Emmanuel Macron

Herausforderungen bei der Umsetzung der Waffenstillstandsvereinbarung im Libanon

Während Einzelheiten zur kommenden Waffenstillstandsvereinbarung zwischen Israel und dem Libanon und der Nebenvereinbarung, die zwischen Israel und den USA erzielt wurde, ans Tageslicht kommen, haben Beobachter in Israel auf mögliche Probleme bei der Umsetzung aufmerksam gemacht; sie sagen, dass Israels Handlungsfreiheit gegen neue Hisbollah-Drohungen entscheidend sein werden.

Macrons „Erinnerung“ an Netanyahu, die UNO habe „Israel geschaffen“, zeigt Ignoranz gegenüber der Geschichte und Antisemitismus

France24 berichtet:

Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu sollte nicht vergessen, dass sein Land als Ergebnis einer von den Vereinten Nationen beschlossenen Resolution geschaffen wurde, sagte der französische Präsident Emmanuel Macron am Dienstag dem Kabinett, als er Israel drängte, UNO-Entscheidungen zu befolgen.

„Herr Netanyahu darf nicht vergessen, dass sein Land durch einen Beschluss der UNO geschaffen wurde“, sagte Macron beim wöchentlichen Kabinettstreffen, womit er auf die Resolution verwies, die im November 1947 von der UNO-Vollversammlung zum Teilungsplan für Palästina in einen jüdischen und einen arabischen Staat verabschiedete.

Bisschen Sinwar-Infos

Am Mittwochnachmittag erkannten israelische Soldaten, dass sich 3 Terroristen in einem Gebäude in Rafah verschanzt hatten. Sie erkundeten das Innere des beschädigten Hauses mit einer Drohne (Video). Ein Terrorist versuchte die Drohne mit einem Stock zu bewerfen. Das Gebäude wurde beschossen und kollabierte. Die 3 Terroristen waren tot. Wer diese Terroristen waren, wusste niemand.

Am Donnerstagmorgen wurde eine der Leichen geborgen (Video) – man vermutete, dass man Yahya Sinwar gefunden hatte, ohne es sicher zu wissen.

Einige Islamkritiker werden „im Stich gelassen“

„Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd“, lautet eine alte Volksweisheit. Nicht anders verhält es sich heute. Wer den politischen Islam kritisiert braucht – Pferdestärken sind verpönt und gegen Messer viel zu langsam – braucht Polizeischutz. Michael Stürzenberger war und ist so ein Kritiker, der schon länger gefährlich lebt. Auf einigen seiner Kundgebungen der Bürgerbewegung Pax Europa wurde ihm angedroht, man werde seinen „Kopf abzuschneiden“. Nun wäre es einem Afghanen (sie gelten ja als “Windhunde”) – in Mannheim fast gelungen. Ziel des Attentäters war der Nacken oder Hals – wie es Muhammad in seinem Koran gebot. Nur Stürzenbergers wachen Reflexen, seiner Vitalität und Körpergröße sowie dem Eingreifen seiner Ordner war es zu verdanken, dass der Kopf diesmal noch dranblieb und er somit weiterhin Kopf des agilen Aufklärungsvereins bleiben kann.

Die Ritualmordlüge von Rafah

Eine weitere mörderische Lüge stürmt um die Welt, bevor die Wahrheit sich die Stiefel anziehen kann.

Einmal mehr ist Israel abscheulichen und unmenschlichen Verhaltens beschuldig worden – ein Vorwurf, der weltweit zu neuer Hysterie und vernichtendem Hass auf den jüdischen Staat anheizte – die sich als bösartige Lüge entpuppt.

Tote bei Gaza-Hilfslieferungen und ihre politische Ausschlachtung

Es ist ja schon ungewöhnlich, wenn in einem Krieg die eine Seite von der anderen verlangt, doch bitte schön die eigene Bevölkerung mit Lebensmitteln zu versorgen. Nachdem die Palästinenser zu Beginn des Massakers vom 7. Oktober 2023 noch genügend Süßigkeiten hatten, die sie sich zur Feier des Tages in den Mund schoben, mangelt es ihnen nun an Brot, an Medizin, an Zelten, an allem.

Die wahre Krise im Westen

(Quelle Beitragsbild oben: Emmanuelle Macron Emmanuel Macron im Louvre Museum im Jahr 2023. Quirinale.it, Attribution, via Wikimedia Commons) Mit ihrer

Massenproteste gegen Macrons Impfpflicht [Video]

* Übernommen von Red. HaOlam Demonstranten versammeln sich in Massen gegen die Zwangsimpfmaßnahmen des französischen Präsidenten Macron. https://video.haolam.de/files/videos/2021/07/22/1626949619035e9.mp4

Antisemitismus im heutigen Europa

Wenn Judenhass auf der Straße normal wird   Joseph Puder, FrontPage Magazine, 22. Oktober 2020 übernommen von Abseits vom Mainstream

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