Wenn Vaterlandsliebe zum Verbrechen wird

von Red. Philosphia Perennis / Dr. Josef Thoma Zum Beitragsbild oben: Losung der Schweizer Turnerbewegung auf einem Sockel an der Zürcher Seepromenade (c) VKras, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons Wenn sich Justizwillkür mit juristischer Dummheit paart, dann sind wir endgültig wieder da angelangt, wo wir zu Zeiten der Hitler- und Honecker-Diktatur bereits einmal Wenn Vaterlandsliebe zum Verbrechen wird

Rassismus dort verbreitet, wo es am wenigsten Fremde gibt? – Das Massaker an Migranten in Hanau geschah in einer Multikulti-Hochburg!

* von Albrecht Künstle Von interessierter Seite wird die These vertreten, Vorbehalte gegen Ausländer und Rassismus seien dort besonders ausgeprägt wo es keine oder nur wenige Ausländer gebe – in Ostdeutschland. Im Umkehrschluss wäre es dann geboten, den Ausländeranteil einfach zu erhöhen, damit die Einheimischen „den Multikulturalismus positiv sehen und erleben“. So könne auch die Rassismus dort verbreitet, wo es am wenigsten Fremde gibt? – Das Massaker an Migranten in Hanau geschah in einer Multikulti-Hochburg!

Die gesellschaftlichen Aspekte des fehlgeschlagenen Synagogen-Massakers von Halle

von Manfred Gerstenfeld auf Heplev (eine englische Version wurde bei BESA veröffentlicht) Antisemitismus kann in der westlichen Welt – und in der muslimischen Welt – nicht eliminiert werden. Er ist viel zu stark verwurzelt. Im Westen kann man aber in einem gewissen Maß eindämmen, wenn entsprechende Bemühungen unternommen werden. Nach dem an Yom Kippur fehlgeschlagenen Die gesellschaftlichen Aspekte des fehlgeschlagenen Synagogen-Massakers von Halle

Jüdischer Bürger zu Steinmeier, Maas, Kleber: „Scheinheiliges Getue“

* von Thorsten Kraft Als jüdischer Bürger steht mir die #Galle bis zum Hals, wenn ich sehe, wie schamlos deutsche Politiker den Anschlag von #Halle zur Selbstinszenierung mit geheuchelter Anteilnahme politisch vereinnahmen und sich medial in Szene setzen. Ein Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der allen Ernstes vor laufender Kamera sagt, dass ein “solcher Angriff auf eine Jüdischer Bürger zu Steinmeier, Maas, Kleber: „Scheinheiliges Getue“

Zu spät für „Wehret den Anfängen“

* übernommen von Tapfer im Nirgendwo Am 10. Oktober 2019 vernetzte der Ganey-Tikva-Verein israelfreundliche bürgerschaftliche Organisationen miteinander. Der stellvertretene Vorsitzende des Vereins, Axel Bolte, berichtet von dem Treffen. Das Positive vorweg: Es gibt tatsächlich Vereine, die sich mit der praktischen Pflege deutsch-israelischer Beziehungen befassen, und die nach eigenen Angaben noch keine gravierenden Diskriminierungserfahrungen gemacht haben. Zu spät für „Wehret den Anfängen“