Man eskaliert den Krieg, bevor Trump das Ruder herumreißt
(zum Beitragsbild oben: Burnt Pineapple Productions, CC0, via Wikimedia Commons) Steven Kuhn erklärt, dass der US-militärisch-industrielle Komplex, die US-Vertragspartner der […]
(zum Beitragsbild oben: Burnt Pineapple Productions, CC0, via Wikimedia Commons) Steven Kuhn erklärt, dass der US-militärisch-industrielle Komplex, die US-Vertragspartner der […]
Im deutschen Blätterwald raschelt es leise, dass Trump Pläne zur Beendigung des Ukrainekrieges vorgelegt hätte. Das verstehen die deutschen Journalisten wie immer grundfalsch.
Vladimir Selenskyj hat die russisch-orthodoxe Kirche in der Ukraine nun komplett verboten. Dutzende von Priestern werden ins Gefängnis kommen. Dieses Regime ist das pure Böse. So Prof. Max Otte in unserem Tweet des Tages.
Das Parlament der Ukraine (Rada) hat mit breiter Mehrheit einem Gesetz zugestimmt, das die russisch-orthodoxe Kirche in der Ukraine verbietet. Nun muss der Gesetzentwurf nur noch von Präsident Wolodymyr Selenskyj unterzeichnet werden, was als sicher gilt.
(Quelle Beitragsbild: https://haolam.de/artikel/Welt/59446/Friedensmission-nchster-Teil-Viktor-Orban-trifft-Donald-Trump.html) Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán nutzte das NATO-Treffen in Washington, um mit dem dortigen Besuch ein Treffen
Kupiansk ist eine Stadt im Osten der ukrainischen Oblast Kharkov und hatte vor dem 2014 ausgebrochenen Krieg im Donbas etwa 30.000 Einwohnern. Nach Kharkov ist Kupiansk der zweitgrößte Eisenbahnknotenpunkt der Oblast, also von großer strategischer Bedeutung. Nun haben die ersten russischen Einheiten die Stadtgrenze von Kupiansk erreicht.
Das hatte sich Selenskij in seinen Wunschträumen sicherlich anders vorgestellt: sein angeblicher »Friedensgipfel« wurde zum Rohrkrepierer. Zu groß war die Uneinigkeit zwischen den teilnehmenden Ländern, vor allem im Hinblick auf die Abschlusserklärung. Währenddessen schafft die russische Armee erneut Fakten im Donbas.
Selenskij und Kanzler Scholz haben in Berlin eine »Sicherheitsvereinbarung« unterzeichnet. Nach Aussagen eines deutschen Regierungssprechers handelt es sich um eine »Vereinbarung über Sicherheitszusagen und langfristige Unterstützung«.