Europas Lieblingsfantasie: Einen Palästinenserstaat bauen (aus IKEA-Teilen)
Europa klammert sich an diesen Traum, obwohl er keinen Sinn macht. Ihre Scheinheiligkeit ist offensichtlich und muss entlarvt werden. Meinung.
Europa klammert sich an diesen Traum, obwohl er keinen Sinn macht. Ihre Scheinheiligkeit ist offensichtlich und muss entlarvt werden. Meinung.
Es wird Zeit, dass die USA und die jüdische Welt anfangen ihren angeblichen Helden die Daumenschrauben anzulegen.
In seiner mitreißenden Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in dieser Woche, in der er den Mitgliedsstaaten eine unangenehme Wahrheit nach der anderen an den Kopf warf, erklärte US-Präsident Donald Trump dem Weltgremium selbst, es sei nutzlos. Anstatt Kriege zu beenden und Leben zu retten, produziere es nur leere Worte, sagte er.
Eine riesige Flottille aus 45 Schiffen und hunderten Aktivisten nimmt Kurs auf Gaza – begleitet von Kriegsschiffen aus Italien und Spanien. Israel bereitet sich auf eine gewaltsame Abfangaktion vor, die politisch wie militärisch höchst brisant
Am Montag treffen sich Premierminister Netanjahu und Präsident Trump in Washington. Erwartet wird, dass Trump klare Forderungen zum weiteren Vorgehen in Gaza stellt.
Mit einer Rede voller Anklage, Appell und Warnung machte Israels Premier Netanjahu vor der UNO deutlich: Terror darf nicht belohnt werden – auch wenn westliche Staaten längst eingeknickt sind.
Donald Trump tritt auf der Weltbühne wie gewohnt als Dealmaker auf – diesmal mit Blick auf den Krieg in Gaza. Bei einem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan am Rande der UN-Vollversammlung erklärte der US-Präsident, er sei „nah an einer Vereinbarung“. Israel, so Trump, wisse genau, was er verlange: die Rückgabe aller Geiseln und ein Fahrplan zum Ende der Kämpfe.
US-Präsident Donald Trump hat die Vereinten Nationen in seiner Rede vor der UN-Vollversammlung unter Vorsitz der völlig überfordert wirkenden Annalena Baerbock frontal angegriffen.
US-Präsident Donald Trump nutzte seine Rede vor der UN-Vollversammlung für klare Worte: Wer jetzt einen Palästinenserstaat anerkennt, belohnt die Gräueltaten der Hamas. UN-Generalsekretär António Guterres widersprach – doch seine Kritik blendet zentrale Fakten aus.
Ein bizarrer Moment in New York: Emmanuel Macron musste seine Staatskarosse verlassen, weil Donald Trumps Autokonvoi ganze Straßenzüge lahmlegte. Der Franzose nahm es mit Humor, doch die Szene ist auch ein Symbol für die politischen Spannungen zwischen Washington und Paris.
Lieber Emmanuel Macron
Sie haben erklärt, dass „die Anerkennung eines palästinensischen Staates der beste Weg ist, die Hamas zu isolieren“.
Als Antwort darauf möchte ich Ihnen eine Geschichte erzählen. Ich habe das Gefühl, dass Sie diese noch nie gehört haben:
Zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt stellt Präsident Donald Trump arabischen und muslimischen Staats- und Regierungschefs die Grundzüge seiner US-Strategie zum Ende des Gaza-Krieges vor. Der Plan: Freilassung aller Geiseln, Waffenstillstand, israelischer Rückzug – und ein „Tag danach“ ohne Hamas. Doch in Jerusalem ist klar: Nicht jede Bedingung wird Israel gefallen.
Hamas-Führer in Katar haben einen Entwurf für ein Schreiben an US-Präsident Donald Trump vorbereitet. Darin bieten sie eine 60-tägige Feuerpause und die Freilassung der Hälfte der Geiseln an – verlangen aber eine persönliche Garantie Trumps.
Immer mehr Staaten Europas erkennen einen palästinensischen Staat an – ausgerechnet nach den Massakern vom 7. Oktober. Für Israel ist das ein Schlag ins Gesicht. Premier Netanjahu kündigt an: Diese Politik wird nicht unbeantwortet bleiben.
Viele bezweifeln den Sinn der IDF-Offensive in Gaza-Stadt, aber es ist wichtig, dass verstanden wird, dass Risiken Teil des Krieges sind. Dennoch ist die Operation von strategischer Bedeutung für Israels nationale Sicherheit.
Merz hat am Montag geredet geredet, die Kippa saß korrekt. Schön. Aber Reden wirken nur, wenn ihnen konkrete Taten folgen. Wer wirklich entschlossen gegen Antisemitismus vorgehen will, darf nicht bei Sentimenten verharren; er muss handeln — schnell, sichtbar und nachhaltig.
Bei einer Konferenz in Jerusalem ließ US-Botschafter Mike Huckabee keinen Zweifel: Die Vereinigten Staaten werden Israel nicht bevormunden. Sollte Jerusalem beschließen, seine Souveränität in Teilen Judäas und Samarias auszuweiten, werde Washington diese Entscheidung respektieren.
Nach massiven Luftangriffen stehen die israelischen Streitkräfte kurz vor dem Eintritt in Gaza-Stadt. Hunderttausende Zivilisten sind noch immer in der Stadt – und die Hamas missbraucht Geiseln als menschliche Schutzschilde. Familien warnen eindringlich vor einem Blutpreis.
Francesca Albanese, UN-Sonderberichterstatterin, verglich Israels Vorgehen in Gaza mit der Schoa – ausgerechnet bei einer Tagung in Berlin. Kritik von Politik und jüdischen Verbänden prallt an der FU ab. Ein Skandal, der Antisemitismus in akademischen Räumen salonfähig macht.
Ein Feuer an Bord eines Schiffes in Tunis – und schon steht Israel am Pranger. Während Behörden von einem banalen Unfall sprechen, nutzt UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese den Vorfall für eine neue Anschuldigungskampagne. Es ist das alte Muster: Fakten werden ignoriert, Narrative gesetzt.
Wer ein realistisches Bild von Israel haben möchte, dem seien zwei Bücher empfohlen: Arnold Zweig: „De Vriendt kehrt heim“ und
Tage vor Beginn der UN-Vollversammlung macht Washington klar: Wer in New York reden darf, entscheidet nicht mehr allein die UNO. Trump erwägt Einreiseverbote für ganze Delegationen – und setzt damit ein Fanal gegen die Politisierung der Bühne.
Die US-Regierung stoppt vorerst die meisten Visa für Palästinenser – ein drastisches Signal im laufenden Krieg gegen die Hamas und angesichts wachsender Spannungen vor der UN-Vollversammlung.
10.000 Häuser in E-1 zu bauen, ist entscheidend für die Zukunft Jerusalems und für Israels Sicherheit. Es ist zugleich ein angemessener Gegenschlag gegen den arroganten westlichen Versuch, Israel einen außer Kontrolle geratenen und gefährlichen Palästinenserstaat aufzuzwingen.
Greta Thunberg, Susan Sarandon und Liam Cunningham steuern mit einer internationalen Flottille nach Gaza. Offiziell soll ein „humanitärer Korridor“ geöffnet werden – tatsächlich dient die Aktion vor allem der Unterstützung der Hamas und der politischen Delegitimierung Israels.
Frankreichs Botschafter in Israel versucht die dramatischen Schritte seines Landes zu rechtfertigen – von der Anerkennung Palästinas bis zur wachsenden Judenfeindlichkeit in Paris. Doch seine Worte offenbaren weniger eine klare Strategie als ein tiefes politisches Dilemma.