Ausgerechnet diese feine Dame: Jutta Ditfurth erstes Opfer der Corona-Wirtschaftskrise

* von David Berger (Philosophia Perennis)

Unser Tweet des Tages kommt von einer Dame, die durch ihre edles Gemüt, ihre Intelligenz und ihren Charme seit meiner Jugend bekannt ist: Jutta (ehemals von) Ditfurth. Sie scheint in finanziellen Schwierigkeiten zu sein.

Wer gedacht hätte, solche wunderbaren, immer seltener werdenden Charaktereigenschaften (edles Gemüt, hohe Intelligenz und unwiderstehlicher Charme) wären die beste Versicherung, um auch wirtschaftlich ein gesundes und solides Leben zu führen, der muss sich nun eines Besseren belehren lassen.

Noch bevor die Wirtschaftskrise im einstmals besten Deutschland aller Zeiten so recht ausgebrochen ist, fordert sie ihr erstes Opfer: Jutta Ditfurth muss öffentlich in den sozialen Netzwerken um Spenden bitten:

Unterdessen behaupten einige, dass Ditfuth als Frankfurter Stadtabgeordnete über 1000 Euro im Monat verdienen würde. Was natürlich unsinnig ist, denn auch bei hohem Verdienst kann man ja in finanzielle Schwierigkeiten geraten.

Warum wir jetzt für Ditfurth spenden sollten

Hinzukommt, dass man politisches Engagement gegen den Mainstream heute auch mehr denn je belohnen sollte. Erst vor Kurzem zeigte Jutta Ditfurth Größe, als sie im Netz ankündigte, ihre damalige Influenza-Grippe für ein gutes Werk nutzen zu wollen, genauer in der Frankfurter Bürgerschaft AfD-Abgeordnete absichtlich anzuniesen.

Eine finanzielle Unterstützung zum jetzigen Zeitpunkt könnte ihren Kampf gegen Rechts nun noch effektiver werden lassen.

(Der Beitrag erschien in de Philosophia Perennis in der Rubrik “Satire und Abgefahrenes“)

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