Ungarische Bevölkerung blockiert queeren Pride-Aufmarsch
Ginge es nach Wünschen von von der Leyen und anderen Vertretern der EU sollte der heutige CSD die bislang größte […]
Ginge es nach Wünschen von von der Leyen und anderen Vertretern der EU sollte der heutige CSD die bislang größte […]
„Heute Morgen um 7.35 Uhr ist der Bischof von Rom, Franziskus, in das Haus des Vaters zurückgekehrt. Sein ganzes Leben war dem Dienst des Herrn und seiner Kirche gewidmet.“ – so Kardinal Kevin Farrell soeben. Mit dem Tod von Franziskus endet eines der dunkelsten Pontifikate der katholischen Kirche in der neueren Zeit.
„Aufrichtig in einer que(e)ren Welt“ ist das Motto, das Konny Christ (Foto © privat), ein queerkritischer Pädagoge aus Berlin seinem Instagramprofil vorangestellt hat. In zahlreichen Kurzvideos geht er dort aus der Perspektive eines Pädagogen und zugleich homosexuellen Mannes mit dem queeren Wahnsinn hart und dennoch stets sachlich, unaufgeregt und sympathisch ins Gericht. Ich habe mit ihm gesprochen.
Schock für die queeren Altparteien: Die „blauen Seiten“, die als „Einwohneramt für homosexuelle Männer“ gelten, das Datingportal „Romeo“ hat es erneut getan und seinen Mitgliedern die Sonntagsfrage gestellt. Auf dem vorderen Platz landet dabei die AfD, weit abgeschlagen alle Kartellparteien.
„Es ist unerträglich, dass es No-Go-Areas für Homosexuelle gibt, es ist nicht hinnehmbar, dass rechtschaffene Bürger nur wegen ihrer sexuellen Orientierung in Deutschland Angst haben müssen“ – so Alice Weidel. Kurz vor der Bundestagswahl im Jahr 2017 hatte ich die Möglichkeit ein langes Exklusiv-Interview für „Philosophia Perennis“ mit der damaligen AfD-Spitzenkandidatin und nun Bundeskanzlerkandidatin Alice Weidel zu führen.
In einer Wahlumfrage unter 10.000 homosexuellen Männern erreicht die AfD den ersten Platz. Noch vor den bei „Queeren“ stets favorisierten Grünen. Von der SPD und der FDP erwartet hier kaum noch jemand etwas. Eine revolutionäre Entwicklung.
von David Berger (Philosophia Perennis) am 05.05.2022 Quelle Beitragsbild oben: (c) Screenshot Twitter Ob am Tag der Pressefreiheit oder wenn
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