Trump gegen Netanyahu: Wächst der Graben zwischen Washington und Jerusalem?
Einst demonstrative Einigkeit – jetzt sichtbare Differenzen: Trumps neue Linie im Nahen Osten sorgt für Irritationen in Israel.
Einst demonstrative Einigkeit – jetzt sichtbare Differenzen: Trumps neue Linie im Nahen Osten sorgt für Irritationen in Israel.
Der Iran rüstet Russland weiter auf: Neue Raketensysteme sollen gezielt ukrainische Städte treffen – mitten in Trumps Bemühungen um eine Feuerpause.
Die Israelischen Verteidigungskräfte (IDF) betrachten 2025 als ein Kriegsjahr mit hohem Einsatztempo in verschiedenen Bereich, wobei der Fokus besonders auf dem Gazastreifen und dem Iran liegt. Gleichzeitig plant die IDF eine „Anpassungen und Truppenaufbau“, getrieben von den aktuellen und zukünftigen Bedrohungen.
Israelische Kampfpiloten berichten von der waghalsigen Luftoffensive gegen die Huthi im Jemen – und warum jeder Angreifer jetzt gewarnt sein sollte.
Ein Raketenangriff trifft den wichtigsten Flughafen Israels – nicht nur militärisch, sondern auch psychologisch ein voller Erfolg für Teheran. Und ausgerechnet Donald Trump gießt Öl ins Feuer.
Ohne Rücksprache mit Israel verkündet US-Präsident Trump einen Houthi-Deal – und offenbart damit eine gefährliche Verschiebung der Prioritäten in der amerikanischen Nahostpolitik.
Nach einem gezielten Huthi-Angriff auf Israels internationalen Flughafen Ben-Gurion hat die israelische Armee mit massiven Luftangriffen auf Sanaa reagiert – gezielt, kompromisslos und mit einer klaren Botschaft an den Iran und seine Stellvertreter.
Wie bspw. die Israel Heute Redaktion am 6. Mail 2025 berichtet, flog Israel nach dem Angriff auf den Ben-Gurion-Flughafen einen Vergeltungschlag, dessen Ziel militärische Einrichtungen der Huthis im Jemen waren.
Von Mashhad bis Bandar Abbas: Brände, Explosionen und Erdbeben – ist das nur Zufall oder steckt mehr dahinter?
Teheran verschärft seinen Kurs: Iran will trotz aller Verhandlungen mit den USA an seinem Recht auf Urananreicherung festhalten – und stellt damit die laufenden Atomgespräche vor eine Zerreißprobe.
Beirut schickt eine deutliche Botschaft an die palästinensische Terrororganisation – und stellt sich damit gegen eine Eskalation, die das Land in den Abgrund reißen könnte.
Die USA fordern klare Zugeständnisse, doch Teheran mauert – der Atomstreit spitzt sich gefährlich zu.
Auf dem National Day of Prayer erklärt Trump: Ohne Irans Geld hätte das Massaker vom 7. Oktober nie stattgefunden.
Während Teheran Washington Provokationen vorwirft, arbeitet das Regime unvermindert an der eigenen nuklearen Aufrüstung.
Ein Ex-General spricht Klartext: Der jüngste Chemiebrand in einem iranischen Hafen war wohl kein Unfall – und könnte Teil eines größeren Plans gegen Teheran sein.
Worte beruhigen. Waffen entscheiden. Israel weiß, auf welche Wahrheit es sich verlassen muss.
Ein kurzer Frieden, der nur der Aufrüstung dient: Hamas bietet einen fünfjährigen Waffenstillstand an – doch die Geschichte lehrt, dass Israel diesem tödlichen Spiel nicht trauen kann.
Präsident Aoun bietet Dialog, doch Hisbollah antwortet mit Drohungen – und verrät, was sie wirklich ist.
Donald Trump stellt klar: Er hat Israel keinen Angriff auf Iran verboten – aber einen Deal bevorzugt.
Iran verstärkt Natanz mit tiefen Tunneln und blockiert UN-Kontrollen. Droht ein neues nukleares Wettrüsten, während die USA zögern und Israel handeln will? Die Welt hält den Atem an.
Die Entscheidung des ICC-Berufungsgerichts könnte die gesamte Grundlage für Haftbefehle gegen Israels Premierminister kippen – ein juristischer Wendepunkt mit geopolitischer Sprengkraft.
Ein Schulterschluss mit Netanyahu, ein Poker mit Teheran: Trump will Deal statt Krieg – aber zu welchem Preis?
Mit seinem Angriff gegen das um sein Leben kämpfende Israel hat der Pontifex den Vatikan in eine sehr düstere Vergangenheit zurückgeführt
Teheran reist nach Peking – nicht für Frieden, sondern zur Machtabsicherung
Ein tiefer Riss zwischen Israel und den USA gibt dem Mullah-Regime neuen Auftrieb. Während die iranische Bevölkerung auf Konfrontation hofft, bleibt Washington stumm – zum Vorteil der Ayatollahs.