Washington erwartet schwieriges Gespräch: Trump will Netanjahu auf Kurs bringen
Am Montag treffen sich Premierminister Netanjahu und Präsident Trump in Washington. Erwartet wird, dass Trump klare Forderungen zum weiteren Vorgehen in Gaza stellt.
Am Montag treffen sich Premierminister Netanjahu und Präsident Trump in Washington. Erwartet wird, dass Trump klare Forderungen zum weiteren Vorgehen in Gaza stellt.
Mit einer Rede voller Anklage, Appell und Warnung machte Israels Premier Netanjahu vor der UNO deutlich: Terror darf nicht belohnt werden – auch wenn westliche Staaten längst eingeknickt sind.
Donald Trump tritt auf der Weltbühne wie gewohnt als Dealmaker auf – diesmal mit Blick auf den Krieg in Gaza. Bei einem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan am Rande der UN-Vollversammlung erklärte der US-Präsident, er sei „nah an einer Vereinbarung“. Israel, so Trump, wisse genau, was er verlange: die Rückgabe aller Geiseln und ein Fahrplan zum Ende der Kämpfe.
US-Präsident Donald Trump nutzte seine Rede vor der UN-Vollversammlung für klare Worte: Wer jetzt einen Palästinenserstaat anerkennt, belohnt die Gräueltaten der Hamas. UN-Generalsekretär António Guterres widersprach – doch seine Kritik blendet zentrale Fakten aus.
Ein bizarrer Moment in New York: Emmanuel Macron musste seine Staatskarosse verlassen, weil Donald Trumps Autokonvoi ganze Straßenzüge lahmlegte. Der Franzose nahm es mit Humor, doch die Szene ist auch ein Symbol für die politischen Spannungen zwischen Washington und Paris.
Zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt stellt Präsident Donald Trump arabischen und muslimischen Staats- und Regierungschefs die Grundzüge seiner US-Strategie zum Ende des Gaza-Krieges vor. Der Plan: Freilassung aller Geiseln, Waffenstillstand, israelischer Rückzug – und ein „Tag danach“ ohne Hamas. Doch in Jerusalem ist klar: Nicht jede Bedingung wird Israel gefallen.
Hamas-Führer in Katar haben einen Entwurf für ein Schreiben an US-Präsident Donald Trump vorbereitet. Darin bieten sie eine 60-tägige Feuerpause und die Freilassung der Hälfte der Geiseln an – verlangen aber eine persönliche Garantie Trumps.
Ein unbekanntes Flugobjekt (UFO) ist am frühen Mittwoch in einem Maisfeld in Ostpolen abgestürzt und explodiert.
Die örtlichen Behörden berichteten, sie hätten gegen 2 Uhr morgens Anrufe über den Absturz erhalten und in der Nähe des Dorfes Osiny verkohlte Metall- und Plastiktrümmer entdeckt.
Die Explosion des UFOs habe in den umliegenden Häusern zu Fensterbrüchen geführt, Verletzte wurden jedoch nicht gemeldet , berichteten die Lokalnachrichten.
Tage vor Beginn der UN-Vollversammlung macht Washington klar: Wer in New York reden darf, entscheidet nicht mehr allein die UNO. Trump erwägt Einreiseverbote für ganze Delegationen – und setzt damit ein Fanal gegen die Politisierung der Bühne.
Die US-Regierung stoppt vorerst die meisten Visa für Palästinenser – ein drastisches Signal im laufenden Krieg gegen die Hamas und angesichts wachsender Spannungen vor der UN-Vollversammlung.
Trump-Vertrauter Steve Witkoff soll den humanitären Kollaps im Gazastreifen untersuchen – sogar ein Besuch vor Ort steht im Raum.
Die neue Labour-Regierung in London bringt eine dramatische Wende in Europas Nahostpolitik. Premierminister Starmer stellt Israel ein Ultimatum: Entweder das „Grauen in Gaza“ endet – oder Großbritannien erkennt im September Palästina als Staat an. Auch Frankreich zieht mit. Eine neue internationale Front gegen Israel entsteht – und Deutschland beginnt zu wackeln.
Hinter verschlossenen Türen versuchte Frankreich in New York, eine gemeinsame Erklärung zur Anerkennung eines Palästinenserstaates durchzusetzen. Doch der Versuch scheiterte. Zahlreiche Länder lehnten den Vorstoß ab oder zögerten – darunter auch viele europäische Partner. Ein diplomatisches Debakel, das die Illusion einer einheitlichen Nahoststrategie entlarvt.
Sieben große US-amerikanische jüdische Organisationen haben aus Protest gegen die Ankündigung von Präsident Emmanuel Macron, einen palästinensischen Staat anzuerkennen, ein Treffen mit einem französischen Minister abgelehnt.
Trotz gezieltem Raketenbeschuss auf ein Verteilzentrum für Hilfsgüter hat Israel am Donnerstag tausende Lebensmittelpakete im Gazastreifen ausgeliefert. Die Angreifer nehmen bewusst Hungernde ins Visier – und verhindern die Versorgung der eigenen Bevölkerung.
UN-Hilfswerk empört über Vorwürfe – doch Israels Beweise reichen von Terrorbeteiligung über Missbrauch von Hilfsmitteln bis zur ideologischen Hetze in Schulbüchern
Während Frankreich neue Initiativen für einen Palästinenserstaat anführt, schlägt der US-Botschafter in Israel mit scharfen Worten zurück – und verteidigt Israels Souveränität vehement.
In diesem anekdotisch geschriebenen Buch berichtet Chris Bledsoe über seine persönlichen Erlebnisse mit UFOs und einem Gespräch mit einer „Lady“ im Kontext seiner UFO-Erlebnisse. Bledsoe betont seinen Glauben an Gott. Er wuchs in einer baptistischen Gemeinde auf. Auf dem Gelände dieser Gemeinde kam ihm eine große Eule, deren Augen er als „groß wie Untertassen“ beschrieb, nahe. Bledsoe erzählt, dass kurze Zeit später unabsichtlich auf ihn geschossen wurde und er infolgedessen beinahe ums Leben kam. Er glaubt, dass es „die schützende Kraft der Rieseneule“ war, die ihn letztlich rettete. Zehn Jahre später sah er die Rieseneule wieder. Mehrere Nahtoderlebnisse führten dazu, dass sich sein Interesse an der Kirche vertiefte.
Ein Skandal, der die Glaubwürdigkeit des Gerichtshofs erschüttert und Israel direkt betrifft.
Wenn Sie, nach dem ekelhaften Leichenaustausch von Schiri Bibas, noch irgendetwas glauben, das die Hamas behauptet, dann sind auch Sie ein vorsätzlicher Lügner im Dienst der völkermörderischen Terroristen. Das gilt für Medien, Regierungen, Gruppen und Einzelne. Meinung.
Edward Easton hat sicher nicht ganz Unrecht, wenn er am am 29. Januar 2025 auf der Online-Seite der Daily-Mail schreibt:
„Die Erklärung kommt nach rund 3000 gemeldeten Sichtungen, aber Verschwörungstheoretiker und UFO-Fans fühlen sich vielleicht noch mehr im Dunkeln, was die Ursache für die seltsamen Sichtungen ist.“
Wie die Redaktion von amerikaReport am 04. Janauar 2024 berichtet, wurde über der Militäranlage Fort Campbell (Kentucky) ein „mysteriöses Flugobjekt
Wie The Mirror am 29.12.2024 berichtet, wurden während der Feiertagswoche Ende Dezember leuchtende orangefarbene „UFO-Kugeln“ über der Stadt New York gesehen.
Ein ehemaliger Militäroffizier, der zuvor in der Rüstungskontrolle der US-Armee tätig war, hat über außerirdische Besuche auf Militärbasen gesprochen, in denen Atomwaffen gelagert sind, wie der US-Daily Mirror berichtete.
Robert Salas, ein Absolvent der US Air Force Academy, verfügt über Erfahrung mit unbemannten Luftfahrzeugen und ballistischen Raketen und war später über zwei Jahrzehnte für die US-Luftfahrtbehörde tätig.
Donald Trump, so wie ihn die Freunde der klaren Worte lieben: Bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj in New York sprach Trump ganz offen von seinem guten Verhältnis zu Putin und ließ den peinlich schmeichelnden Ukrainer eiskalt abblitzen.