Jerusalem

Der Fantasiestaat „Palästina“

Es wird Zeit, dass die USA und die jüdische Welt anfangen ihren angeblichen Helden die Daumenschrauben anzulegen.

In seiner mitreißenden Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in dieser Woche, in der er den Mitgliedsstaaten eine unangenehme Wahrheit nach der anderen an den Kopf warf, erklärte US-Präsident Donald Trump dem Weltgremium selbst, es sei nutzlos. Anstatt Kriege zu beenden und Leben zu retten, produziere es nur leere Worte, sagte er.

Trump setzt Erdogan unter Druck: „Wir müssen den Krieg in Gaza beenden“

Donald Trump tritt auf der Weltbühne wie gewohnt als Dealmaker auf – diesmal mit Blick auf den Krieg in Gaza. Bei einem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan am Rande der UN-Vollversammlung erklärte der US-Präsident, er sei „nah an einer Vereinbarung“. Israel, so Trump, wisse genau, was er verlange: die Rückgabe aller Geiseln und ein Fahrplan zum Ende der Kämpfe.

Trump legt Arabischen Führern US-Plan für Gaza-Krieg vor

Zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt stellt Präsident Donald Trump arabischen und muslimischen Staats- und Regierungschefs die Grundzüge seiner US-Strategie zum Ende des Gaza-Krieges vor. Der Plan: Freilassung aller Geiseln, Waffenstillstand, israelischer Rückzug – und ein „Tag danach“ ohne Hamas. Doch in Jerusalem ist klar: Nicht jede Bedingung wird Israel gefallen.

Der Schlüssel zur Einnahme von Gaza-Stadt

Viele bezweifeln den Sinn der IDF-Offensive in Gaza-Stadt, aber es ist wichtig, dass verstanden wird, dass Risiken Teil des Krieges sind. Dennoch ist die Operation von strategischer Bedeutung für Israels nationale Sicherheit.

Netanjahu fordert US-Druck auf Ägypten wegen möglicher Vertragsbrüche

Israels Sorge wächst: Ägypten baut im Sinai militärische Strukturen auf, die nach Ansicht Jerusalems den Friedensvertrag verletzen könnten. Ministerpräsident Netanjahu bittet nun die USA um Einmischung – ein diplomatisches Signal, das zeigt, wie brisant die Lage geworden ist.

„Hitler hatte recht“: Antisemitische Attacke auf Auto einer Unterstützerin der Geiselfamilien

Ein alltäglicher Einkauf wurde für Liora, eine Rentnerin aus dem Zentrum Israels, zum Schockmoment. Als sie nach mehreren Stunden zum Parkplatz des Einkaufszentrums zurückkehrte, fand sie ihr Auto schwer beschädigt vor: Die Magnetschilder, mit denen sie Solidarität mit den israelischen Geiseln zeigte, waren abgerissen. Auf den Wagen selbst hatten Unbekannte mit schwarzer Farbe die Worte „Hitler hatte recht“ gesprüht.

Spanien kappt Rüstungsdeals mit Israel

Nach monatelangem Druck hat Spanien eine 700-Millionen-Euro-Rüstungsvereinbarung mit Elbit sowie einen 285-Millionen-Euro-Deal mit Rafael gestoppt. Offiziell geht es um „technologische Unabhängigkeit“ – tatsächlich aber ist die Entscheidung ein politischer Schritt gegen Israel.

Von Gent nach gestern: Wenn jüdische Künstler wieder ausgeladen werden

Die Ausladung der Münchner Philharmoniker vom Flanders Festival in Gent ist mehr als eine kulturpolitische Entscheidung. Sie ist ein Signal – und zwar ein fatales: Israelische Künstler sollen nicht auftreten dürfen, weil sie Israelis sind. Im Kern ist dies kein künstlerisches Urteil, sondern ein politischer Boykott, der tief in die Logik des Antisemitismus hineinführt.

Hitler: Antikatholisch, Juden hassend und Bewunderer des Islam

Historikern ist die Tatsache seit langem geläufig, aber der normale Durchschnitts-Europäer soll davon nichts wissen: Hitler war nicht nur links, sondern auch ein katholikenhassender Bewunderer des Islams: für ihn eine kriegerische, „kampftaugliche“ Religion, die er auch aufgrund ihres Antisemitismus dem Christentum überlegen fand.

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