50 Jahre nach dem Palästinenser-Anschlag auf Olympia
von Albrecht Künstle Der Augenzeuge Robert Krais versprach Israel Freundschaft und gründete den Deutsch-Israelischen-Arbeitskreis Südlicher Oberrhein Bessermenschen kündigen ihm nun […]
von Albrecht Künstle Der Augenzeuge Robert Krais versprach Israel Freundschaft und gründete den Deutsch-Israelischen-Arbeitskreis Südlicher Oberrhein Bessermenschen kündigen ihm nun […]
Aus den ICEJ-Nachrichten vom 02.08.2022 Lapid fordert Auflösung von israelkritischer UN-Kommission Israels Premierminister Jair Lapid hat UN-Generalsekretär Antonio Guterres aufgefordert,
Tilman Tarach, Dr. jur. nennt in seinem Buch zahlreiche Tatsachen, die in der breiten Öffentlichkeit absolut unbekannt sind, schonungslos beim Namen. So berichtet er über ein verschwiegenes Pogrom vom 23. August 1929, als männliche Juden kastriert und weibliche vergewaltigt wurden. Zahlreiche wurden umgebracht, einem zweijährigen Jungen gar der Kopf abgerissen! Jüdische Häuser wurden geplündert und zerstört, in Hebron wurden Überlebende nach Jerusalem gebracht und somit war Hebron – um es in der Sprache der Antisemiten auszudrücken – judenrein. Ungefähr 8000 palästinensische Juden wurden an diesem Tag und der Tagen danach vertrieben. Mindestens 133 Todesopfer waren zu beklagen und 3000 Menschen wurden verletzt. Auch in anderen Städten fanden Massaker statt.