UNO

Der Fantasiestaat „Palästina“

Es wird Zeit, dass die USA und die jüdische Welt anfangen ihren angeblichen Helden die Daumenschrauben anzulegen.

In seiner mitreißenden Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in dieser Woche, in der er den Mitgliedsstaaten eine unangenehme Wahrheit nach der anderen an den Kopf warf, erklärte US-Präsident Donald Trump dem Weltgremium selbst, es sei nutzlos. Anstatt Kriege zu beenden und Leben zu retten, produziere es nur leere Worte, sagte er.

Trump setzt Erdogan unter Druck: „Wir müssen den Krieg in Gaza beenden“

Donald Trump tritt auf der Weltbühne wie gewohnt als Dealmaker auf – diesmal mit Blick auf den Krieg in Gaza. Bei einem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan am Rande der UN-Vollversammlung erklärte der US-Präsident, er sei „nah an einer Vereinbarung“. Israel, so Trump, wisse genau, was er verlange: die Rückgabe aller Geiseln und ein Fahrplan zum Ende der Kämpfe.

Antwort aus Israel an den französischen Präsidenten

Lieber Emmanuel Macron

Sie haben erklärt, dass „die Anerkennung eines palästinensischen Staates der beste Weg ist, die Hamas zu isolieren“.

Als Antwort darauf möchte ich Ihnen eine Geschichte erzählen. Ich habe das Gefühl, dass Sie diese noch nie gehört haben:

Trump legt Arabischen Führern US-Plan für Gaza-Krieg vor

Zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt stellt Präsident Donald Trump arabischen und muslimischen Staats- und Regierungschefs die Grundzüge seiner US-Strategie zum Ende des Gaza-Krieges vor. Der Plan: Freilassung aller Geiseln, Waffenstillstand, israelischer Rückzug – und ein „Tag danach“ ohne Hamas. Doch in Jerusalem ist klar: Nicht jede Bedingung wird Israel gefallen.

Der Schlüssel zur Einnahme von Gaza-Stadt

Viele bezweifeln den Sinn der IDF-Offensive in Gaza-Stadt, aber es ist wichtig, dass verstanden wird, dass Risiken Teil des Krieges sind. Dennoch ist die Operation von strategischer Bedeutung für Israels nationale Sicherheit.

Schluss mit Sonntagsreden, Herr Kanzler — jetzt Taten statt Worte

Merz hat am Montag geredet geredet, die Kippa saß korrekt. Schön. Aber Reden wirken nur, wenn ihnen konkrete Taten folgen. Wer wirklich entschlossen gegen Antisemitismus vorgehen will, darf nicht bei Sentimenten verharren; er muss handeln — schnell, sichtbar und nachhaltig.

Flotilla in Flammen – Albanese spinnt den nächsten Angriff auf Israel

Ein Feuer an Bord eines Schiffes in Tunis – und schon steht Israel am Pranger. Während Behörden von einem banalen Unfall sprechen, nutzt UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese den Vorfall für eine neue Anschuldigungskampagne. Es ist das alte Muster: Fakten werden ignoriert, Narrative gesetzt.

Israel vor und nach dem Krieg

Wer ein realistisches Bild von Israel haben möchte, dem seien zwei Bücher empfohlen: Arnold Zweig: „De Vriendt kehrt heim“ und

Sechs Gründe in E-1 zu bauen

10.000 Häuser in E-1 zu bauen, ist entscheidend für die Zukunft Jerusalems und für Israels Sicherheit. Es ist zugleich ein angemessener Gegenschlag gegen den arroganten westlichen Versuch, Israel einen außer Kontrolle geratenen und gefährlichen Palästinenserstaat aufzuzwingen.

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