auf dem Gazastreifen und dem Iran liegt. Gleichzeitig plant die IDF eine „Anpassungen und Truppenaufbau“, getrieben von den aktuellen und zukünftigen Bedrohungen.
Mike Huckabee kündigt humanitäres Hilfsmodell für den Gazastreifen an – ohne israelische Beteiligung bei der Verteilung, aber mit Sicherheitsgarantie durch israelisches Militär.
Weißer Rauch über der Sixtinischen Kapelle, in aller Welt läuten die Glocken der katholischen Gotteshäuser: Die Welt hat einen neuen Papst! Robert Francis Prevost. Mit ihm geht die bergoglianische Epoche zuende.