Howard Ha-Sung Chung

Jesu wahrer Auftrag?

Gleich in der Einleitung seines Buches Wiedervereinigung Israels: Was Jesus wirklich verkündet hat lässt der Rechtsanwalt und Bibelkundler Dr. Howard Ha-Sung Chung die Bombe platzen, indem er die zentrale These seines Werkes in Fettschrift anführt:

„Jesus hat das Evangelium nicht an die Völker im Allgemeinen, sondern an das zerstreute Israel im Besonderen gerichtet. Seine Parabeln sind keine universalen Lebensweisheiten, sondern verschlüsselte Botschaften an das Bundesvolk.“1

Die Khazaren – auf den Spuren der verlorenen Stämme Israels

In meinen Büchern Freimaurer im Weltraum und Blauer Stern auf weißem Grund: Die Wahrheit über Israel bin ich kurz auf die Khazaren eingegangen, die einen mittelalterlichen Staat darstellen, der zum Judentum konvertiert ist. Von ihm sollen einigen Autoren zufolge die Aschkenasim, also die sogenannten „Ostjuden“ hervorgegangen sein, deren Nachkommen heute mit sehr großer Mehrheit die Bewohner des jüdischem Staates Israel darstellen. Als Konvertiten sollen die Vorfahren der Khazaren niemals das biblische Land Israel gesehen haben und insofern, so argumentieren diese Autoren, hätten sie kein Recht auf den modernen Staat Israel. Auf diesem Blog wurde hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier über das Thema geschrieben und diese Annahme widerlegt. Doch nun kommt ein neuer Aspekt hinzu.

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