Hisbollah

IDF gibt Warnschüsse gegen Hamas an neuen Waffenstillstandslinien ab

Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) haben am Montagvormittag Warnschüsse auf Hamas-Kräfte abgegeben, die sich in der Nähe der neuen Verteidigungslinien des Waffenstillstands aufhielten. Nach Informationen der Jerusalem Post sind die Spannungen trotz des seit Sonntag 11:15 Uhr geltenden Waffenstillstands weiter spürbar.

Neuer Verteidigungsminister sagt: Israel wird Sicherheitskontrolle im Gazastreifen nach dem Krieg beibehalten (Video)

Wie die Israel Heute Redaktion am 17.12.2024 (nach JNS) mitteilt, berichtete der israelische Fernsehsender Channel 12, dass der neue israelische Verteidigungsminister und Nachfolger von Joaw Galant Israel Katz privat erklärt habe, dass Jerusalem den Gazastreifen nach dem Krieg nicht kontrollieren wolle. Channel 12 zufolge soll Katz gegenüber einem hochrangigen US-Offiziellen gesagt haben: „Israel will keine militärische Kontrolle oder zivile Verwaltung über die Bewohner des Gazastreifens“.

Der Diktator ist weg, die Syrer reisen zurück

Schon vor der „Abdankung“ Baschar al-Assads reisten abertausende syrische Familien vom Libanon in ihre Heimat Syrien zurück. Dazu hatten sie allen Grund: Der Hisbollah war es geschuldet, dass deren Offensive auf das nördliche Israel insbesondere nach dem 7. Oktober 2023 eine zu erwartende Reaktion des angegriffenen Volkes auslöste. Und wie bei allen arabischen Angriffen auf Israel holten sich die Angreifer erneut eine blutige Nase – sie lernen anscheinend nichts daraus. Unter diesem Krieg hatten auch Syrer im Libanon zu leiden und packten deshalb ihre Koffer; sie zogen den Kleinkrieg Assads dem größeren Krieg im Libanon vor. Nachdem der syrische Diktator und Schlächter nun weg ist, reisen noch mehr von ihnen in ihre Heimat zurück.

Douglas Murray zuhören

Die erste und wichtigste Aufgabe eines Journalisten ist und sollte es sein, die Wahrheit zu berichten. Heute scheint man das vergessen zu haben. Meinung.

Scheitern die „großen Geschütze“, mobilisieren die Antisemiten die Sprache

Wenn der Exekutivarm des Antisemitismus sich einst in Deutschland befand, so befindet sein juristischer Arm heute in den Niederlanden.

„Stöcke und Steine können meine Knochen brechen, aber Worte werden mir niemals schaden“ [ein englisches Sprichwort], gilt für Juden und den jüdischen Staat wohl kaum. Vergessen Sie die Wahrheit; verpacken Sie einfach die schädlichsten Anschuldigungen gegen den jüdischen Staat in Worte und hoffen Sie, dass die Flut der Feindseligkeit am Ende so ansteigt, dass die wütend machenden Juden, die sich schlicht weigern zu verschwinden, darin untergehen. Und überhaupt, was haben die Juden den Nerv tatsächlich zu kämpfen und sich zu verteidigen? Wie empörend ist es, dass sie auch noch verdammt gut darin sind! Es ist peinlich, dass ein so kleines Volk und ein so winziger Staat nicht einfach in eine Fußnote der Geschichte verschwinden, wie der Historiker Arnold J. Toynbee es für das jüdische Volk vorhersagte oder hoffte.

Israelische Armee greift syrische Chemiewaffenfabrik an und bringt Panzer in Pufferzone in Stellung

Wie der Mitarbeiter der Jerusalem Post Yonah Jeremy Bob am 8. Dezember 2024 berichtet, hat die IDF eine Chemiewaffenfabrik des Regimes des nun bereits ehemaligen syrischen Präsidenten Bashar al-Assad angegriffen, in der Intention, die Rebellen daran zu hindern, sie zu beschlagnahmen. Die berichteten zunächst arabische Medien am Tag der Meldung, später konnte jedoch die Jerusalem Post dies davon unabhängig bestätigen.

Der wahre Wert des Waffenstillstands und der vor uns liegende Weg

Am Abend, bevor der Waffenstillstand in Kraft trat, hatte ich Besuch von Freunden aus dem Norden. Beim Abendessen erklärten wir dieses spontan zur Feier zum Ende des Krieges an der Nordfront. Ein einfacher Meilenstein, der der Erinnerung wert ist – nachdem sie so lange von Sirenen in ihren Gemeinden nur 6km von der Grenze zum Libanon in der Falle saßen, fühlte sich die Fahrt auf den betriebsamen Autobahnen nach Jerusalem wie ein Abenteuer an. Das Land erschien ihnen wie umgewandelt – lebenssprühend und vor Energie pulsierend, beinahe frenetisch, denn überall standen Baukräne, wuchsen Gebäude in die Höhe und in die Breite, neue Straßen wurden gepflastert und an jeder Ecke Autobahn-Kreuzungen. Eine Mutter erzählte von ihrem Sohn, der von einem monatelangen Einsatz in Rafah (einer von vielen) und dem Philadelphi-Korridor zurückkam und sie fassungslos fragte, nachdem er sich den Staub des Gazastreifens abgewaschen hatte: „Mama, was geschieht hier? Wo ist Eli Feldstein?!“

Der Unterschied zwischen Biden und Trump

Biden sagte „LASST ES“: Die Hisbollah feuerte 10.000 Raketen. Die Houthis feuerten Hunderte von Raketen. Der Iran feuerte Hunderte ballistische

Was genau steht in dem Waffenstillstandsabkommen für den Libanon?

Hisbollah-Medien behaupten, die Waffenstillstandsvereinbarung, der Israel zugestimmt hat, sei für die Hisbollah ein Sieg. Sie sagen, damit werde einfach nur die Resolution 1701 des UNO-Sicherheitsrats umgesetzt und sie gehe nicht darüber hinaus, anders als Israel es behauptet.

Herausforderungen bei der Umsetzung der Waffenstillstandsvereinbarung im Libanon

Während Einzelheiten zur kommenden Waffenstillstandsvereinbarung zwischen Israel und dem Libanon und der Nebenvereinbarung, die zwischen Israel und den USA erzielt wurde, ans Tageslicht kommen, haben Beobachter in Israel auf mögliche Probleme bei der Umsetzung aufmerksam gemacht; sie sagen, dass Israels Handlungsfreiheit gegen neue Hisbollah-Drohungen entscheidend sein werden.

Vier Israelis durch Raketenangriff der Hisbollah verletzt [Videos]

Wie die Israel Heute Redaktion am 24. November 2024 berichtet, wurden am Morgen sowie am Nachmittag dieses Tages über 100 Raketen auf Nord- und Zentralisrael abgeschossen. Hunderttausende von Menschen mussten in die Schutzräume fliehen. Vier Menschen wurden verletzt, eine Fabrik beschädigt.

Bereitet Trump bereits Maßnahmen gegen den Internationalen Gerichtshof vor?

Wie die Israel National News am 22. November 2024 berichtet, bereitet sich Donald Trumps Team darauf vor, Sanktionen gegen Beamte des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag zu verhängen, der internationale Haftbefehle gegen Israels Premierminister Benjamin Netanjahu und den mittlerweile ehemaligen Außenminister Yoav Galant erlassen hat. Dies berichtete die israelischer Hörfunk- und Fernsehbehörde Kan Reshet Bet am Morgen des 23. November.

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