Pentagon prüft Folgen von Atomkrieg in Europa
Welcher Schaden ist zu erwarten, wenn in Europa ein Atomkrieg geführt wird? Das US-Verteidigungsministerium hat ein Projekt ausgeschrieben, um genau das zu erforschen. Gastbeitrag von Thomas Oysmüller.
Welcher Schaden ist zu erwarten, wenn in Europa ein Atomkrieg geführt wird? Das US-Verteidigungsministerium hat ein Projekt ausgeschrieben, um genau das zu erforschen. Gastbeitrag von Thomas Oysmüller.
US-Außenminister Antony Blinken ist in Begleitung seines britischen Amtskollegen David Lammy am 11. September nach Kiew gereist. Das Ziel: Selenskyj den von ihm schon länger geforderten Einsatz von Langstreckenwaffen im Krieg des Westens gegen Russland zu ermöglichen. Dieser Schritt könnte endgültig den 3. (nuklearen) Weltkrieg auszulösen. Unser Fundstück der Woche dazu von Oskar Lafontaine.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat das von der Bundesregierung vorgelegte „Sicherheitspaket“ als unzureichend und teilweise „Mogelpackung“ kritisiert und wichtige Erweiterungen und Veränderungen verlangt. Zusätzlich erweist sich die als Wahlkampfaktion gedachte Abschiebeaktion nach Afghanistan als Farce.
Die USA brauchen NATO-Verbündete auf Augenhöhe, keine »Vasallenstaaten«, betont der US-Vizepräsidentschaftskandidat JD Vance. In einem Interview mit Semafor hat er vor allem die deutsche Ampel-Regierung scharf kritisiert: »Wenn Deutschland sich nicht selber verteidigen kann, müssen sie sich von ihrem Allerwertesten erheben und in ihre Verteidigung investieren.«
England – terrorisiert durch eine links-totalitäre NWO-Regierung und repräsentiert durch einen Monarchen, der seinen Ehrentitel als „Verteidiger des Glaubens“ nun auf den Islam statt die anglikanische Kirche bezieht – steht kurz vor der Kapitulation. Wird England zum ersten Dominostein, der das morsche Haus Europa zum endgültigen Einsturz bringt?
„Europa soll einen Gang hochschalten“ proklamierte die mehrfache Job-Versagerin und Rechtsbrecherin, die EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen in ihrer Bewerbungsrede zur Wiederwahl. Die Wirtschaft solle künftig noch grüner werden. Denn ihr Sofortprogramm enthält Zugeständnisse an die Grünen-Fraktion, ohne deren Stimmen sie keine Mehrheit erzielt hätte. Ein sauberes Geschäft, wenn eine Hand die andere wäscht? Oder eher ein Indiz dafür, wie korrumpiert die Politik inzwischen ist.
(Quelle Beitragsbild oben: (c) Screenshot YT) Gerade fehlt mir die Phantasie, um mir auszumalen, wie man Europa (und der EU)
(zum Beitragsbild oben: Gescheitertes Trump-Attentat: Das System ist in Panik) Es ist Schicksal, Vorsehung – für sehr viele Amerikaner war
(Quelle Beitragsbild oben: shutterstock) Bei dem Krieg in der Ukraine geht es längst nicht mehr um einige russischsprachige Oblaste, die
Nicht nur in Sachen Meinungsfreiheit Weichen falsch gestellt Der Autor stellte zum Ausbau der Rheintalbahn seine Sicht vor: Am Oberrhein
(Zum Beitragsbild oben: Francesca Albanese, UNO-Sonderberichterstatterin für die Palästinensergebiete, nimmt während der Sitzung des UNO-Menschenrechtsrats in Genf an einer Nebenveranstaltung
Das „ZDF-Hauptstadtstudio“ meldet am Donnerstag, dass in Tschechien erneut Objekte des AfD-Politikers Petr Bystron durchsucht wurden. Wieder muss der Vorwurf der Bestechlichkeit und Geldwäsche, der bisher durch nichts erhärtet werden konnte, als Grundlage für diese strafprozessuale Maßnahme herhalten.
Es geht dieser Tage ein Gespenst um in Europa – das Gespenst der Freiheit. Nach einem fulminanten Auftakt in Madrid machte der marktradikale argentinische Präsident Javier Milei in Hamburg und Berlin halt.
Die rechtswidrige Inhaftierung des Journalisten Julian Assange im britischen Gefängnis Belmarsh hat jetzt ein Ende. Allerdings ein unrühmliches, denn es wurde ein fauler Handel abgeschlossen, der der Pressefreiheit einen schweren Schlag versetzt. Gastbeitrag von Dr. Peter F. Mayer
Wenn Leute glauben, der Krieg im Gazastreifen sei nicht zu tolerieren, sollten sie sich für das anschnallen, was jetzt kommen könnte.
Diese Woche brannte der Norden Israels, weil von Raketensalven der Hisbollah aus dem Libanon ausgelöste Brände 14.000 Quadratmeter Land zerstörten. Zusätzlich weitete die Hisbollah, die den Norden Israels seit acht Monaten mit Raketen- und Flugkörper-Angriffen überzieht, deren Reichweite nach Süden bis Akko und Nahariya aus.
Ich nenne diesen Krieg den „Großen Illuminator“. Seit den Gräueltaten des Hamas-Angriffs vom 7. Oktober ist so viel von dem, was unter der Oberfläche brodelte, ans Licht gekommen. Viele von uns haben lebenslange Freunde verloren, die ihren Mangel an Sorge zeigten oder Israel die Schuld geben; der Antisemitismus, vor dem viele von uns seit Jahren warnten, dass er ein Klima des Hasses nährt, ist jetzt vor der Welt aufgedeckt worden. Die UNO und ihre einschlägigen „Menschenrechts“-Organisationen wie UNICEF und der UNO-Menschenrechtsrat haben ihre fehlende moralische Klarheit demonstriert. Lassen sie mich gar nicht erst vom Roten Kreuz und Organisationen beginnen, die behaupten Frauen und Kinder zu unterstützen.
Die Stadt Hildesheim kündigt auf ihrer Internetseite die nächsten Bundestagswahlen an, behält sich aber eine Verschiebung im Verteidigungsfall vor: „Meines Wissens ist das ein Novum. Der Krieg wird immer wahrscheinlicher“ – so Prof. Max Otte dazu.
Am 6. Juni beging die Welt den 80. Jahrestag des D-Day, an dem alliierte Streitkräfte die Invasion in die Normandie und eine Offensive begannen, die Westeuropa von der Nazi-Kontrolle befreite. Zwei Tages später, am 8. Juni dieses Jahres, war die Welt Zeuge einer Militäroperation, die zwar ein viel geringeres Ausmaß hatte als der D-Day, aber genauso heldenhaft war.
Premierminister Benjamin Netanyahus Sprecher rügte Bundeskanzler Olaf Scholz heftig dafür, dass dieser sagte, seine Regierung werde den Premierminister verhaften, sollte ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) ausgestellt werden; das hatte im Gaza-Krieg einen seltenen öffentlichen Streit zwischen den beiden Verbündeten ausgelöst.
Am Montag kündigte Karim Khan – der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs – an, er werde Haftbefehle gegen Netanyahu und Verteidigungsminister Gallant beantragen, zusätzlich zu denen für drei Führer der Hamas: Yahya Sinwar, Mohammed Deif und Ismail Haniyeh.
Netanyahu verurteilt die implizite Gleichsetzung Israels mit den Hamas-Terroristen; er nannte das Teil des „neuen Antisemitismus“, der an Universitäten auftritt und jetzt anscheinend seinen Weg nach Den Haag findet. Biden bezeichnete Khans Entscheidung als „abscheulich“. In Europa waren die Meinungen geteilt.
Geert Wilders, der die letzten Wahlen in den Niederlanden klar gewonnen hat, stellt das neue Regierungsprogramm der Niederlande vor. Er will Holland de-islamisieren und wendet sich mit harten Worten gegen jedes Islam-Appeasement: „Islam ist Barbarei und Prophet Mohammed ein Kinder-Vergewaltiger!“ – so Wilders.
Amnesty International veröffentliche zum Nakba-Tag eine Presseinformation, die zur Vernichtung des jüdischen Staats aufruft:
Am 8. Mai 1945 endete der bisher verlustreichste Krieg der Weltgeschichte nach fast sechs Jahren. Der Ukrainekrieg dauert schon über zwei Jahre, mit seiner blutigen Vorgeschichte – ab 2014 – schon zehn Jahre. Alleine das wäre Grund genug, sich endlich an den Verhandlungstisch zu setzen. Denn die Ukraine(r) bluten im wahrsten Sinne des Wortes aus. Auch Russland ächzt unter der wirtschaftlichen Belastung der Aufrüstung, um den Rückstand gegenüber den west-europäischen Ländern der NATO aufzuholen. Denn auch ohne die USA und Kanada ist Westeuropa gegenüber Russland überlegen – noch jedenfalls. Dazu verwies der Autor mehrfach auf das Zahlenmaterial von SIPRI und dem Statistischen Bundesamt.
Sind Baerbock, Habeck und Scholz entfernte Nachfahren der Heiligen Drei Könige? Man könnte es vermuten. Denn sie legten die Regierungsgeschäfte nieder, hüllten sich in feine Klamotten und gingen auf Reisen. Heute allerdings nicht mehr auf Kamelen, sondern den Großteil mit dem Flieger. Und das nicht mit Linienflügen, sondern mit Regierungsmaschinen, in denen nur wenige sitzen; allerdings dafür mit wichtigen Spezialisten an Bord, wie etwa die Visagistin von Frau Baerbock.
Der Kampf um die Errichtung und Erhaltung eines souveränen jüdischen Staates in Eretz Israel dauert nun schon mehr als hundert Jahre an. Seit 1948 stand die Existenz des Staates mehrere Male auf dem Spiel. Dies ist eines von ihnen.