Thierry Breton

Elon Musk unterhält sich mit Donald Trump – Brüssel tobt! [Video]

Er hat es getan. Elon Musk hat ein Gespräch mit Donald Trump geführt. Zwei Stunden lang.

Obwohl ihn der EU-Binnenmarkt-Kommissar Thierry Breton ausdrücklich in einem langen Brief davor gewarnt hat. Er selbst, Thierry Breton, würde ihm den Prozess wegen Verstoßes gegen das europäische Zensurgesetz, genannt „Digital Service Act“ (DSA), machen. Musk soll im besten Fall ins Gefängnis, weil er „Fake News“ und – wie üblich geframed – „Hass und Hetze“ verbreite. Das hätten sie doch in ihrer Fürsorge verboten, um ihre eigenen Narrative nicht infrage zu stellen. Wenn die EU-Bonzen tatsächlich glauben, mit solchen Aktionen in den amerikanischen Wahlkampf eingreifen zu können, dann ist die EU in der Tat am Ende.

Interview mit Trump: EU-Kommission wollte Streaming in der EU verhindern

Einen Tag vor seinem Interview mit Donald Trump warnte EU-Kommissar Thierry Breton Elon Musk: Der reichste Mann der Welt solle sicherstellen, dass die Inhalte dieser Diskussion nicht die europäischen Bildschirme erreichen. Getrieben von der Angst, dass Themen besprochen werden könnten, die Europa lieber unter Verschluss halten will. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller.

Breton erinnert Musk an die strengen Vorgaben des Digital Services Act (DSA) und droht mit Konsequenzen, sollte Musk die europäische Zensur nicht akzeptieren. Doch Elon Musk ignorierte die Drohungen. Bislang konnten 23 Millionen Zuhörer das Gespräch anhören:
https://twitter.com/elonmusk/status/1823254086126608862

Wir dokumentieren hier die deutsche Übersetzung des Briefes:

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