Europas Lieblingsfantasie: Einen Palästinenserstaat bauen (aus IKEA-Teilen)
Europa klammert sich an diesen Traum, obwohl er keinen Sinn macht. Ihre Scheinheiligkeit ist offensichtlich und muss entlarvt werden. Meinung.
Europa klammert sich an diesen Traum, obwohl er keinen Sinn macht. Ihre Scheinheiligkeit ist offensichtlich und muss entlarvt werden. Meinung.
Es wird Zeit, dass die USA und die jüdische Welt anfangen ihren angeblichen Helden die Daumenschrauben anzulegen.
In seiner mitreißenden Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in dieser Woche, in der er den Mitgliedsstaaten eine unangenehme Wahrheit nach der anderen an den Kopf warf, erklärte US-Präsident Donald Trump dem Weltgremium selbst, es sei nutzlos. Anstatt Kriege zu beenden und Leben zu retten, produziere es nur leere Worte, sagte er.
Nach britischen Medienberichten steht in der kommenden Woche eine Abstimmung bei der UEFA an, die Israels Ausschluss aus allen europäischen Wettbewerben bedeuten könnte.
Microsoft hat bestätigt, mehrere Cloud- und KI-Dienste des israelischen Verteidigungsministeriums (IMOD) deaktiviert zu haben. Vorausgegangen war eine interne Überprüfung nach Medienberichten, wonach die israelische Armee Microsofts Plattform Azure genutzt haben soll, um große Mengen von Telefonaufzeichnungen aus Gaza und Judäa und Samaria zu speichern.
In Tulkarm entdeckte die Armee erneut eine Rakete – nicht die erste in den letzten Wochen. Was lange undenkbar schien, nimmt Gestalt an: Terrorzellen versuchen, die Waffe des Gazakrieges in das Herz von Judäa und Samaria zu verlagern.
Hamas-Führer in Katar haben einen Entwurf für ein Schreiben an US-Präsident Donald Trump vorbereitet. Darin bieten sie eine 60-tägige Feuerpause und die Freilassung der Hälfte der Geiseln an – verlangen aber eine persönliche Garantie Trumps.
Immer mehr Staaten Europas erkennen einen palästinensischen Staat an – ausgerechnet nach den Massakern vom 7. Oktober. Für Israel ist das ein Schlag ins Gesicht. Premier Netanjahu kündigt an: Diese Politik wird nicht unbeantwortet bleiben.
IDF und Shin Bet nehmen über 75 Terrorverdächtige in Judäa und Samaria fest, Waffen und Raketen werden beschlagnahmt. Am Allenby-Übergang zeigt ein Anschlag, wie Terroristen selbst humanitäre Hilfe missbrauchen.
Bei einer Konferenz in Jerusalem ließ US-Botschafter Mike Huckabee keinen Zweifel: Die Vereinigten Staaten werden Israel nicht bevormunden. Sollte Jerusalem beschließen, seine Souveränität in Teilen Judäas und Samarias auszuweiten, werde Washington diese Entscheidung respektieren.
Ein kurzer Moment, wenige Minuten, reichte aus, um die strategische Spitze der Hamas ins Visier zu nehmen. In einer gemeinsamen Operation von IDF und Shin Bet wurde in der katarischen Hauptstadt Doha ein Treffen hochrangiger Hamas-Funktionäre angegriffen. Das Ziel: jene Köpfe, die für unzählige Angriffe, Terroranschläge und die Planung des Krieges gegen Israel verantwortlich sind.
Angesichts der jüngsten Anerkennung der Palästinensischen Autonomiebehörde als Staat durch Frankreich und andere Länder berät Israel über mögliche Schritte zur Souveränität in Judäa und Samaria. Netanyahu signalisiert klare Entschlossenheit.
10.000 Häuser in E-1 zu bauen, ist entscheidend für die Zukunft Jerusalems und für Israels Sicherheit. Es ist zugleich ein angemessener Gegenschlag gegen den arroganten westlichen Versuch, Israel einen außer Kontrolle geratenen und gefährlichen Palästinenserstaat aufzuzwingen.
Israels Wirtschaftsminister sieht die Stunde gekommen: Die PA müsse verschwinden, an ihre Stelle solle ein neues Modell treten – in enger Zusammenarbeit mit lokalen arabischen Führern.
Mit dem Gaza-Krieg sind all die alten Anschuldigungen und Blutlegenden gegen das Volk Israel zurückgekehrt. Meinung.
Ein junger Jude überlebt nur knapp einen Kopfschuss, als ein maskierter Terrorist am Donnerstagmorgen eine Gruppe Hirten nordöstlich von Ramallah attackiert. Israelische Sicherheitskräfte fahnden derzeit nach dem Täter und haben das Dorf al-Mughayir abgeriegelt.
Als ob man das Sprichwort „Blinder Eifer schadet nur“ veranschaulichen wollte, hat Australien diese Woche angekündigt, man werde sich Frankreich, Großbritannien und Kanada bei der Anerkennung eines Palästinenserstaats während der jährlichen Sitzung der UNO-Vollversammlung im nächsten Monat anschließen:
Australiens Premierminister Anthony Albanese sagte am Montag, der Schritt sei „Teil einer koordinierten, weltweiten Bemühung Momentum für eine Zweistaaten-Lösung aufzubauen.“
Berlin kritisiert Israels Pläne für tausende neue Häuser in E1 und warnt vor einer Einschränkung der Bewegungsfreiheit. Israel verweist auf Sicherheitsinteressen und strategische Lage der Region.
Israel sendet ein unmissverständliches Signal: Der jahrelang blockierte Bau im strategisch entscheidenden E1-Gebiet soll starten. Für die Regierung ist es ein zionistisches Bekenntnis – für die Gegner das Ende jeder Zwei-Staaten-Hoffnung.
Israel begeht keinen Völkermord – es leistet Widerstand gegen Völkermord
Noch vor wenigen Monaten galt Italien als einer der letzten verlässlichen Partner Israels in der EU. Jetzt spricht der Verteidigungsminister von „Verlust der Menschlichkeit“ – während Australien und Norwegen Maßnahmen gegen Israel einleiten. Die internationale Bühne wird kälter.
Christen sind die weltweit am meisten verfolgte Glaubensgemeinschaft. Nicht nur Open Doors beklagt das regelmäßig, sondern auch andere Organisationen wie Kirche in Not oder Corrigenda (aktuell hier zusammengefasst). Doch nun zeigt sich, was passiert, wenn jahrelang diese anhaltende Christenverfolgung in überwiegend islamischen Ländern hierzulande nicht oder nur marginal thematisiert wird: Sie kommt dann irgendwann auch dort an, wo (noch) überwiegend Christen wohnen – auch bei uns in Deutschland. Es vergeht keine Woche, in der nicht Fälle von “Vandalismus“ (tatsächlich sind es Terrorakte gegen einen anderen unliebsamen Glauben) auf Wegkreuze und Kirchengebäude oder deren Interieur verübt wird. Selbst sakrale Artefakte werden nicht verschont: Altäre, Weihwasserbecken, Christusfiguren und anderes. Und das mittlerweile nicht mehr nur in Großstädten, wo sich besonders viele kulturfremde Islamisten ansammeln, sondern zunehmend auch auf dem Land. Ich berichtete einmal aus meinem Umfeld von fünf Kilometer über solche Anschläge.
Gideon Sa’ar warnt vor der Anerkennung eines palästinensischen Staates – und nennt westliche Politik eine Einladung an die Hamas zur Sabotage.
Heute können Juden in Nordamerika, Europa oder sogar Australien nicht mehr auf der Straße gehen, ohne Gefahr zu laufen, angespuckt, geschlagen oder sogar ermordet zu werden. Ein Land nach dem anderen erwägt, Israel zu bestrafen und die Hamas zu belohnen [!], indem es Palästina, ein Nicht-Land ohne definierte Grenzen, auf absurde Weise anerkennt. Fast 700 Tage nach der Invasion Israels und der brutalen Ermordung, Folterung, Vergewaltigung und Entführung von mehr als 1200 Israelis überlebt die Hamas und erhält Wasser, Lebensmittel, Treibstoff und Strom von Israel. Der Krieg in Gaza ist festgefahren, fast 900 israelische Soldaten wurden getötet und unzählige verwundet, und 20 lebende Geiseln befinden sich immer noch in den Tunneln unter dem Gazastreifen.
Die neue Labour-Regierung in London bringt eine dramatische Wende in Europas Nahostpolitik. Premierminister Starmer stellt Israel ein Ultimatum: Entweder das „Grauen in Gaza“ endet – oder Großbritannien erkennt im September Palästina als Staat an. Auch Frankreich zieht mit. Eine neue internationale Front gegen Israel entsteht – und Deutschland beginnt zu wackeln.