Suweida

Heuchelei und zweierlei Maß zum Massaker an den Drusen

Die Scheinheiligkeit, zweierlei Maß und Niedertracht sind grenzenlos.

Syrische Regierungskräfte verübten diese Woche ein viertägiges Massaker an der drusischen Minderheit in  Suwayda, einer Drusenstadt im südlichen Syrien. Schätzungsweise 300 Drusen wurden bei einer Reihe barbarischer Gräuel abgeschlachtet, die von Truppen begangen wurden, die dem neuen syrischen Präsidenten Abu Mohammed al-Julani treu ergeben sind.

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Die jüngsten israelischen Luftangriffe in Südsyrien sorgen in der US-Hauptstadt für diplomatische Unruhe. Während Donald Trump öffentlich an seiner Unterstützung für Israel festhält, wird in seinem Beraterkreis zunehmend Kritik laut – insbesondere mit Blick auf die militärische Lage in Suweida und deren Auswirkungen auf regionale Stabilitätsbemühungen.

Die verlogenen Scheinheiligen

Im Südwesten Syriens haben beduinische Sunniten Drusenorte überfallen und dort gemordet. Die Drusen wehren sich, sind aber unterlegen. Deutsche Medien melden „Auseinandersetzungen“ und „Zusammenstöße“, als gäbe es keine Angreifer und keine Überfallenen.

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