Der Jihad gegen Israel ist Völkermord
Israel begeht keinen Völkermord – es leistet Widerstand gegen Völkermord
Israel begeht keinen Völkermord – es leistet Widerstand gegen Völkermord
Der Fehler in dieser Strategie ist offenkundig: Nicht auf Israel muss Druck ausgeübt werden – sondern auf die Hamas, und dieser Druck muss aus der arabischen Welt kommen, nicht nur aus Europa. Am 30. Juli 2025 unternahmen die arabischen Staaten einen lange überfälligen, aber willkommenen Schritt: Sie riefen die Hamas öffentlich dazu auf sich zu entwaffnen und die Obrigkeit an die palästinensische Autonomiebehörde abzugeben. Das war ein Novum in der regionalen Einheit gegen die Hamas.
Die Bundesregierung stoppt faktisch den Rüstungsexport nach Israel – ausgerechnet jetzt, da Hamas-Terroristen weiter Geiseln halten. Während deutsche Waffen an die Ukraine rollen, verweigert Berlin dem jüdischen Staat die Mittel zur Selbstverteidigung. Was hinter dem Embargo steckt – und warum es nicht nur ein diplomatischer Affront ist.
US-Botschafter kündigt 16 neue Verteilzentren für Hilfsgüter an – Washington baut Einfluss aus, während Israel die Kontrolle über humanitäre Maßnahmen behält.
Shane Galvin berichtet am 1. August 2025 auf der Online-Seite der New York Post, dass J. D. Vance „besessen von UFOS“ sei und er den mysteriösen Sichtungen auf den Grund gehen zu wollen.
Dies kündigte er in einem kürzlich erschienenen Podcast an. Dort erklärte er, dass er sich in den nächsten Wochen mit diesem Thema beschäftigen werde.
Am 04.08.2025 wurde berichtet, dass ein UFO in der Form eines Tintenfisches gefilmt wurde.
Der User DramaAlert veröffentlichte den Video-Clip, der das UFO über Dallas / Texas zeigen soll, am 2. August 2025 auf X. Schnell wurden Tausende von Ansichten Kommentaren und Spekulationen über die Authentizität des UFOs und über die Frage, warum derartige Sichtungen hauptsächlich in den Vereinigten Staaten zu sehen seien, eingestellt.
Irans Außenminister Abbas Araghchi stellt klar: Es gibt keinen Waffenstillstand mit Israel. Die Angriffe mögen pausieren – doch die Bedrohung ist zurück auf Standby. Und Europa spielt dabei eine traurige Nebenrolle.
Ein schiitischer Revolutionsgardist spricht über geheime Atomanlagen, russische Radare in iranischer Erde und den Tag, an dem sie dachten, der Oberste Führer sei das nächste Ziel.
Bei einem bewegenden Treffen mit Angehörigen israelischer Geiseln am Platz der Entführten machte Steve Witkoff deutlich: Die Hamas blockiert, die USA setzen auf eine radikale Wende.
Hamas kappt die Gespräche, Israel steht vor einem Wendepunkt – und Donald Trump will die humanitäre Kontrolle über den Gazastreifen übernehmen.
Tabelle: Historischer Vergleich: Militärische Hilfe an zivile Feindbevölkerungen während des aktiven Krieges: Es gab im Zweiten Weltkrieg weder für Deutschland
Steve Witkoff und Mike Huckabee zeigen US-Präsenz in Gaza, während Trump Israels Darstellung zur Hungerlage offen anzweifelt. Die politischen Signale sind gemischt – und der Druck auf Jerusalem wächst.
Heute können Juden in Nordamerika, Europa oder sogar Australien nicht mehr auf der Straße gehen, ohne Gefahr zu laufen, angespuckt, geschlagen oder sogar ermordet zu werden. Ein Land nach dem anderen erwägt, Israel zu bestrafen und die Hamas zu belohnen [!], indem es Palästina, ein Nicht-Land ohne definierte Grenzen, auf absurde Weise anerkennt. Fast 700 Tage nach der Invasion Israels und der brutalen Ermordung, Folterung, Vergewaltigung und Entführung von mehr als 1200 Israelis überlebt die Hamas und erhält Wasser, Lebensmittel, Treibstoff und Strom von Israel. Der Krieg in Gaza ist festgefahren, fast 900 israelische Soldaten wurden getötet und unzählige verwundet, und 20 lebende Geiseln befinden sich immer noch in den Tunneln unter dem Gazastreifen.
Trump-Vertrauter Steve Witkoff soll den humanitären Kollaps im Gazastreifen untersuchen – sogar ein Besuch vor Ort steht im Raum.
Scott Ritter ist ehemaliger Major, Nachrichtendienstoffizier und UN-Waffeninspektor. Im Gespräch mit Prof. Glenn argumentiert Ritter, dass die NATO in der Ukraine rasch einer Niederlage entgegenschreitet und derzeit keine Optionen mehr hat.
Die Hamas hat es abgelehnt, die Rückgabe der Geiseln zu verhandeln oder ihre Entwaffnung zu diskutieren. In einem kurzen Austausch über seine Enttäuschung über die Hamas sagte Präsident Trump kürzlich: „Es ist so weit gekommen, dass ihr den Job zu Ende bringen müsst.“ Aber was heißt „den Job zu Ende bringen?“ im Gazastreifen eigentlich? Welche Optionen verbleiben, was wird wahrscheinlich als nächstes passieren und was würde helfen?
Armin Laschet, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, schlägt Alarm. Mit scharfen Worten kritisiert er den Alleingang von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, der im September offiziell einen palästinensischen Staat anerkennen will.
Meinung: Trotz zunehmender Drohungen der IRGC und zunehmendem Antisemitismus bleiben Deutschlands größte pro-israelische Institutionen abhängig vom Staat und unwillig dem entgegenzutreten; eine Strategie nach dem 7. Oktober fordert Unabhängigkeit, Druck und politische Mobilisierung.
Während internationale Kritik wächst und die Verhandlungen über eine Freilassung der Geiseln ins Stocken geraten, prüft Israels Sicherheitskabinett dramatische Schritte. Doch Entscheidungen bleiben aus. Premier Netanjahu beschwichtigt – und wird intern scharf kritisiert.
Ein vertrauter Partner wird plötzlich zur Bedrohung – was steckt hinter der alarmierenden Entscheidung der niederländischen Geheimdienste?
Ein neuer Bericht aus Den Haag schlägt hohe Wellen – nicht nur in Europa, sondern auch in Jerusalem. Zum ersten Mal überhaupt wird Israel von einem westeuropäischen Land offiziell als direktes Sicherheitsrisiko eingestuft. Die Einstufung erfolgte nicht durch politische Gegner, sondern durch die vereinten Sicherheitsbehörden der Niederlande: den Inlandsgeheimdienst AIVD, den Militärgeheimdienst MIVD und den Koordinator für Terrorismusbekämpfung NCTV. Ihr gemeinsamer Bericht „BDSA 2025“ stellt fest, dass Israels Handlungen die nationale Sicherheit, die staatliche Souveränität und den gesellschaftlichen Frieden in den Niederlanden gefährden.
Eine Besessenheit vom jüdischen Staat hat bei tödlicher Propaganda die Rationalität ersetzt
Nach über 40 Jahren Haft entlässt Frankreich den verurteilten Terroristen Georges Ibrahim Abdallah. Während Paris den Schritt rechtfertigt, schlagen die USA Alarm: Diese Freilassung ist ein fatales Signal an Terroristen weltweit – und ein Schlag ins Gesicht der Opfer.
Während weltweit über Hunger in Gaza diskutiert wird, verschärft Trump den Ton: Israel solle handeln – und der Iran werde keine zweite Chance bekommen. Inmitten eines emotional aufgeladenen Auftritts nennt er Hamas die wahre Ursache des Leids und fordert Dankbarkeit von der Welt.
Die Entscheidung Netanyahus zur humanitären Pause in Gaza bringt Smotrich und Ben Gvir gegen ihn auf – droht nun das Ende der Regierung?
Sieben große US-amerikanische jüdische Organisationen haben aus Protest gegen die Ankündigung von Präsident Emmanuel Macron, einen palästinensischen Staat anzuerkennen, ein Treffen mit einem französischen Minister abgelehnt.